Real Assets

PubliSphere

    • Andy Jenk
    • Head Investment Partnerships
    • Splint Invest

Kunst & Co. reguliert im Portfolio

Reale, greifbare Anlagen mit nachweisbarem Wert – jetzt in einer strukturierten, institutionellen Form gebündelt. Zum ersten Mal werden diese Investments über einen regulierten Fonds auch für EAM direkt zugänglich.

In der Vermögensverwaltung sind alternative Anlagen längst etabliert. Doch ein Segment wird häufig ausgelassen – nicht aus Überzeugung, sondern aus fehlendem Zugang: hochwertige Sachwerte wie Kunst, Classic Cars, Whisky, Handtaschen oder seltene Sammelkarten.

Gerade diese physischen Objekte sind weltweit gefragt, kulturell verankert und unabhängig von traditionellen Finanzmärkten. Ihre Wertentwicklung folgt anderen Zyklen, ihre Korrelation zu Aktien und Bonds ist minimal. Genau deshalb sind sie für eine echte Diversifikation interessant – und damit relevant für moderne Multi-Asset-Portfolios.

Das Problem: Bisher waren Investitionen in solche Sachwerte teuer, intransparent, illiquide und operativ kaum vertretbar. In vielen Fällen waren sie nur zugänglich für Ultra-High-Net-Worth-Investoren, direkte Sammler oder spezialisierte Fonds mit hohen Mindestbeträgen.

Die Lösung liegt jetzt auf dem Tisch: Mit dem Splint Invest Luxury Items & Collectibles AIF (ISIN LI1505244361) wird erstmals ein regulierter Fonds angeboten, der ausschliesslich in nachweislich wertstabile Luxus-Objekte und Collectibles investiert – mit Fokus auf kurze Haltedauern und klare Exit-Strategien. Das Mindestinvestment von nur 10’000 CHF macht den Fonds für externe Vermögensverwalter sofort umsetzbar: Ob als Portfolio-Beimischung, als taktische Opportunität oder zur schrittweisen Diversifikation.

Warum gerade jetzt?

Der Fonds baut auf der Expertise von Splint Invest auf, einer Plattform, die seit 2021 Zugang zu alternativen Sachwerten bietet. Die bisherigen Zahlen sind bemerkenswert:

  • Über 45 Mio. CHF investiertes Kapital
  • 29 erfolgreiche Exits (Stand: 06.12.2025)
  • Ø Rendite: 24% netto
  • Ø Haltedauer: nur 15 Monate

Diese Performance basiert nicht auf Glück oder Trendwellen, sondern auf Markt-Daten, verhandlungsstarken Einkaufsstrukturen und einem Netzwerk aus Händlern, Auktionatoren und Sammlern weltweit. Der Fonds repliziert die gleiche Strategie – jedoch reguliert, geprüft und institutionell strukturierbar.

Konkreter Nutzen für EAM

  • Regulierter Zugang via ISIN – investierbar über gängige Banken und Custodians
  • Tiefe Einstiegsschwelle (10’000 CHF) – ideal für Mandate jeder Grösse
  • Unkorrelierte Renditequellen – Steigerung der Portfoliostabilität
  • Keine operative Last – internationale Lagerung, Versicherung und Bewertung sind abgedeckt

Insbesondere für Kundinnen und Kunden, die bereits Immobilien, Private Equity oder Gold halten, bietet der Fonds eine neue Kategorie physischer Vermögenswerte – mit potenziell attraktiver Rendite und klarer Governance.

Fundraising mit Sonderkonditionen

Aktuell befindet sich der Fonds in der Zeichnungsphase. EAM erhalten für eine begrenzte Zeit Zugang zu einer Anteilsklasse mit Sonderkonditionen. Damit können Berater ihren Kunden den Einstieg ermöglichen, bevor Ausgabeaufschläge und eine Performance Fee greifen.

Firmenbeschrieb

Splint Invest ist eine Schweizer Plattform für alternative Sachwerte wie Kunst, Autos, Whisky und seltene Collectibles. Seit 2021 macht Splint Invest diese Anlageklasse erstmals transparent, zugänglich und datenbasiert investierbar. Das Investmentteam besteht aus zwei CFAs und zwei CPAs und arbeitet mit eigenen quantitativen Bewertungs- und Selektionsmodellen, um Preiszyklen, Liquidität, Risiko und Exit-Potenziale zu beurteilen. Zusätzlich kooperiert Splint Invest mit externen Spezialisten und Händlern, die spezifische Markt- und Kategorietiefe einbringen.

