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In einem einzigartigen Marktumfeld zeichnet sich der Echiquier World Equity Growth durch seine Robustheit aus.
Das Ermitteln langfristiger Anlagetrends ist eine der Kernkompetenzen von La Financière de l’Échiquier – LFDE und eine der besonderen Stärken des Echiquier World Equity Growth.
Der Echiquier World Equity Growth konzentriert sich auf Unternehmen, von denen er fest überzeugt ist. Dazu zählen circa 20 große internationale Unternehmen mit einer Kapitalisierung von mehr als 10 Milliarden US-Dollar. Eine der goldenen Regeln des Fondsmanagementteams lautet: Die besten Ideen stellen die besten langfristigen Anlagechancen dar. Daher machen die zehn größten Gewichtungen mehr als 60 % des Fonds aus. Die Unternehmen werden aufgrund ihrer fundamentalen Qualität und ihres robusten Wachstums ausgewählt und unterliegen soliden langfristigen Megatrends.
Die Technologie ist einer dieser Megatrends, da sie die Lösung für ein grundlegendes wirtschaftliches Problem darstellt: die Alterung der erwerbstätigen Bevölkerung. Die abnehmende Zahl der Erwerbstätigen erfordert eine Steigerung der Produktivität. Hierfür ist der Einsatz technologischer Lösungen notwendig, mit deren Hilfe die Produktion von Waren und Dienstleistungen aufrechterhalten werden kann. Eine solche Lösung ist die künstliche Intelligenz (KI). Die Euphorie im Zusammenhang mit KI hat zwar zu unrealistischen Gewinnerwartungen geführt; dennoch ist diese Technologie grundsätzlich ein Trend, der auf lange Sicht eine Rolle spielen wird. Sobald die Erwartungen wieder ein realistischeres Niveau erreicht haben, dürften die Unternehmen, die zum Aufbau der KI-Infrastruktur beitragen, und solche, die KI zur Kostenreduktion oder zur schnelleren Entwicklung ihrer Produkte nutzen, sich besser entwickeln als die Unternehmen, die in Sachen KI hinterherhinken.
Rationaler Überschwang
Dieser „Neustart“ der KI wird zu einer Phase führen, die wir als „rationalen Überschwang“ bezeichnen. Das hat Folgen für Investoren weltweit. Die USA werden ihre dominante Stellung im Bereich der Investitionen beibehalten. Laut einer Studie des Stanford Institute for Human Centered Artificial Intelligence wurden im Jahr 2023 in den USA 61 Modelle für maschinelles Lernen entwickelt – viermal so viele wie in China. Die Zahl der in den USA entwickelten Modelle für maschinelles Lernen ist damit fast doppelt so hoch wie die von China, Frankreich, Deutschland und Kanada zusammen.
Ein weiterer identifizierter struktureller Trend ist die Deglobalisierung. Eingesetzt hat diese bereits vor einigen Jahren, als China vom globalen Hersteller zum strategischen Konkurrenten wurde. Durch die Pandemie hat sich die Rückverlagerung der Produktion jedoch beschleunigt. Die Resilienz der Lieferketten ist für die Länder zu einer strategischen Notwendigkeit geworden und im Gegensatz zu den letzten 30 Jahren ist Effizienz nicht mehr das alleinige Ziel.
Diese beiden Trends sind miteinander verknüpft. Je mehr sich Produktion und Lieferketten von Billigherstellern ab- und der kostspieligeren lokalen Produktion zuwenden, desto notwendiger wird es, die Produktivität mithilfe von KI zu steigern. Je weiter die Kosten der Deglobalisierung sinken, desto deutlicher wird zudem die Rückverlagerung zunehmen. Auf lange Sicht verstärken sich diese Trends gegenseitig.
Die Top-Trends zu ermitteln, die die Wirtschaft von morgen prägen, ist eine Schlüsselkompetenz. Der Echiquier World Equity Growth, ein Paradebeispiel für die überzeugungsbasierte Vermögensverwaltung von LFDE mit einem verwalteten Vermögen von mehr als einer Milliarde Euro[1], stellt erneut seine solide Aufstellung in einem komplexen Marktumfeld unter Beweis. Angesichts der Komplexität der modernen Welt sind wir überzeugt, dass Fondsmanager an die Methoden der Vorreiter der Investmentbranche anknüpfen und wieder zu Wissensschöpfern werden müssen.
Haftungsausschluss. Die Überzeugungen sind die des Fondsmanagers. LFDE übernimmt dafür keine Haftung. Der Fonds ist vor allem dem Risiko eines Kapitalverlusts, dem Aktienrisiko, dem Wechselkursrisiko und dem Risiko im Zusammenhang mit der diskretionären Vermögensverwaltung ausgesetzt. Um weitere Informationen zu seinen Merkmalen, Risiken und Kosten zu erhalten, sollten Sie vor jeder Anlage die gesetzlich vorgeschriebenen Dokumente lesen, die auf www.lfde.com abgerufen werden können. Anleger werden darauf hingewiesen, dass bestimmte vorgestellte Anteile/Aktien in ihrem Land möglicherweise nicht zum Vertrieb zugelassen sind.
[1] Stand: 30.06.2024 (Quelle: LFDE)
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Laut Pierrre-Alexandre Rousselot ist der Beruf des Vermögensverwalters haute komplexer und technischer geworden. Dank der Digitalisierung, die heute unumgänglich ist, können Prozesse einfacher gestaltet werden.
