Indizes

EAM-Lösungen

  • Eric Bissonnier
  • CEO
  • Performance Watcher

Performance Watcher-Indizes: Gute Performance der CHF-Portfolios

Im Januar profitierten CHF-Anleger unter anderem von der rückläufigen Entwicklung der US-Tech-Branche und der Erholung der Schweizer Aktien, wodurch sie eine gute Performance erzielten. So erbrachte beispielsweise der Performance Watcher-Index «CHF – Moderates Risiko» eine Rendite von 2,6 % bei einer Volatilität von 4,9 %.

Nach einem annehmbaren Jahr 2024 war auch der Januar wieder ein guter Monat für CHF-Portfoliomanager. Die positiven Wirtschaftsdaten aus der Eurozone, die relative Schwäche des Franken gegenüber dem Euro und die Reduzierung des Engagements in US-Technologiewerten trugen zu dieser soliden Performance bei. Die Revision der Gewinnprognosen deutet auf potenzielle Chancen auf den europäischen Märkten hin.

Europäische Aktien zeigten eine bemerkenswerte Stärke und übertrafen die USA mit einem Plus von 7,1 %, während die Schweiz um 8,6 % zulegte. Die politischen Massnahmen von Präsident Trump, der wieder ins Weisse Haus einzog, haben die US-Aktien zunächst beflügelt, aber auch einige Komplexitäten mit sich gebracht, insbesondere innerhalb des technologieintensiven US-Marktes. Das aufstrebende chinesische Unternehmen DeepSeek, das mit OpenAI und ChatGPT konkurriert, stellt die traditionellen US-amerikanischen Technologieführer vor neue Herausforderungen.

Bei den Anleihen war die Volatilität der Renditen aufgrund des erwarteten Inflationsdrucks im Zusammenhang mit der US-Finanzpolitik erheblich. Europäische Anleihen wiesen unterschiedliche Ergebnisse auf, während die Kreditmärkte eine Verengung der Spreads verzeichneten. High-Yield-Anleihen der USA entwickelten sich besser als europäische, und globale Investment-Grade-Anleihen erzielten moderate Renditen.

Der schwächere Dollar wirkte sich auf Euro-basierte Investitionen aus, milderte den Druck auf exportorientierte Sektoren und förderte die Wertentwicklung von Schwellenländeranleihen. Der Schweizer Franken verlor gegenüber dem Euro an Wert, was den Anlegern, deren Engagement in Anleihen und Aktien nicht abgesichert ist, zugute kam.

Die Volatilität der Portfolios war in den Portfolios in USD höher, blieb aber angesichts der positiven Korrelation zwischen Anleihen und Aktien überraschend moderat.

Das Jahr hat gerade erst begonnen, aber die negative Entwicklung der Magnificent Seven, die die weltweiten Indizes dominieren, könnte beweisen, dass eine gute Diversifizierung letztendlich nicht nur sinnvoll, sondern auch umsichtig ist.

Die Performance Watcher-Indizes

Index, Performance, Volatilität

CHF Geringes Risiko, 1,4%, 3,4%

CHF Mittleres Risiko, 2,6%, 4,9%

CHF Hohes Risiko, 3,7%, 6,4%

EUR Geringes Risiko, 1,4%, 3,5%

EUR Mittleres Risiko, 2,4%, 5,3%

EUR Hohes Risiko, 2,7%, 5,9%

USD Geringes Risiko, 1,5%, 4,9%

USD Mittleres Risiko, 2,3%, 7,8%

USD Hohes Risiko, 2,9%, 9,6%

Eric Bissonnier

Performance Watcher

Eric Bissonnier ist seit Juni 2022 CEO von Performance Watcher. Er begann seine Karriere 1992 bei Chase Manhattan Private Bank in Genf und New York. Im Jahr 1998 wechselte er zum alternativen Multi-Management-Unternehmen EIM, wo er 2002 CIO wurde. Bei den EIM-Nachfolgeunternehmen Gottex und LumX Asset Management blieb er bis 2019 im Amt. Er war massgeblich an der Entwicklung des Fintechs LumRisk beteiligt, einem Spin-off von EIM, das sich auf Risikomanagement spezialisiert hat. Eric ist CFA-zertifiziert und hat einen Master-Abschluss in Wirtschaftswissenschaften von der Universität Genf.

Sphere

The Swiss Financial Arena

Seit der Gründung im Jahr 2016 unterstützt und vernetzt SPHERE die Community der Schweizer Finanzbranche. SPHERE ermöglicht den Austausch, sei es mit dem vierteljährlich erscheinenden Magazin, den beiden Sonderausgaben für institutionelle Anleger, der Website, den Newsletter und den Veranstaltungen, die das ganze Jahr hindurch durchgeführt werden. Toutes les parties prenantes de la finance, l’un des plus importants secteurs économiques de Suisse, ont ainsi à leur disposition une plateforme où il leur est possible d’échanger, de s’informer et de progresser.