Mit über 45 Mio. CHF investiertem Kapital und 29 erfolgreichen Exits (Ø Rendite 24%, Ø Haltedauer 15 Monate, Stand 06.12.2025) erhalten Vermögensverwalter über den Splint Invest Luxury Items & Collectibles AIF (ISIN LI1505244361) erstmals regulierten Zugang zu dieser Vermögensklasse.

Mehr Informationen :

 https://www.aif.splintinvest.com/de/

 

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    The Swiss Financial Arena

    Seit der Gründung im Jahr 2016 unterstützt und vernetzt SPHERE die Community der Schweizer Finanzbranche. SPHERE ermöglicht den Austausch, sei es mit dem vierteljährlich erscheinenden Magazin, den beiden Sonderausgaben für institutionelle Anleger, der Website, den Newsletter und den Veranstaltungen, die das ganze Jahr hindurch durchgeführt werden. Toutes les parties prenantes de la finance, l’un des plus importants secteurs économiques de Suisse, ont ainsi à leur disposition une plateforme où il leur est possible d’échanger, de s’informer et de progresser.

    Material

    PubliSphere

      • Matt Lodge
      • Investment strategist
      • Global X ETFs

    Kupfer: vom zyklischen Metall zum strategischen Rohstoff

    Die Rolle von Kupfer verändert sich: Von einem konjunkturabhängigen zyklischen Metall wird es mit der zunehmenden Verbreitung von KI und Elektrifizierung zu einem strategischen Schlüsselfaktor.

    Lange Zeit war Kupfer stark vom Bauwesen, der Automobilindustrie und der chinesischen Infrastruktur abhängig – Sektoren, die sehr empfindlich auf das BIP reagieren. Nun spielt es jedoch eine zentrale Rolle bei den globalen Megatrends: künstliche Intelligenz, Rechenzentren, Stromnetze, Aufrüstung, Elektrofahrzeuge, industrielle Elektrifizierung. Diese Wachstumsmotoren basieren auf mehrjährigen Programmen, die weniger anfällig für kurzfristige Konjunkturschwankungen sind.

    Auf der Angebotsseite scheint die unmittelbare Lage ausgewogen zu sein, mit einem für 2025 prognostizierten Raffinerieüberschuss. Diese scheinbare Entspannung verdeckt jedoch tiefgreifende Spannungen: Die angekündigten Bergbauprojekte decken nur etwa 70 % des Primärbedarfs bis 2035. Ohne einen deutlichen Anstieg des Recyclings, neue Minen oder die Optimierung bestehender Standorte könnte es zu einer anhaltenden Verknappung kommen. Gleichzeitig verstärken grosse diversifizierte Konzerne ihr Engagement im Kupferbereich durch Fusionen und Übernahmen, was darauf hindeutet, dass die Sicherung einer qualitativ hochwertigen Versorgung immer wichtiger wird.

    Angesichts der steigenden physischen Nachfrage erscheint Kupfer nicht nur als ein Metall, das das digitale Zeitalter vorantreibt, sondern auch als potenzieller Flaschenhals, der das Tempo der Einführung von KI und Elektrifizierung beeinflussen könnte.

    Rechenzentren: strukturelle Abhängigkeit

    Hyperscale-Rechenzentren vereinen zahlreiche Anwendungen: Sammelschienen, Transformatoren, Erdung, Hochgeschwindigkeitsverkabelung, Wärmemanagement. Die IEA prognostiziert eine Verdopplung des Stromverbrauchs von Rechenzentren bis 2030, was zu grossen Teilen auf KI zurückzuführen ist und zu mehrjährigen Stromverträgen mit hohem Kupferanteil führt. Die Kapazitäten werden erweitert, die Lieferzeiten verlängern sich, wodurch die Zyklizität verringert und eine nachhaltige Nachfrage verankert wird.

    Wiederaufrüstung: programmierter Aufbau

    Kupfer ist allgegenwärtig: Stromkabel, Kupfer-Nickel-Legierungen für Schiffssysteme, widerstandsfähige Elektronikkomponenten. Mit einem NATO-Ziel von 5 % des BIP für die Verteidigung bis 2035 und einer Wiederbelebung der Produktionsketten in Europa und den Vereinigten Staaten werden die Einkaufszyklen mehrjährig, was eine nachhaltige und vorhersehbare Nachfrage gewährleistet.

    Stromnetze: Das Herzstück der Elektrifizierung

    Freileitungen und Erdkabel, Transformatoren, Umspannwerke, Steckverbinder: Jede Modernisierung erfordert Kupfer. Nach Jahrzehnten der Unterinvestitionen steigen die weltweiten Ausgaben stark an. Die Preise für Kabel und Transformatoren sind gestiegen, die Lieferzeiten erstrecken sich über mehrere Jahre, was automatisch zu einer Stabilisierung der Auftragsbücher führt.

