Wie die Frauen von Web3 seine Zukunft
Interview mit Salama Belghali : Wie die Frauen von Web3 seine Zukunft in der Schweiz gestalten
Anlässlich der digitalen Woche und des Frauentags haben wir uns gefragt, ob es einen Frauenverband im Web3-Bereich gibt. Wir mussten nicht lange suchen, bis wir auf Women in Web3 Switzerland stiessen. Heute feiern sie die offizielle Gründung ihres Vereins im Web3 gewidmeten Zürcher TrustSquare. Zu diesem Anlass trafen wir die Gründerin, Salama Belghali.
Was hat Sie dazu inspiriert, diese Initiative zu starten?
Als ich anfing, auf Krypto-Veranstaltungen zu sprechen, bemerkte ich einen drastischen Mangel an Frauen, sowohl auf der Bühne als auch im Publikum. Ausserdem habe ich festgestellt, dass Unternehmen Schwierigkeiten haben, weibliche Talente zu gewinnen, insbesondere Entwicklerinnen und UX-Spezialistinnen. Diese Unternehmen glauben fest an die Notwendigkeit, Frauen in den Aufbau des Web3 einzubeziehen, um es zum Mainstream zu machen.
Und warum konzentrieren Sie sich auf die Schweiz?
Die Schweiz ist seit jeher ein Vorreiter in Sachen Innovation. . Politiker wie Johann Schneider-Ammann haben das aufkeimende Krypto-Ökosystem von Anfang an unterstützt. Heute ist das Land angesehen für seinen vorbildlichen Rechtsrahmen, seine erstklassige Verwaltungseffizienz und -infrastruktur sowie sein wachsendes Web3-Ökosystem. Wir alle sind in gewisser Weise mit der Schweiz verbunden, und wir alle lieben dieses Land. Deshalb haben wir den Ehrgeiz, Botschafterinnen der Schweiz zu sein und sie weltweit bekannt zu machen.
Sie haben den Schritt von einem Telegram-Kanal zu einem Verein gemacht. Was war der Grund für diesen Schritt?
Bei unseren ersten Treffen haben wir sofort die dynamische und positive Energie dieser entstehenden Gemeinschaft bemerkt. Das Networking war grossartig, die Frauen wollten jedoch mehr. Ideen wie eine Präsenz am WEF Davos, die Gründung einer DAO, die Organisation von Konferenzen und die Bildung von Arbeitsgruppen nahmen Gestalt an. Wir erhielten auch sehr früh Sponsoring-Angebote von verschiedenen Web3-Unternehmen. Auch andere Verbände wandten sich an uns, um mit uns zusammenzuarbeiten. Wir mussten uns erst einmal organisieren: ein Bankkonto einrichten, eine Website erstellen, unsere Vision und Mission veröffentlichen und so weiter. Wir erkannten die Notwendigkeit eines solchen Verbandes, um mehr Glaubwürdigkeit zu erlangen und mit dem Aufbau zu beginnen.
Ihr Verband ist mit einem Mitgliedsbeitrag verbunden. Welchen Wert bieten Sie Ihren Mitgliedern ausser einer Vernetzungsplattform?
In der schnelllebigen Welt der Innovation ist unsere Networking-Plattform ein bemerkenswerter Wert an sich. Bei uns sind Frauen vertreten, die alle denkbaren Aspekte der Web3-Branche sowie alle erdenklichen Rollen, Hintergründe und Profile repräsentieren. Noch nie war es so einfach, z. B. eine Ansprechpartnerin in einem bestimmten Unternehmen, eine hochspezialisierte Steuerexpertin, Produkt-Entwicklerinnen oder eine angesehene Anwältin zur Unterstützung einer bestimmten Initiative zu finden. Darüber hinaus bieten wir einen sorgfältig ausgewählten Pool von Fachreferentinnen mit hochkarätigen Vortragsmöglichkeiten. Von dieser wertvollen Ressource profitieren sowohl unsere Mitglieder als auch unsere Partner, wie Veranstaltungsorganisatoren.
Wir arbeiten auch mit anderen Verbänden, öffentlichen Organisationen und der Wissenschaft zusammen, um Veranstaltungen und Think Tanks zu organisieren, z. B. gemeinsame Workshops und Bildungsangebote.
Dies sind grossartige Gelegenheiten für unsere Mitglieder, Kontakte zu knüpfen, zu wachsen und zu lernen.
Sie haben gerade Ihre Zusammenarbeit mit anderen Verbänden erwähnt. Erzählen Sie uns mehr darüber.
Wir arbeiten derzeit mit Women in Tech, Women for the Board und der League of Leading Ladies zusammen, um nur einige der Frauenverbände zu nennen. Wir arbeiten auch mit der Crypto Valley Association zusammen, deren Präsidentin, Emi Lorenz, Mitglied unserer Vereinigung ist.
Wie haben Ihre Arbeitgeber oder Kunden reagiert, als sie erfuhren, dass Sie sich in diesem Verband engagieren?
BitMEX war schon immer ein Arbeitsplatz, der auf Vielfalt und Integration setzt. Das Management begrüsste meinen Schritt und bot mir sofort seine Unterstützung an. Web3-Unternehmen sind sich im Allgemeinen der Vielfalt und Integration bewusst und setzen sich auch konsequent für dieses Ziel ein. Die Mitglieder des Vorstands, Alissa Alekseeva von ArtMeta, Aliya Das Gupta von Sygnum, Timea Nagy von Eternyze und Trang Fernandez-Leenknecht von Holistik werden das Gleiche über ihre Arbeitgeber und Kunden sagen.