Postfach 1806
CH-1211 Genf 1

P +41 22 566 17 32

© 2023 Sphere Magazine

Website erstellt von Swiss House of Brands

Überzeugungen

PubliSphere

    • Emmanuel Petit
    • Head of Fixed Income
    • Rothschild & Co Asset Management

Relative-Wert-Strategien sind besonders effektiv

Die Bestrebungen des neuen US-Präsidenten und die trübe Stimmung in Europa führen dazu, dass die makroökonomischen Aussichten auf beiden Seiten des Atlantiks stark voneinander abweichen. In diesem Umfeld wird es entscheidend sein, die Zinsmärkte flexibel und reaktionsschnell anzugehen, um von Chancen zu profitieren, die sich aus Entscheidungen ergeben können, die je nach Region widersprüchliche Auswirkungen haben.

Die Dekorrelation der makroökonomischen Zyklen zwischen Europa und den USA wird 2025 ein Schlüsselelement der Zinsmärkte sein. Dieses Phänomen, das sich bereits Ende 2024 mit der US-Wahl abzeichnete, spiegelt sich bereits in den Zinserwartungen für 2025 wider: Während sie in Europa unverändert bei 4,5 erwarteten Zinssenkungen liegen, brachen sie auf der anderen Seite des Antlantiks von fast 8 erwarteten Rückgängen im letzten September auf nur noch eine 1 heute. Die langfristigen Zinsen folgen der gleichen Dynamik und bleiben in Europa stabil, während sie in den USA seit der ersten Zinssenkung der Fed im September um mehr als 90 Basispunkte gestiegen sind.

Aus makroökonomischer Sicht lässt sich diese Divergenz durch die nach oben korrigierten Inflations- und Wachstumsprognosen nach der Rückkehr von Donald Trump in das Weisse Haus erklären. Seine Äusserungen lassen ein Inflationsrisiko befürchten, doch die Massnahmen seiner künftigen Regierung könnten sich nur vorübergehend auf die Inflation auswirken und einen nachhaltigeren Effekt auf das Wachstum haben.

Darüber hinaus kristallisiert sich die Refinanzierung der Staatsschulden als eine weitere wichtige Herausforderung heraus. Bei einem nach wie vor hohen Defizit müssen die USA im Jahr 2025 2’000 Milliarden US-Dollar refinanzieren, genauso viel wie im Jahr 2024. In Europa beläuft sich dieser Bedarf auf 800 Milliarden Euro, und das vor dem Hintergrund einer Reduzierung der Bilanzen der Zentralbanken.

All diese Unsicherheiten ziehen die Terminprämie nach oben und bergen das Risiko, dass die Kurven steiler werden. Zwischen der Divergenz der Zyklen und der Frage der Refinanzierung ist Volatilität unvermeidlich, was auf beiden Seiten des Atlantiks Chancen eröffnet.

Auf den Kreditmärkten haben sich die Spreads seit 2022 deutlich verengt. In den USA und den Schwellenländern sind die Bewertungen so hoch wie seit 20 Jahren nicht mehr, was diese Märkte unattraktiv macht. Im Gegensatz dazu bietet der europäische Investment Grade weiterhin eine attraktive Prämie, insbesondere für Anleihen aus nicht-zyklischen Sektoren, die bei makroökonomischen Schocks widerstandsfähiger sind. Auch Finanztitel weisen immer noch eine attraktive Prämie auf, die durch robuste Solvenz- und Rentabilitätskennzahlen gestützt wird.

Im High-Yield-Segment ist ein selektiver Ansatz erforderlich. Der Primärmarkt für B- und BB-Ratings ist dynamisch und wird von einem starken Appetit der Anleger getragen. Viele Unternehmen ziehen die Refinanzierung ihrer Anleihen mit Laufzeiten von 2026-2027 vor und verlängern den Horizont ihrer Fälligkeit.

In diesem Umfeld erweist sich die Verwaltungsstrategie des R-co Valor Bond Opportunities als besonders relevant. Dieser flexible Anleihenfonds nutzt Chancen an allen internationalen Zins- und Kreditmärkten, sowohl über klassische Anleihen als auch über Derivate (Futures, Zinsswaps, CDS8). Der aktive Ansatz des Fonds zielt auf eine Volatilität von unter 5 % ab und kombiniert makroökonomische Analysen, Kreditanalysen und quantitatives Screening, um direktionale und Relative-Value-Strategien auszuwählen.

Relative Value-Strategien, die auf der Identifizierung historischer Anomalien durch quantitatives Screening beruhen, sind besonders effektiv. So vergleichen wir das absolute und relative Zinsniveau für alle Laufzeiten der wichtigsten Industrieländer und analysieren die Form der Kreditkurven und die Spreads zwischen Anleihen und CDS.