    Elektrofahrzeuge: steigende Materialintensität

    Ein Elektrofahrzeug benötigt drei- bis viermal mehr Kupfer als ein Verbrennungsmotor. Das für den modernen Gebrauch unverzichtbare Schnellladen mit Gleichstrom ist ebenfalls sehr kupferintensiv. In den Vereinigten Staaten sichern die weiterentwickelten NEVI-Normen Investitionen und garantieren einen kontinuierlichen Absatz von Kabeln, Umwandlungssystemen und Netzausrüstung.

    Gebäude und Industrie: Elektrifizierung und Effizienz

    Neuverkabelungen, Verteilertafeln, Wärmepumpen, hocheffiziente Industriemotoren und Automatisierung basieren auf grossen Mengen an Kupfer. Energieeffizienz wird sowohl zu einer wirtschaftlichen als auch zu einer ökologischen Verpflichtung: Sobald die Projekte finanziert sind, werden sie umgesetzt, wodurch die Zyklizität gemildert wird.

    Auswirkungen für Bergbauunternehmen

    Die Nachfrage wird weniger zyklisch und besser vorhersehbar, getragen von den Bereichen öffentliche Dienstleistungen, Technologie, Verteidigung und Infrastruktur. Die Verlängerung der Betriebszeiten (durchschnittlich etwa 18 Jahre) begünstigt etablierte Akteure und die Erweiterung bestehender Standorte. Kapitaldisziplin dominiert: Es ist besser, sich hochwertige Vermögenswerte zu sichern, als auf Volumen zu setzen.

    In diesem Zusammenhang können sich Anleger über einen spezialisierten ETF wie den Global X Copper Miners UCITS ETF, der die weltweit wichtigsten Akteure im Kupferbereich zusammenfasst, in diesem Bereich engagieren.Prospekte und KID-Dokumente verfügbar unter www.globalxetfs.eu

     

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      Instrument

      PubliSphere

        • Alex Roll
        • Investment strategist
        • Global X ETFs Europe

      Wie Covered Call ETFs das Ertragspotenzial steigern können

      Optionsstrategien können Anlegern helfen, sich in verschiedenen Marktbedingungen zurechtzufinden oder Ziele wie Ertragsgenerierung oder Risikomanagement zu erreichen. ETFs, die in Optionen investieren, können Anlegern helfen, solche Strategien einfacher umzusetzen – sie sparen Zeit und vermeiden Herausforderungen der direkten Ausführung, etwa die Verwaltung von Margin Calls.

      Was sind die Merkmale einer Covered Call-Strategie?

      Bei einer Covered-Call-Strategie hält man Aktien und verkauft gleichzeitig Call-Optionen auf dieselben Titel, um Prämieneinnahmen zu erzielen. Dieser Ansatz trägt dazu bei, zusätzliche Erträge zu generieren und potenzielle Verluste teilweise zu reduzieren. Gleichzeitig wird das Aufwärtspotenzial des Portfolios begrenzt, insbesondere wenn es vollständig abgesichert ist.

      Warum Covered Call ETFs verwenden?

      Covered Call-Strategien bieten eine interessante Alternative, um die Ertragsquellen eines Portfolios über Aktien und Anleihen hinaus zu diversifizieren, die in Zeiten steigender Zinsen oder hoher Volatilität oft unter Druck stehen. Im Gegensatz zu einer traditionellen 60/40-Allokation oder einem dividendenorientierten Ansatz generieren diese Strategien Erträge aus Optionsprämien, die weniger von den Unternehmensgewinnen oder dem Konjunkturzyklus abhängig sind. Auf diese Weise tragen sie dazu bei, die Gesamtrendite des Portfolios zu stabilisieren und das ganze Jahr über für regelmässigere Ertragsströme zu sorgen.

      Eingehende Analyse der Covered Call-Strategien von Global X

      Optionsstrategien bieten Anlegern ein hohes Mass an Flexibilität und die Möglichkeit, ihr Engagement an Marktfaktoren anzupassen, was insbesondere in Zeiten makroökonomischer Unsicherheit und erhöhter Volatilität relevant ist.

      At-the-Money-Covered-Call-Strategien: Hohes Ertragspotenzial bei reduzierter Volatilität
      In den letzten zehn Jahren hat Global X ETFs angeboten, die sich auf Covered Call-Strategien spezialisiert haben, darunter der Global X Nasdaq 100 Covered Call UCITS ETF (QYLD LN) und der Global X S&P 500 Covered Call UCITS ETF (XYLU LN). Diese Fonds bilden die Wertentwicklung von Buy-Write-Indizes über Swap-Vereinbarungen ab und kombinieren das Engagement an den Aktienmärkten mit dem systematischen Schreiben von Call-Optionen.