Women in Web3 Switzerland (WiW3CH) Linkedin : https://www.linkedin.com/company/wiw3ch/
Members of the board of directors of the association:
Alissa Alekseeva:https://www.linkedin.com/in/alissaalekseeva/
Aliya Das Gupta:https://www.linkedin.com/in/aliya-das-gupta/
Salama Belghali:https://www.linkedin.com/in/salama-b-98a3b1/
Timea Nagy:https://www.linkedin.com/in/timea-nagy-bbb5a3a5/
Trang Fernandez-Leenknecht:https://www.linkedin.com/in/trangfernandezleenknecht/
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Die Einhaltung von Cross-Border-Regeln ist eine zentrale Aufgabe jedes Finanzintermediärs, der mit im Ausland ansässigen Kunden und Interessenten zu tun hat.
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SPHERE ist die wichtigste B2B-Medien- & Marketingplattform für Finanzfachleute in der Schweiz. Ihr Magazin und ihre Website widmen sich den Entscheidungsträger im Bereich Wealth Management sowie institutionelle Anleger. SPHERE organisiert auch mehrere Veranstaltungen für dasselbe Publikum, die sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.
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Der Verwaltungsrat gibt die Richtung vor, indem er die Cross-Border-Strategie und die allgemeine Risikobereitschaft des Unternehmens festlegt. Die Verantwortung für die Einhaltung der anwendbaren Vorschriften erstreckt sich dabei über alle organisatorischen Ebenen eines Vermögensverwalters, vom Verwaltungsrat bis zu den einzelnen Kundenberaterinnen und Kundenberatern.
Der VR legt die Strategie fest, indem er die Zielländer und die allgemeine Risikobereitschaft der Organisation definiert. Dazu gehört die Definition von Kern- und Sekundärmärkten und der Entscheid, ob die Kundenakquisition in diesen Märkten aktiv oder passiv erfolgt. Die Cross-Border-Strategie legt zudem fest, in welchen Ländern keine Geschäftsbeziehungen aufgenommen werden dürfen. Wenn diese Parameter definiert sind, muss der Verwaltungsrat der Geschäftsleitung die für die Umsetzung der gewählten Strategie nötigen Ressourcen zur Verfügung stellen. Dazu gehört ein Budget, die Schulung der Mitarbeitenden, die Installation von Kontrollen und die Überwachung von Cross-Border-Aktivitäten. Und schliesslich muss der Verwaltungsrat sicherstellen, dass die Geschäftsleitung regelmässig über Cross-Border-Aktivitäten Bericht erstattet.
Die Geschäftsleitung ist dafür verantwortlich, dass die Cross-Border-Strategie des Unternehmens umgesetzt wird, indem sie ein wirkungsvolles Kontrollsystem errichtet und die erforderlichen Kontrollen einführt, einen geeigneten Trainingsplan aufstellt und über Cross-Border-Aktivitäten und Risiken Bericht erstattet. Die tägliche Überwachung von Cross-Border-Risiken erfolgt in der Regel durch die Compliance- und Risikofunktionen, während es die Pflicht der einzelnen Mitarbeitenden, insbesondere der Kundenberaterinnen und Kundenberater, bleibt, alle internen Regeln und anwendbaren Vorschriften im Umgang mit Kunden und Interessenten aus dem Ausland einzuhalten.
Da sich die Verantwortung für die Einhaltung von Cross-Border-Vorschriften auf alle organisatorischen Ebenen eines Finanzintermediärs verteilt, kann die Verletzung von Cross-Border-Vorschriften nicht nur für die direkt an einer Interaktion beteiligten Personen, sondern auch für Leitungsorgane wie den Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung Konsequenzen haben. Dies kann einerseits zur Folge haben, dass die FINMA das Gewährserfordernis eines Finanzinstituts als nicht mehr gegeben erachtet, und andererseits zivil- und strafrechtliche Verfahren bis hin zu persönlichen Strafanzeigen und Geldbussen nach sich ziehen.
Indigita hat eine Reihe innovativer digitaler Lösungen entwickelt, die eine wirkungsvolle und effiziente Umsetzung von Cross-Border-Strategien ermöglichen, indem automatisierte Prüfungen und Kontrollen nahtlos in bestehende Prozesse integriert werden.
Achille Deodato verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Banken- und Beratungsbranche, wo er verschiedene Führungspositionen in den Bereichen Geschäftsentwicklung, Marketing, Governance, Wirtschaftsprüfung, Sonderprojekte, Risikomanagement und Compliance innehatte Ehemaliger Chief Commercial Officer und Generalsekretär einer in Genf ansässigen Bankengruppe und COO eines Anbieters digitaler Identitäten. Er hat einen MBA der IMD Business School und einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften der LUISS-Universität Rom.
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Women in Web3 Switzerland (WiW3CH) Linkedin : https://www.linkedin.com/company/wiw3ch/
Web : www.wiw3ch.com
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Alissa Alekseeva:https://www.linkedin.com/in/alissaalekseeva/
Aliya Das Gupta:https://www.linkedin.com/in/aliya-das-gupta/
Salama Belghali:https://www.linkedin.com/in/salama-b-98a3b1/
Timea Nagy:https://www.linkedin.com/in/timea-nagy-bbb5a3a5/
Trang Fernandez-Leenknecht:https://www.linkedin.com/in/trangfernandezleenknecht/
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