Derzeit ist das Portfolio so positioniert, dass es von sinkenden Zinsen in Europa, insbesondere durch inflationsgebundene Anleihen, und in den USA durch die Bevorzugung kurzer Laufzeiten (2 bis 5 Jahre) profitieren kann. Zu unseren Überzeugungen gehört, dass wir auf die Konvergenz der Zinsen in Europa, insbesondere zwischen Grossbritannien und der Eurozone, setzen. Darüber hinaus halten wir die Volatilität der US-Zinsen für überbewertet und versuchen, durch den Verkauf von Optionen davon zu profitieren.

Auf der Kreditseite bevorzugen wir Carry-Trades und begrenzen gleichzeitig das direktionale Risiko. Wir investieren in Investment-Grade-Anleihen mit gutem Rating (A und BBB+), profitieren von der relativen Unterbewertung dieses Segments und sichern sie über CDS ab, um die Volatilität der Risikoprämien einzudämmen. Unser Engagement am High-Yield-Markt stützt sich auf Titel, die voraussichtlich Gegenstand einer vorzeitigen Refinanzierung sein werden, sowie auf europäische nachrangige Finanztitel mit einem Rückrufdatum von weniger als drei Jahren.

Emmanuel Petit

Rothschild & Co Asset Management

Emmanuel Petit begann seine Karriere 1998 bei HSBC Asset Management als Ana-Lyste im Bereich der AIMR-GIPS-Leistungszuteilung und wurde 2001 Kredit-Ana-Lyste. 2006 wechselte er zu Rothschild & Co Asset Management, wo er als Anleihenmanager für Unternehmensanleihen tätig war. Seit 2011 ist er dort für die Verwaltung von Anleihen verantwortlich. Emmanuel hat einen Masterabschluss in Corporate Finance und ist Mitglied der SFAF (Société Française des Analystes Financiers).

    Vous aimerez aussi

    Sphere

    The Swiss Financial Arena

    Depuis sa création en 2016, SPHERE anime la communauté des pairs de la finance suisse. Elle leur propose en français et en allemand différents espaces d’échange avec un magazine, des hors-série réservés aux Institutionnels, un site web et des évènements organisés tout au long de l’année pour aborder de nombreuses thématiques. Toutes les parties prenantes de la finance, l’un des plus importants secteurs économiques de Suisse, ont ainsi à leur disposition une plateforme où il leur est possible d’échanger, de s’informer et de progresser.

    Übertragung

    EAM-Lösungen

    • Interview mit Beat Studer & Andres Lakatos
    • Aquila Chommie Finance

    Aquila Chommie Finance: Ein Blick hinter die Kulissen einer erfolgreichen Nachfolge.

    Mit dem Einverständnis des zweiten Partners und der Aquila als Partnergesellschaft übernahm Andres Lakatos die Beteiligung von Beat Studer an Aquila Chommie Finance. Während des gesamten Weges war es für beide von entscheidender Bedeutung, die richtigen strategischen Entscheidungen zu treffen und den richtigen Zeitpunkt für die notwendigen Veränderungen zu wählen. Ein Treffen mit den beiden Managern, die auf die wichtigsten Etappen dieser Übertragung, ihre Herausforderungen und ihre Chancen zurückblicken.

    Von Jérôme Sicard

    Andres Lakatos, Sie waren Partner in einer grossen, unabhängigen Vermögensverwaltungsgesellschaft. Was hat Sie dazu motiviert, in ein kleineres Unternehmen wie Aquila Chommie Finance einzutreten?

    Andres Lakatos: Meine Entscheidung war vor allem getrieben von dem Wunsch nach mehr Entscheidungsfreiheit und einer schlankeren Unternehmensstruktur. Ich habe eine ausgezeichnete Ausbildung in einem grossen Multi Family Office erhalten. Dort habe ich sämtliche Facetten des Vermögensverwaltungsgeschäfts kennengelernt und konnte mein Wissen kontinuierlich vertiefen. Dafür trug ich das gesamte finanzielle Risiko, ohne jedoch aktiv Einfluss auf die Entscheidungen des Unternehmens nehmen zu können. Zudem war die Bürokratie zunehmend hemmend und die Gewinnverteilung, die zunächst attraktiv schien, wurde für mich immer weniger lohnend. Ich sah das Potenzial, mit einer flexibleren Struktur und niedrigeren Fixkosten effizienter zu arbeiten. Bei Aquila Chommie Finance kann ich ein bereits etabliertes Unternehmen leiten und mit neuen Ideen zu seinem Wachstum beitragen.

    ________________________________________

    Was waren die grössten Herausforderungen, die bei dieser Übernahme zu überwinden waren ?

    Andres Lakatos: Wir haben insgesamt drei Jahre lang verhandelt, bis der Wechsel endlich zustande kam. Von Anfang an erkannte ich das Potenzial, bei ACF die Nachfolge einer seit 13 Jahren bestehenden Firma anzutreten und sie weiterzuführen. Besonders ansprechend fand ich, dass beide Gründer dieselben Märkte abdeckten und sie zudem einen ausgezeichneten Ruf hatten.