      Der Nasdaq 100, der aufgrund seiner starken Gewichtung in Technologieaktien volatiler ist als der S&P 500, bietet tendenziell höhere Optionsprämien, die Marktrückgänge abfedern können. Das Einkommensniveau hängt von der Art der verkauften Optionen ab (am Geld, aus dem Geld oder im Geld). Paritätsstrategien zielen darauf ab, einen stetigen Ertragsstrom zu erzielen und schneiden tendenziell besser in volatilen, aber stabilen Märkten ab als in starken Auf- oder Abschwungphasen.

      Covered Calls: Ein strategisches und taktisches Instrument

      Covered Call-Strategien können für eine langfristige strategische Perspektive oder einen eher taktischen Ansatz verwendet werden. Langfristig bieten sie eine stetige Ertragsquelle, die besonders in einem Umfeld mit knappen traditionellen Renditen nützlich ist, und tragen gleichzeitig zur Risikodiversifizierung bei, indem sie in breiten Indizes wie dem Nasdaq 100 oder dem S&P 500 engagiert sind.

      Aus taktischer Sicht variiert ihre Performance je nach Marktdynamik: Diese Strategien können während starker Bullenläufe unterdurchschnittlich abschneiden, neigen aber dazu, in stabilen oder rückläufigen Märkten eine Outperformance zu erzielen, in denen die eingenommenen Prämien dazu beitragen, Rückgänge des zugrunde liegenden Index abzufedern oder sogar zu kompensieren.

      Fazit: Das Ertragspotenzial eines Portfolios ausschöpfen

      Optionsstrategien bieten Anlegern eine grössere Flexibilität, um sich in komplexen Umgebungen zurechtzufinden, die durch hohe Zinsen, anhaltende Inflation oder erhöhte Volatilität gekennzeichnet sind. Durch die Kombination von Renditesuche und Abwärtsrisikomanagement tragen sie zu einem ausgewogeneren Verhältnis von Wachstum und Ertrag im Portfolio bei.

      Insbesondere Covered Call-Strategien können auf zwei Arten eingesetzt werden:

      • als Kernposition, als teilweiser Ersatz für ein Aktienengagement, um Rückgänge dank der erwirtschafteten Prämien abzumildern;
      • als Satellitenposition, um die Einkommensquellen in Zeiten von Volatilität oder Zinsdruck zu diversifizieren.

      Global X ETFs

      Global X ETFs wurde 2008 gegründet und bietet eine breite Palette von ETF-Strategien an und verwaltet weltweit ein Vermögen von rund 115 Milliarden US-Dollar. Global X ist Teil der Mirae Asset Financial Group, einem globalen Finanzdienstleister mit einem verwalteten Vermögen von mehr als 729 Milliarden US-Dollar.

      Prospekte und KID-Dokumente verfügbar unter www.globalxetfs.eu

       

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        The Swiss Financial Arena

        Seit der Gründung im Jahr 2016 unterstützt und vernetzt SPHERE die Community der Schweizer Finanzbranche. SPHERE ermöglicht den Austausch, sei es mit dem vierteljährlich erscheinenden Magazin, den beiden Sonderausgaben für institutionelle Anleger, der Website, den Newsletter und den Veranstaltungen, die das ganze Jahr hindurch durchgeführt werden. Toutes les parties prenantes de la finance, l’un des plus importants secteurs économiques de Suisse, ont ainsi à leur disposition une plateforme où il leur est possible d’échanger, de s’informer et de progresser.

        Verstärkung

        PubliSphere

          • Carel Huber
          • Global Head Independent Asset Managers
          • Mirabaud

        Der Referenzpartner für unabhängige Vermögensverwalter bleiben

        Mit einem erweiterten Angebot, einer verstärkten internationalen Präsenz und einer konsequenten Nähe zu seinen Partnern bestätigt Mirabaud seine Position als strategischer Partner der unabhängigen Vermögensverwalter (UVV). Ein Gespräch mit Carel Huber, Global Head Independent Asset Managers.

        Können Sie uns das Angebot von Mirabaud für UVV und dessen jüngsten Entwicklungen vorstellen?

        Die Abteilung, die wir rund um die unabhängigen Vermögensverwal­ter aufgebaut haben, steht im Zentrum der DNA von Mirabaud. Wir wissen, dass die UVV selbst eine zunehmend anspruchs­volle Kundschaft betreuen, die transparente, massgeschneiderte und hochentwickelte Lösungen erwartet. Unsere Aufgabe ist es, einen konkreten Mehrwert zu schaffen, der es ihnen ermöglicht, sich in einem stark kompetitiven Umfeld zu differenzieren – sei es durch unser Angebot, unsere Expertise oder die enge Partnerschaft, die wir täglich pflegen.