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Das Fintech KeeSystem hat die neueste Version seiner Portfoliomanagement-Software KeeSense herausgebracht. Die vor 15 Jahren eingeführte PMS ist mittlerweile in der siebten Version erschienen, wobei der Schwerpunkt diesmal auf Design, Ergonomie und Effizienz liegt.
Auf welche Ziele haben Sie sich bei der Entwicklung dieser neuen Version von KeeSense konzentriert?
In der Tech-Branche muss man ständig innovativ sein, um den Bedürfnissen der Nutzer und der Art und Weise, wie sie sich selbst entwickeln, gerecht zu werden. Bei KeeSense haben wir in den 15 Jahren, in denen es die Software gibt, immer versucht, den Alltag der unabhängigen Vermögensverwalter zu vereinfachen. Die neueste Version folgt dieser Logik und berücksichtigt auch die neuen Anforderungen, die seit der Einführung der neuen Vorschriften zu Beginn des Jahres an die UVV gestellt werden.
Konkret haben wir wirklich viel Wert auf Design, Ästhetik und Ergonomie gelegt. Wir haben uns zum Beispiel stark von den kognitiven Wissenschaften inspirieren lassen, um komplexe Informationen auf möglichst einfache und erschwingliche Weise darzustellen. Ein PMS ist kompliziert; Compliance ist kompliziert; die Vermögensverwaltung als Ganzes ist kompliziert. Für UVV sind die Prozesse ziemlich schwerfällig. Mit KeeSense 7.0 wollten wir daher schnelle, effiziente, einfache und intuitive Lösungen entwickeln. Darauf haben wir uns konzentriert.
Auf unsere Weise haben wir versucht, die Grenzen des Wealth Managements neu zu definieren. Die Benutzeroberfläche wurde so gestaltet, dass sie den Nutzer einbezieht. Wir haben zum Beispiel die Funktion „Snapshot“ geschaffen, damit UVV einen vollständigen Überblick über ihr Portfoliomanagement haben und die Entscheidungsprozesse flüssiger werden.
Wie lange haben Sie für die Entwicklung der siebten Version von KeeSystem gebraucht?
Wir haben gut neun Monate gebraucht, mit einer Forschungsphase und natürlich einer Testphase, bei der die Nutzer einbezogen wurden. Wir haben zum Beispiel Eye-Tracking-Tools eingesetzt, um genau zu verstehen, wohin die Blicke gehen, mit manchmal recht überraschenden Ergebnissen. Eine Software wie die unsere zu entwickeln und die richtige Information an den richtigen Ort zu bringen, ist vergleichbar mit der Arbeit eines Architekten. Man muss gleichzeitig sehr kreativ und sehr genau sein. Sehr kreativ, wenn man darüber nachdenken muss, wie man die neuen Technologien nutzen kann, um den Alltag der Vermögensverwalter zu erleichtern. Sehr präzise, wenn es darum geht, dynamische Dashboards zu entwerfen, die einen konstanten und zuverlässigen Informationsfluss gewährleisten und mit mehreren Depotbanken verbunden sind. KeeSense v.7 ist mehr als nur ein Update. Die neue Version wurde von Anfang an so konzipiert, dass sie jeden Aspekt des Tagesgeschäfts von der Konsolidierung bis zum Reporting optimiert.
Welche Erkenntnisse haben Sie aus der Testphase gewonnen?
Sie haben uns ermöglicht, die Ideen, die wir im Vorfeld definiert hatten, zu validieren und anschliessend gemäss dem erhaltenen Feedback verschiedene Anpassungen vorzunehmen. Diese Tests in Originalgrösse sind zwangsläufig sehr wichtig. Wir haben heute etwas mehr als 300 Nutzer. 70 Prozent nutzen KeeSense mindestens vier Stunden pro Tag! Es war unbedingt notwendig, dass sie uns ihre Reaktionen mitteilen konnten. Wir können nur funktionieren, wenn wir den Kunden in den Mittelpunkt unserer Gleichungen stellen.
Ausserdem ist die Vermögensverwaltungsbranche für mich mit der Welt des Luxus vergleichbar. In der Welt des Luxus ist es undenkbar, ein Auto, eine Uhr oder ein Möbelstück auf den Markt zu bringen, das irgendeinen noch so kleinen Fehler aufweist. Wir haben die gleiche Strenge, die gleiche Sorge, wenn wir unsere Software veröffentlichen. Wir sind sehr streng, wenn es um die Qualität des Endprodukts geht.
Pierre-Alexandre Rousselot
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Als geschäftsführendes Gründungsmitglied von KeeSystem hat Pierre-Alexandre Rousselot die Position des Generaldirektors inne und ist insbesondere für die Gesamtstrategie und die Vertriebsentwicklung verantwortlich. Nach seinem Informatikstudium hat er sich auf die Entwicklung von Softwareprodukten für die Vermögensverwaltung spezialisiert und dann gemeinsam mit Frédéric Gérault KeeSystem gegründet. Sie entwickelten KeeSense; eine Gesamtlösung, mit der Vermögensverwalter, Family Offices und Privatbanken sämtliche strategischen Asset-Management-Funktionen verwalten können. KeeSystem ist mittlerweile in Genf, Monaco und Luxemburg präsent.
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