    Am meisten gefiel mir, dass ich dem Unternehmen neues Leben einhauchen und sein Wachstum mit neuen Ideen und etwas Kreativität steuern konnte. Gleichzeitig hatte ich ein Jobangebot als einfacher Mitarbeiter erhalten und sogar erwogen, eine eigene Firma zu gründen.

    Die langen Wartezeiten für eine FINMA-Lizenz bereiteten mir Sorgen, und ich wollte nicht komplett alleine starten, da ich fest an einen teamorientierten Ansatz glaube. Ich verbrachte somit das erste Jahr damit, die drei Optionen sorgfältig gegeneinander abzuwägen. Es war mir wichtig, eine Lösung zu finden, die sowohl für meine Kunden als auch für mich selbst langfristig passend war. Im zweiten Jahr wurden die Gespräche konkreter. Die erste Offerte kam Mitte 2023, und wir feilschten bis Ende des Jahres an den Details. Ich konnte mein ehemaliges Family Office als friendly leaver verlassen und bin im Juni 2024 bei Aquila Chommie Finance eingestiegen. Eine der grössten Herausforderungen war es, eine Einigung über den Kaufpreis der Aktien zu erzielen. Weder Beat Studer noch ich hatten zuvor Erfahrung mit dieser Thematik, und uns fehlte das notwendige Fachwissen.

    Wie haben Sie dieses Problem behoben?

    Andres Lakatos: Die Aquila AG, und insbesondere Markus Angst, hat uns auf diesem Weg begleitet. Markus spielte eine entscheidende Rolle beim Zustandekommen der Vereinbarung. Er war sowohl für Beat als auch für mich ein neutraler und erfahrener Mentor. Es ist unglaublich wichtig, einen Sparringspartner zwischen Käufer und Verkäufer zu haben. Ohne ihn wären wir wahrscheinlich immer noch am Verhandeln.

    Beat Studer, wie haben Sie erkannt, dass es Zeit war, eine Nachfolgelösung für Ihr Unternehmen zu finden?

    Beat Studer: Im Leben gibt es einen Punkt, an dem man erkennt, dass es an der Zeit ist die Verantwortung abzugeben. Dieser Moment sollte dann genutzt werden, wenn man den Übergabeprozess noch selbst gestalten kann. Da meine Kinder andere berufliche Wege eingeschlagen haben, dass ich die Initiative ergreifen musste, um einen neuen externen Partner zu suchen.

    Welche Optionen haben Sie in Betracht gezogen?

    Beat Studer: Die logische Option war, jemanden zu finden, welcher bereits zur Aquila AG eine Beziehung hat und auch neue Kunden in die Firma einbringen kann. So brachte mich Markus Angst bei Aquila mit Andres Lakatos in Kontakt.

    Andres Lakatos, wie hat sich Ihr Arbeitsalltag seit Ihrem Einstieg bei Aquila Chommie Finance verändert?

    Andres Lakatos: Der Wandel war gewaltig. Nach der Pandemie war ich es gewohnt, von zu Hause aus zu arbeiten, doch nun gehe ich täglich ins Büro. Das hat meine Kreativität und die zwischenmenschliche Kommunikation enorm gefördert. Gleichzeitig ist das Arbeitspensum gestiegen. Innerhalb von fünf Monaten haben wir bereits viel erreicht: Wir haben ein neues Büro eröffnet, die gesamte Administration zentralisiert und die Kundenbetreuung optimiert. Auch neue Produkte wurden eingeführt, und wir haben uns durch eine Partnerschaft mit einem SEC-registrierten Multi-Family-Office einen Zugang zum US-Markt eröffnet.

    Was sind die nächsten Schritte für Aquila Chommie Finance?

    Andres Lakatos. Im ersten Quartal 2025 wird Beat in den wohlverdienten Ruhestand gehen. Anschliessend werden wir die Firma neu positionieren und rebranden. Unser Fokus liegt auf dem Aufbau eines Multi-Partner-Systems, insbesondere für die LATAM-Region. Gleichzeitig sind wir offen für Partnerschaften vor Ort in Lateinamerika, die zusätzlichen Kundennutzen bieten. Ich beobachte einen wachsenden Trend, bei dem erfahrene Vermögensverwalter von grossen Multi-Family-Offices zu Boutique-Firmen wechseln, da sie dort mehr Entscheidungs- und Handlungsspielraum geniessen. Deshalb suchen wir neue Partner, die – wie ich – in der Vermögensverwaltung tätig sind, bereits über ein etabliertes Kundenbuch verfügen und den nächsten logischen Schritt in ihrer Karriere gehen möchten. Ein wesentlicher Schwerpunkt in den kommenden Jahren wird es sein, das Vertrauen der nächsten Generation von Kunden zu gewinnen und langfristig zu sichern.