        Ein entscheidendes Differenzierungs­merkmal ist unser internationales Netz­werk. Wir stellen Booking Centres in der Schweiz (Genf und Zürich), in Luxem­burg, Dubai und Montréal zur Verfügung. In Dubai verfügen wir seit 2010 über eine Banklizenz, und in Kanada feiern wir dieses Jahr unser 40-jähriges Jubiläum. Diese Booking Centres erlauben es Ver­mögensverwaltern, ihre Kunden in meh­reren Jurisdiktionen zu begleiten – mit einer soliden Infrastruktur und einem passenden regulatorischen Rahmen. Das ist eine wertvolle Flexibilität für ihre inter­nationalen Aktivitäten und für die zuneh­mend komplexen Bedürfnisse im Bereich Vermögensstrukturierung.

        Darüber hinaus haben wir zwei Angebote ausgebaut. Einerseits den privilegierten Zugang zu unserer Private-Equity- Plattform, mit exklusiven Club-Deal-Möglichkeiten in zukunftsträchtigen Sek­toren wie technologischer Innovation oder Gesundheitsdienstleistungen. Anderer­seits sind es innovative Lösungen wie Advimation, eine digitale Plattform, die es Vermögensverwaltern erlaubt, das Portfo­lio-Controlling zu optimieren, die Administ­ration zu vereinfachen und von leistungsfä­higen Reporting-Tools zu profitieren.

        Können Sie uns mehr über diese Lösung Advimation erzählen?

        Advimation– eine Wortschöpfung aus Advisory und Animation – basiert auf drei Säulen: gezielte Research-Dienstleistun­gen, massgeschneiderte Reports und taktische Investmentideen. Unsere Kunden profitieren von direktem Aus­tausch mit einem Berater, von personali­sierten Reporting-Tools – unter anderem mit der Möglichkeit zur Konsolidierung sämtlicher Konten bei Mirabaud – sowie von einem internen Algorithmus, der Marktsignale in ihren Portfolios analysiert. Zudem übersetzen wir die wichtigsten aktuellen Themen in echte Investment-Thesen und bieten damit eine Begleitung, die menschlich, technologisch und strate­gisch ist.

        Wie zeigt sich das Wachstum Ihres Bereichs heute, und welche Ambitionen haben Sie für die kommenden Jahre?

        In den letzten Jahren haben wir ein steti­ges Wachstum unserer Assets under Management verzeichnet. Diese Entwick­lung spiegelt das Vertrauen wider, das uns unsere Partner entgegenbringen – ebenso wie die konstante Arbeit unserer Teams. Wir haben zudem unsere Ver­triebskapazitäten in allen UVV-Einheiten verstärkt. In Zürich, wo das Netz unab­hängiger Vermögensverwalter beson­ders dicht ist, sehen wir eine wachsende Nachfrage nach anspruchsvollen Lösun­gen wie Private Equity oder digitalen Tools. Insgesamt ermöglicht uns die Ein­führung unserer neuen IT-Plattform, eine persönliche, menschliche Betreuung mit modernster Technologie zu verbinden und damit die Erwartungen einer neuen Generation von Investoren zu erfüllen.

        Der Markt für UVV befindet sich im Wandel – wie sehen Sie die Entwicklung?

        Wir beobachten einerseits eine schritt­weise Konsolidierung der bestehenden Gesellschaften, andererseits aber auch nach der Neugestaltung des regulatori­schen Rahmens, eine sehr dynamische Entwicklung mit zahlreichen neuen Akteu­ren. Dies zeigt sich in den stetig wachsen­den verwalteten Vermögen seit vielen Jahren. Es besteht kein Zweifel, dass das Modell des unabhängigen Vermögens­verwalters solide ist und bestehen wird. Seine Kundennähe, seine Agilität und seine Fähigkeit, einen massgeschneider­ten Service anzubieten, sind unbestreit­bare Stärken.

        Eine Bank wie Mirabaud passt perfekt in dieses Geschäftsmodell. Wir bringen die Stabilität einer internationalen Gruppe, eine robuste Plattform und innovative Lösungen ein – und respektieren gleich­zeitig vollumfänglich die Unabhängigkeit der UVV. Dieses Gleichgewicht ist ent­scheidend, und wir legen grossen Wert darauf.

        Wie sehen Sie die Zukunft Ihres Bereichs und welche Prioritäten haben Sie für die kommenden Jahre?

        Unsere Prioritäten sind klar: Wir werden weiterhin in Talente, Technologien und differenzierende Anlagelösungen inves­tieren. Unsere neue IT-Plattform wird uns zusätzliche Agilität verleihen und die Unabhängigkeit des Vermögensverwal­ters weiter stärken. Zudem wollen wir den Mehrwert, den wir den UVV bieten, konti­nuierlich steigern – sowohl in der Schweiz als auch international.

        Unabhängigkeit, Exzellenz und eine lang­fristige Vision sind seit über 200 Jahren Teil unserer Kultur. Auf diesem Funda­ment bauen wir die Zukunft – mit einem einfachen Ziel: der Referenzpartner für unabhängige Vermögensverwalter zu bleiben.

        Wealth Management, unabhängige Vermögensverwalter | Mirabaud Group | Mirabaud Group

         

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          SPHERE

          The Swiss Financial Arena

          Seit der Gründung im Jahr 2016 unterstützt und vernetzt SPHERE die Community der Schweizer Finanzbranche. SPHERE ermöglicht den Austausch, sei es mit dem vierteljährlich erscheinenden Magazin, den beiden Sonderausgaben für institutionelle Anleger, der Website, den Newsletter und den Veranstaltungen, die das ganze Jahr hindurch durchgeführt werden. Toutes les parties prenantes de la finance, l’un des plus importants secteurs économiques de Suisse, ont ainsi à leur disposition une plateforme où il leur est possible d’échanger, de s’informer et de progresser.

          Feineinstellungen

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            • Pascal Hügli
            • Crypto Investment Manager
            • Maerki Baumann & Co

          Kryptos im Portfolio: höhere Rendite bei kaum mehr Risiko

          Lange als reine Spekulation belächelt, sind digitale Vermögenswerte heute ein ernstzunehmender Bestandteil in der Vermögensverwaltung. Dank ihrer geringen Korrelation zu traditionellen Anlageklassen bieten sie eine attraktive Möglichkeit, ein klassisches Portfolio zu diversifizieren. Bereits eine Beimischung von zwei Prozent sorgfältig ausgewählter Krypto-Assets kann das Renditepotenzial deutlich steigern, ohne das Portfoliorisiko nennenswert zu erhöhen.

          Digitale Vermögenswerte sind für ihre teils starken Kursschwankungen bekannt – ein entscheidender Grund, weshalb viele Anleger die Finger von einem Einstieg in diese Anlageklasse lassen. Wie unsere Erfahrungen jedoch zeigen, lässt sich die vielerorts gefürchtete Volatilität von Krypto-Anlagen auch in einen Vorteil für Kunden ummünzen. Denn ihre Attraktivität liegt vor allem in ihren alternativen Performance-Treibern, die sich von klassischen Anlageklassen abheben. Beispiele dafür sind etwa das periodisch stattfindende Bitcoin-Halving oder die zunehmend regulatorische Klarheit. Wie sich in der Praxis eine gezielte Beimischung von Kryptowährungen auf ein traditionelles Portfolio auswirkt, veranschaulicht das nachfolgende Beispiel.

          Mehr Rendite bei gleichem Risiko

          Für den Vergleich analysieren wir zwei nahezu identische Portfolios: Beide bestehen aus 2 % Liquidität, 29 % Obligationen, 10 % indirekten Immobilien und 12 % alternativen Anlagen. Der Unterschied liegt im Aktienanteil: Während das erste Portfolio 47 % Aktien hält, wurden im zweiten 2 % zugunsten Krypto-Anlagen umgeschichtet – mit je einem Prozent in Bitcoin und Ethereum.

          Diese geringe Krypto-Beimischung verbessert das Rendite-Risiko-Profil deutlich: Zwischen Januar 2021 und Juni 2025 erzielte das Portfolio mit Krypto eine Gesamtrendite von 30,83 %, gegenüber 20,04 % ohne Krypto – ein Mehrertrag von 10,79 %. Gleichzeitig liegt die annualisierte 20-Tage-Volatilität mit Kryptos bei 4,46 %, ohne Kryptos bei 4,15 % – ein kaum spürbarer Anstieg um 0,31 %, der den Performancevorteil bei weitem nicht aufwiegt. Zusammengefasst: Schon eine kleine Krypto-Beimischung verbessert also das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Portfolios signifikant, ohne das Risiko nennenswert zu erhöhen.

          Aktives Management zahlt sich aus

          Damit die genannten Vorteile für den Anleger auch ins Gewicht fallen, muss das Portfolio mit Krypto-Beimischung in regelmässigen Abständen wieder auf die ursprüngliche Verteilung ausgerichtet werden. In der Praxis hat sich ein quartalsweises Rebalancing dabei als nahezu optimal erwiesen.