     

    Beat Studer

    Aquila Chommie Finance

    Beat Studer ist ein Finanzexperte mit internationaler Karriere. Nach seiner Ausbildung in Zug und dem Abschluss als Bücherexperte in Zürich, begann er bei Credit Suisse im Investmentfonds-Bereich. 1977 zog es ihn nach Südamerika, wo er in Caracas für die Credit Suisse tätig war, zuletzt als Repräsentant. Es folgten Führungspositionen bei der Société Financière du Chateau und P. Schmid & Associés. Seit 2011 ist er Partner und Verwaltungsratsdelegierter der Aquila Chommie Finance.

    Andres Lakatos

    Aquila Chommie Finance

    Andres Lakatos ist ein Finanzprofi mit langjährige Erfahrung.

    Er begann seine Karriere 2002 bei der Credit Suisse und stieg bis zum Vice President im Private Banking für Lateinamerika auf. Nachdem er in der Schweiz, in der Karibik und in Südamerika tätig war, kam er 2016 als Managing Director zu Marcuard Heritage in Zürich. Seit Juni 2024 ist er Partner bei Aquila Chommie Finance. Andres Lakatos hat einen Executive MBA der IE Business School und einem Bachelor in Business Administration der ZHAW.

    Sphere

    The Swiss Financial Arena

    Seit der Gründung im Jahr 2016 unterstützt und vernetzt SPHERE die Community der Schweizer Finanzbranche. SPHERE ermöglicht den Austausch, sei es mit dem vierteljährlich erscheinenden Magazin, den beiden Sonderausgaben für institutionelle Anleger, der Website, den Newsletter und den Veranstaltungen, die das ganze Jahr hindurch durchgeführt werden. Toutes les parties prenantes de la finance, l’un des plus importants secteurs économiques de Suisse, ont ainsi à leur disposition une plateforme où il leur est possible d’échanger, de s’informer et de progresser.

    Postfach 1806
    CH-1211 Genf 1

    P +41 22 566 17 32

    © 2023 Sphere Magazine

    Website erstellt von Swiss House of Brands

    Erneuerung

    EAM-Lösungen

    • Interview mit Ueli Bollag
    • Präsident
    • Tareno

    „Wir wollen die Führungskräfte auf allen Ebenen des Unternehmens verjüngen“.

    Der Basler Vermögensverwalter Tareno ist in den letzten Jahren stark gewachsen und hat heute ein verwaltetes Vermögen von mehr als drei Milliarden Franken. Dies ist ein wichtiger Schritt, um sich auf die Zukunft vorzubereiten und sein Wachstum zu sichern, wie sein Präsident, Ueli Bollag, betont.

    Von Jérôme Sicard

    Welches sind die Instrumente oder Ressourcen, die sich selbständige Manager heute unbedingt aneignen müssen, wenn sie langfristig bauen wollen?

    In erster Linie die menschlichen Ressourcen! Der Erfolg eines Verwalters beruht langfristig auf klaren Strukturen, hervorragenden Mitarbeitern und einer starken Führung. Um Kundenvermögen optimal zu verwalten, müssen die Mitarbeiter auch über die richtigen Informationsterminals zur Erfassung von Finanzdaten und das richtige PMS verfügen. Hinzu kommen ein rigoroses Risikomanagement und die ständige Einhaltung von Vorschriften, um ein Höchstmass an Sicherheit zu erreichen. Ich habe vorhin von einer starken Führung gesprochen, denn die Geschäftsleitung und der Verwaltungsrat müssen eine kohärente Strategie verfolgen, bei der die langfristige Kundenbetreuung stets im Vordergrund steht.

    Haben Sie in den letzten Jahren Fintech-Anwendungen in Ihr System integriert?

    Nein. Während vor fünf oder sechs Jahren viel über Fintechs und Wealthtechs gesprochen wurde, ist dies heute nicht mehr der Fall. Sie sind sozusagen vom Radar verschwunden. Andererseits kann man das Gleiche nicht über die künstliche Intelligenz sagen, die uns viel bringen wird, auch wenn die persönliche Interaktion letztlich im Vordergrund stehen wird.

    Wie hat sich Tareno in den letzten Jahren am meisten verändert?

    Zunächst einmal sind wir stark gewachsen. Wir haben heute rund vierzig Mitarbeitende und verwalten über drei Milliarden Franken. Vor allem sind wir ständig bestrebt, Innovationen in unseren Prozessen und Arbeitsmethoden zu fördern, damit wir agil bleiben, antizipieren und uns besser auf die Zukunft einstellen können.

    So haben wir zum Beispiel dafür gesorgt, dass die neue Generation von Mitarbeitenden vollständig in die Struktur integriert wird, auch auf der Führungsebene, um uns eine neue Perspektive zu geben und die Nachhaltigkeit unserer Tätigkeit zu erleichtern. Wir haben ein moderneres, attraktiveres Arbeitsumfeld für unsere Kundenberater geschaffen. Ausserdem haben wir einen strukturierten Nachhaltigkeitsansatz für unsere Anlagelösungen eingeführt und unser Angebot u. a. um Finanzplanungsdienstleistungen erweitert.