          Bei häufigeren Anpassungen werden kurzfristige Schwankungen zu stark ausgeglichen, sodass der positive Effekt der Krypto-Beimischung nicht voll zur Geltung kommt. Erfolgt das Rebalancing hingegen seltener – etwa halbjährlich oder jährlich –, erhöht sich zwar die Rendite zusätzlich, aber auch das Portfoliorisiko steigt deutlich an. Ein gut abgestimmtes Rebalancing ist somit eine Voraussetzung für eine erfolgreiche Beimischung von digitalen Vermögenswerten.

          Langfristig denken

          Eine Beimischung von digitalen Vermögenswerten eignet sich in erster Linie für Anleger mit einem langen Atem. Kurzfristige Spekulationen können zwar höhere Gewinne versprechen, sie bergen aber ebenso höhere Verlustrisiken. Wer dagegen bereit ist, einen gesamten Krypto-Marktzyklus – typischerweise vier Jahre – investiert zu bleiben, kann die strukturellen Vorteile dieser Anlageklasse voll ausschöpfen.

          Viele institutionelle Investoren haben das erkannt. So empfehlen inzwischen auch Branchengrössen wie BlackRock ihren Kunden, bis zu 2 % in Bitcoin zu investieren, um die Diversifikation zu verbessern. Andere globale Vermögensverwalter wie zum Beispiel Fidelity kommen zu ähnlichen Schlussfolgerungen.

          Fazit: Kryptos machen den Unterschied

          Digitale Vermögenswerte haben sich längst als ernstzunehmende Portfolioergänzung etabliert. Ihre geringe Korrelation mit traditionellen Anlageklassen machen sie zu einer sinnvollen Ergänzung in einer ausgewogenen Anlagestrategie. Wer auf eine gezielte, aktiv verwaltete Krypto-Beimischung setzt, kann von attraktiven Renditechancen und einer verbesserten Diversifikation profitieren, ohne dabei das Risiko massgeblich zu erhöhen.

           

          Über Maerki Baumann & Co.

          Die Privatbank Maerki Baumann & Co. AG mit Sitz in Zürich wurde 1932 gegründet. Sie konzentriert sich auf ihre Kernkompetenzen in der Anlageberatung und Vermögensverwaltung sowie in der Betreuung unabhängiger Vermögensverwalter. Als eine der ersten regulierten Schweizer Privatbanken hat sich Maerki Baumann bereits im Jahr 2019 im Bereich der digitalen Vermögenswerte positioniert. Das breite Angebot an Krypto-Dienstleistungen für Private, Institutionelle und Firmen wird dabei unter der Marke «ARCHIP» zusammengefasst. Das Familienunternehmen beschäftigt insgesamt rund 100 Mitarbeitende und betreut über CHF 11 Mrd. an Kundenvermögen, vorwiegend aus der Schweiz und Deutschland.

           

          Weitere Informationen :

          www.maerki-baumann.ch

          www.archip.ch

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            The Swiss Financial Arena

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            Si vis pacem…

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              • Andrew Ye
              • Anlagestratege
              • Global X ETFs

            Europas Aufrüsten stärkt die Verteidigungstechnologie

            Angesichts anhaltender geopolitischer Unsicherheiten will die Europäische Union ihre Sicherheitskapazitäten stärken und stellt erhebliche Mittel bereit, um ihre militärische Autonomie auszubauen. Daraus ergeben sich zahlreiche Chancen, insbesondere im Technologiesektor.

            Angesichts der Eskalation der geopolitischen Spannungen revisiert die Europäische Union (EU) ihre Sicherheitsstrategie. Aufgrund einer strategischen Neuausrichtung der USA müssen die europäischen Länder ihre militärische Autonomie stärken. Im Jahr 2024 beliefen sich ihre Verteidigungsausgaben auf über 326 Milliarden Euro. Bis 2027 ist ein weiterer Anstieg um 100 Mrd. € geplant.

            Auf dem Weg Europas zu einer grösseren militärischen Autarkie könnten die weltweiten Verteidigungsausgaben weiter steigen. Bis 2030 könnte ein besonderer Schwerpunkt auf fortschrittlichen Verteidigungstechnologien wie KI, Cybersecurity und Echtzeitdaten liegen.

            Wichtige Erkenntnisse

            • Die neue US-Regierung signalisiert einen strategischen Wandel in ihrer Verteidigungspolitik, bei der Effizienz und Technologie im Vordergrund stehen.
            • Die europäische Aufrüstung scheint eine kurzfristige Reaktion zu sein, aber auch ein struktureller Wandel in der Verteidigungspolitik.
            • Die digitale Transformation der Verteidigung steckt möglicherweise noch in den Kinderschuhen, und es gibt vor allem in Europa noch viel zu tun.

            Eine wandelnde globale Landschaft
            Mit fast 30 grossen Konflikten weltweit ist das globale Sicherheitsumfeld nach wie vor instabil. Während die Vereinigten Staaten der internen Modernisierung durch KI, autonome Waffen und Drohnen Priorität einräumen, überprüft Europa nach Jahrzehnten der Unterinvestition seine Haushaltsprioritäten. Diese Dynamik könnte die weltweiten Verteidigungsausgaben bis 2030 auf ein noch nie dagewesenes Niveau treiben.

            Langfristige Ausweitung der europäischen Militärhaushalte
            Im Jahr 2023 stiegen die europäischen Militärhaushalte um 10 % auf 279 Milliarden Euro. Bis Ende 2024 werden voraussichtlich mindestens 20 NATO-Mitgliedsländer das Ziel von 2 % des BIP für Verteidigung erreichen oder übertreffen, gegenüber nur 9 % im Jahr 2021. Deutschland, Frankreich und Polen sind führend bei diesem Wachstum. Insbesondere hat Deutschland seinen Haushalt um 25 Prozent auf rund 86 Milliarden Euro aufgestockt und ist damit zum drittgrössten Ausgabengeber der Welt geworden.

            Weitere mögliche Entwicklungen im Jahr 2025:

            • Vereinigtes Königreich: Militärausgabenplan in Höhe von 20 Milliarden Pfund und Ausgabenziel von 2,5 Prozent des BIP.
            • Europa: Initiative „Rearm Europe“ in Höhe von 800 Milliarden Euro, davon 150 Mrd. Euro in Form von Krediten.
            • Deutschland: Einführung eines ausserbudgetären Fonds von 500 Milliarden Euro für Verteidigungsausgaben.
            • Pariser Notfallgipfel: Verpflichtung für Milliardenausgaben für die Verteidigung.
            • Private Verteidigungsinvestitionen: 2024 Anstieg von 24 Prozent.

            Die Beschaffung neuer Ausrüstung hat in Europa weiterhin Priorität. Im Jahr 2024 wurden dafür mehr als 90 Mrd. EUR ausgegeben, ein Anstieg von fast 50 %. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung stiegen um 18 % auf 13 Milliarden Euro. Dieser Trend dürfte sich fortsetzen.

            Die digitale Transformation in der Verteidigung hat noch Potenzial
            Trotz Rekordausgaben wird weniger als 1 % des US-Militärbudgets für digitale Technologie aufgewendet. Die technologische Lücke wird jetzt erkannt, mit einem Anstieg der KI- und Cyber-Fähigkeiten. Diese Technologien bieten nicht nur einen betrieblichen Vorteil, sondern auch eine Kostensenkung.

            Drei europäische Unternehmen, die man im Auge behalten sollte:

            • Rheinmetall AG (Deutschland): Rahmenvertrag mit der Bundeswehr über 3,1 Mrd € zur Digitalisierung von Infanterieausrüstung mit einer Laufzeit bis 2030.
            • Thales SA (Frankreich): mehr als 50 % des Umsatzes und fast 60 % des Gewinns aus der Verteidigung. Vertrag über 250 Millionen Pfund mit der Royal Navy; Übernahme von Imperva im Bereich Cybersicherheit.
            • BAE Systems (UK): Rekordumsatz von 28,33 Mrd. £ im Jahr 2024 (+14 %), der Auftragsbestand stieg auf 77,8 Mrd. £. Hohe Nachfrage nach Flugzeugen, U-Booten und Fregatten.

            Fazit: Ein vielversprechender Zyklus?
            Die strategische Neuausrichtung der USA drängt Europa dazu, seine militärische Autonomie zu stärken. Wertschöpfungsketten, die Software, Komponenten, Drohnen oder Sensoren integrieren, könnten nachhaltig wachsen. Für Anleger scheint ein diversifizierter Ansatz, der sich auf die technische Verteidigung konzentriert, angemessen zu sein.

            Andrew Ye

            Global X ETFs

            Andrew Ye kam 2024 als Anlagestratege zu Global X ETFs. Er ist für die Abdeckung der Themenbereiche Disruptive Technology und People & Demographics verantwortlich. Er hat einen Doppelabschluss in Wirtschaft und Recht (University of New South Wales, Australien) und ist CFA Charterholder.

            Global X ETFs

            Global X ETFs, 2008 gegründet, bietet eine breite Palette von ETF-Strategien an und verwaltet weltweit ein Vermögen von rund 99 Milliarden US-Dollar. Global X ist Teil der Mirae Asset Financial Group, einem globalen Finanzdienstleister mit einem verwalteten Vermögen von mehr als 632 Milliarden US-Dollar.

            Prospekt und KID-Dokumente verfügbar unter www.globalxetfs.eu

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