    Was genau sind die Veränderungen in der Tareno-Geschäftsführung?

    Tareno wurde im Jahr 2000 gegründet. Heute sitzt keiner der Gründer mehr in der Geschäftsleitung. Sybille Wyss, unsere CEO, ist 40 Jahre alt. Nicole Husmann, unser Chief Risk & Compliance Officer, ist gerade 50 Jahre alt. Doron Bollag, unser CFO, ist 37, David Nordmann, Business Development, ist 42 und Ronny Bachenheimer ist 59. Wir haben also ein gut gemischtes junges Managementteam. Und wir sind entschlossen, das Management auf allen Ebenen des Unternehmens zu verjüngen. Das ist die Politik von Tareno. Wir helfen unseren jungen Mitarbeitern, wenn sie motiviert und ehrgeizig sind, sich in der Kundenbetreuung und der Vermögensverwaltung zu entfalten. Wir unterstützen auch talentierte junge Kundenberater und geben ihnen die Zeit, die sie brauchen, um sich zu entwickeln. In dieser Phase werden sie eng begleitet und kontinuierlich unterstützt, sei es durch Mentoring, Schulungen oder den Zugang zu bewährten Tools und Prozessen. Sie haben auch die Möglichkeit, die von uns zur Verfügung gestellten Leads zu bearbeiten, um neue Kunden zu gewinnen.

    Sie sprechen von Zeit. Wie genau sieht die Situation aus?

    Da sie zu Beginn oft noch kein Kundenportfolio haben, können wir ihnen bis zu drei oder sogar vier Jahre Zeit geben, um sich zurechtzufinden. Das ist eine grosse Investition für Tareno, aber wir wollen sicherstellen, dass sich diese jungen Kundenbetreuer in ihrer Rolle voll entfalten können und dass sie wirklich in der Lage sind, ihr volles Potenzial langfristig auszuschöpfen – ein grundlegender Gedanke für uns.

    Wie würden Sie Ihr Leistungsversprechen heute definieren?

    Dies spiegelt sich perfekt in unserem Slogan wider: „Konsequent innovativ“ oder, wenn Sie so wollen, „immer einen Schritt voraus“. Wir bieten unseren Kunden einen sehr hochwertigen Service mit einer absolut zukunftsorientierten Anlagestrategie. Wir wissen ganz genau, was wir anbieten können – und was nicht. Wir bieten Lösungen an, die sich von anderen abheben, weil sie innovativ sind, genau wie unsere Klimastrategie. Unsere Fähigkeit, die Bedürfnisse unserer Kunden zu verstehen und umzusetzen, zeigt sich auch in unserem Interesse an Bitcoin, das wir in individuelle Lösungen einfliessen lassen. Wir waren unter den ersten in der Schweiz, die sich für Kryptowährungen respektive für Bitcoin interessiert haben. Das war vor fast 8 Jahren.

    Für uns liegt Innovation in der Fähigkeit, sich mit den Kundenbedürfnissen und den Märkten gleichzeitig weiterzuentwickeln, neue Trends oder Produkte zu verstehen und sie zu übernehmen, wenn sie wirklich etwas taugen.

    Wo sehen Sie in diesem Markt, in diesem Sektor, heute die grössten Chancen?

    Die Vermögensbildung in der Schweiz und in Europa hält nicht mit derjenigen in Asien Schritt. Dennoch sehen wir grosse Chancen für unser Unternehmen, auf dem Schweizer Markt zu wachsen. Wir können gezielt neue Schweizer Kunden gewinnen, wenn wir unser Alleinstellungsmerkmal – höchste Servicequalität, eine klare Strategie und Transparenz – gut umsetzen. Es geht darum, ihre spezifischen Bedürfnisse zu verstehen und ihnen wirklich massgeschneiderte Angebote zu machen.

    Gleichzeitig müssen wir unsere Marketing- und Kommunikationsanstrengungen verstärken, um das Prinzip des unabhängigen Managers bekannter zu machen. Das ist eine schwierige Aufgabe, aber wenn sie richtig gemacht wird, kann sie für die gesamte Branche einen grossen Nutzen bringen. Wir sehen das bei Tareno. Seit einigen Jahren arbeiten wir mit einer Marketing- und Kommunikationsfunktion.

    Was sind Ihre derzeitigen Wachstumstreiber?

    Wir aktivieren genau die gleichen Hebel wie andere Vermögensverwaltungsgesellschaften: grössere Portfolioanteile, zum Beispiel durch Liquiditätsereignisse beim Verkauf eines Unternehmens. Neue Kunden, neue Kundenbetreuer, die bereits über ein umfangreiches Portfolio verfügen, oder die Integration von EAM-Strukturen, die eine engere Bindung an solide Partner wie uns anstreben. Zu diesen verschiedenen Hebeln können wir unsere Vermögensverwaltungssparte hinzufügen, ein wichtiger Entwicklungsbereich, da wir in dieser Sparte bereits 450 Millionen CHF an verwalteten Vermögen haben, unter anderem durch den Tareno Waterfund. In den nächsten Jahren werden wir unsere Position in diesem Bereich verstärken, da wir auch hier interessante Möglichkeiten sehen.

    Ueli Bollag

    Tareno

    Ueli Bollag ist seit 2020 Präsident des Verwaltungsrats von Tareno und verantwortet die strategische Ausrichtung des Unternehmens. Er ist ausserdem Mehrheitsaktionär der Gesellschaft. Er trat Tareno im Jahr 2005 als Partner bei und lancierte 2007 den Tareno Global Water Solutions Fund, den er bis Juli 2021 als Fondsmanager verwaltete, bevor er in den Beirat des Fonds wechselte. Ueli Bollag war zudem von 2011 bis 2020 als CEO von Tareno tätig. Vor seinem Eintritt in die Tareno war er 20 Jahre als selbständiger unabhängiger Vermögensverwalter in Basel tätig und zuvor 10 Jahre als Asset Manager bei der damaligen Schweizerischen Kreditanstalt.

    Sphere

    The Swiss Financial Arena

    Seit der Gründung im Jahr 2016 unterstützt und vernetzt SPHERE die Community der Schweizer Finanzbranche. SPHERE ermöglicht den Austausch, sei es mit dem vierteljährlich erscheinenden Magazin, den beiden Sonderausgaben für institutionelle Anleger, der Website, den Newsletter und den Veranstaltungen, die das ganze Jahr hindurch durchgeführt werden. Toutes les parties prenantes de la finance, l’un des plus importants secteurs économiques de Suisse, ont ainsi à leur disposition une plateforme où il leur est possible d’échanger, de s’informer et de progresser.

    Postfach 1806
    CH-1211 Genf 1

    P +41 22 566 17 32

    © 2023 Sphere Magazine

    Website erstellt von Swiss House of Brands

    KI-Agent

    Digital Solutions

    • Interview mit Bolko Hohaus
    • Gründer & CEO
    • HCP Asset Management

    „Unsere Portfolios weisen in zwei Dritteln der Fälle eine positive Überschussrendite auf“.

    HCP Asset Management will sich bei institutionellen Anlegern als Referenz für Innovation präsentieren. Sein KI-Agent wurde in der Tat so konzipiert, dass er die Aktien mit der besten Performance identifiziert und daraus ein Portfolio zusammenstellt. Bolko Hohaus, CEO und Gründer des Unternehmens, erläutert dies näher.

    Von Levi-Sergio Mutemba

    Worin besteht Ihre KI-Lösung genau?

    Wir haben eine vertikale KI-Lösung entwickelt. Das heisst, wir haben unsere eigene Lösung entwickelt, die einen auf maschinellem Lernen basierenden Ansatz verwendet, um die besten Aktien auszuwählen. Sie kann in jedem beliebigen Umfeld angewendet werden, zum Beispiel auf den US-Aktienmarkt oder sogar auf eine benutzerdefinierte Gruppe von börsennotierten Unternehmen. Dazu haben wir akademische Beiträge mit unserer jahrzehntelangen Erfahrung im Investieren in globale Aktien kombiniert. Da ich Statistik und Informatik studiert und lange Zeit Fonds verwaltet habe, glaube ich, dass diese Verbindung zwischen Technologie und Finanzen entscheidend ist um zu einem leistungsstarken System zu gelangen.

    Wie unterscheidet sich dieser Ansatz von anderen KI-Systemen?

    HCP verwendet eine Reihe von neuronalen Netzen, die auf selbst gebauten PCs laufen. In den USA haben nur 4% der Aktien in den letzten 100 Jahren alle Marktgewinne erzielt. Unser System zielt somit darauf ab, die Aktien mit der besten Wertentwicklung zu identifizieren. Wir konzentrieren uns auch auf längere Anlagehorizonte, insbesondere in der Grössenordnung von drei Monaten. Unser Raum ist weniger wettbewerbsintensiv, da es länger dauert, bis sich die Ergebnisse herauskristallisieren. Wir glauben nicht, dass Data-Lake-Ansätze, d. h. das Sammeln aller verfügbaren Datenarten und der Einsatz der schnellsten Maschinen auf dem Markt, langfristig zu nachhaltig höheren Renditen führen können. KI braucht eine gewisse Aufsicht.

    Welchen Grad an Genauigkeit können Sie erreichen?

    In unseren Tests ausserhalb der Stichprobe, die sich über einen Zeitraum von 30 Jahren bis 2024 erstrecken, haben wir eine Trefferquote von 70 %. Das bedeutet, dass unsere Portfolios historisch gesehen am Ende eines Zeitraums von drei Monaten in zwei Dritteln der Fälle eine positive Überschussrendite aufweisen. Dies ist eine sehr gute Zahl, um in die Finanzmärkte zu investieren. Noch besser: Trotz der sehr geringen Anzahl an Transaktionen zeigten die Tests langfristig eine durchschnittliche Outperformance von 1% pro Monat.

    Warum haben Sie bis zu fünf Jahre gebraucht, um Ihren KI-Agenten zu entwickeln?

    Ich habe HCP Asset Management mit dem Ziel gegründet, neue und innovative Lösungen auf den Markt zu bringen. Dies erfordert die Suche nach einem geeigneten Ansatz und dessen Erprobung, damit wir uns sicher genug fühlen, um ihn unseren Kunden anbieten zu können. Wir haben uns auch an unser Netzwerk von Experten der EPFL, des CERN und einiger Technologieunternehmen gewandt, um mögliche Wege zur Lösung dieses speziellen Problems zu untersuchen.

    Auch die Datenbereinigung ist ein wichtiges Thema für die Finanzmärkte. Schliesslich bremste uns das zunehmend komplexe regulatorische Umfeld in der Schweiz für kleine Vermögensverwalter angesichts der zeitraubenden und finanziellen Anforderungen, die mit diesem Problem verbunden sind. Nun ist unser KI-Agent bereit, auf jeden Markt angewendet zu werden. Wir haben ihn nach dem ägyptischen Gott Horus benannt, da er an meine Studien über Hieroglyphen anknüpft.

    Welche Arten von Parametern nutzt Horus?

    Wir verwenden eine Kombination aus makroökonomischen Daten, Preisdaten und unternehmensspezifischen Daten. Alle diese Daten sind öffentlich zugänglich. Die genaue Anzahl und Art der Variablen bleibt jedoch unser Geheimrezept. Die interessante Eigenschaft eines neuronalen Netzes ist, dass es die Inputfaktoren jedes Mal auf andere Weise kombiniert und das historische Wissen nutzt, das es im Laufe der Zeit gesammelt hat. Es agiert wie ein Portfoliomanager, der zusätzlich nichtlineare Zusammenhänge aufspürt, sich völlig rational verhält und stets lernwillig ist.

    Was sind Ihre wichtigsten Ziele von nun an?

    Wir möchten unseren KI-orientierten Ansatz auf den breiteren Schweizer Markt ausweiten und im Laufe der Zeit mehr Kunden gewinnen. Wir haben 2024 unsere ersten Zertifikate auf dem US-Markt eingeführt und können mit Stolz sagen, dass Horus AI von Kunden für Portfolios von über 100 Millionen verwendet wird, und das weniger als ein Jahr nach der Einführung. Es ist wie ein Schachcomputer, der den Vermögensverwaltern hilft, ihre grundlegende Arbeit zu vollenden. Sobald unser System die Renditen über längere Zeithorizonte hinweg nachgewiesen hat, werden wir viele neue Ideen haben, um das Franchising auszubauen und mehr Innovationen in die Branche zu bringen. Wir sind auch daran interessiert, mit Partnern zusammenzuarbeiten, um unser Wachstum zu beschleunigen.

    Bolko Hohaus

    HCP Asset Management

    Im Laufe seiner Karriere hat Bolko Hohaus grosse institutionelle Fonds für Investoren wie Allianz Global Investors und Lombard Odier verwaltet, die mit Preisen wie den Lipper Awards ausgezeichnet wurden. Er gründete HCP Asset Management in Genf, um die Technologie in das bestehende Angebot zu integrieren und mithilfe von Tools für maschinelles Lernen innovative Anlagelösungen zu entwickeln. Bolko Hohaus erwarb einen Doktortitel in Wirtschaftswissenschaften und einen Master in Statistik und Informatik an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

      Sie werden auch mögen

      LEADERS
      Expansion

      Expansion

      Florian Rais
      Criptonite Asset Management
      „Der bevorzugte Partner für Krypto-Hedgefonds auf den wichtigsten Märkten werden“

      LEADERS
      On top

      On top

      Chantal Baer
      Swiss House of Brands
      Die Markenstrategie als wichtiger Hebel bei einem Börsengang oder einer Veräusserung

      Sphere

      The Swiss Financial Arena

      Seit der Gründung im Jahr 2016 unterstützt und vernetzt SPHERE die Community der Schweizer Finanzbranche. SPHERE ermöglicht den Austausch, sei es mit dem vierteljährlich erscheinenden Magazin, den beiden Sonderausgaben für institutionelle Anleger, der Website, den Newsletter und den Veranstaltungen, die das ganze Jahr hindurch durchgeführt werden. Toutes les parties prenantes de la finance, l’un des plus importants secteurs économiques de Suisse, ont ainsi à leur disposition une plateforme où il leur est possible d’échanger, de s’informer et de progresser.