Expansion
Florian Rais
Criptonite Asset Management
„Der bevorzugte Partner für Krypto-Hedgefonds auf den wichtigsten Märkten werden“
Zwischen Audits und Transparenz ist der effiziente Umgang mit Zeit für das Kerngeschäft eine strategische Herausforderung. Überwachung, Vergleiche und Berichterstattung von Portfolios: Die Performance-Watcher-Lösungen fügen sich nahtlos in diese Logik ein.
Vermögensverwalter stehen vor drei zentralen Herausforderungen: eine hochwertige Verwaltung sicherstellen, immer strengere regulatorische Vorgaben erfüllen und das Vertrauen ihrer Kunden gewährleisten. Genau in diesem Kontext wurde Performance Watcher vor 20 Jahren gegründet – basierend auf der Überzeugung von Nicholas Hochstädter, dass eine partizipative Datenbank eine konkrete Antwort auf die Herausforderungen der Branche bieten kann.
Nicholas Hochstädter, Gründer, Performance Watcher: „So wie mein Grossvater die Elektrizität zuverlässiger und effizienter machte, wollte ich diese Prinzipien auf die Finanzwelt übertragen – und so entstand Performance Watcher.“
Die Mission ist klar: Den Profis ermöglichen, sich voll und ganz auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren, indem sie ihre Position im Markt einfacher analysieren, ihre erzielten Ergebnisse objektiv messen und ihren Kunden die Performance transparenter erklären können.
Christian Luchsinger, Head of Portfolio Management, SoundCapital, Nutzer von Performance Watcher, bestätigt: „Der positive Effekt auf die operative Effizienz ist signifikant.“
Ein innovatives Modell für eine neue Ära der Vermögensverwaltung.
Performance Watcher basiert auf einem partizipativen Modell, in dem alle Marktakteure täglich drei zentrale Indikatoren (NAV, In- und Outflows) in einem strikt anonymisierten Rahmen teilen. Das Unternehmen stellt Integrität und Vertrauen ins Zentrum seines Geschäftsmodells und garantiert, dass jede Datenbereitstellung respektiert, wertgeschätzt und ohne Interessenkonflikte genutzt wird.
Pierre-Yves Formaz, Managing Partner, FormInvest, ist überzeugt: „Das Tool Performance Watcher stärkt klar das innovative Image unseres Unternehmens.“
Dieses Modell garantiert die Vertraulichkeit, Aussagekraft und Unabhängigkeit der übermittelten und ausgewerteten Daten. Dank der breiten Teilnahme – von Privatbanken, unabhängigen Vermögensverwaltern, Family Offices, Trustees und privaten Investoren – spiegeln die Indikatoren die Realität des Marktes zuverlässig wider.
Die verfügbaren Indikatoren umfassen Performance und Volatilität, sowohl in absoluten als auch relativen Werten. Diese Kennzahlen können für jede historische Periode mit täglicher Detailtiefe eingesehen werden. Ergänzt wird das Ganze durch das Perfomètre – eine visuelle Zusammenfassung, die speziell für Endkunden entwickelt wurde, um eine klare und einfache Darstellung der Portfolio-Qualität zu ermöglichen.
Alain Zell, CEO, Capitalium, ist überzeugt: „Performance Watcher ermöglicht es den Kunden, konkret zu überprüfen, ob die eingegangenen Vereinbarungen eingehalten werden.“
Ein finanzieller Vorteil für aktive Teilnehmer
Die Plattform bietet zudem einen klaren finanziellen Vorteil für die Beitragenden: Wer aktiv zur Datenbank beiträgt, profitiert von deutlich günstigeren Tarifen im Vergleich zu Nicht-Teilnehmern – und erhält gleichzeitig tiefere Einblicke zu einem Bruchteil der üblichen Kosten.
Drei entscheidende Vorteile für Vermögensverwalter:
Die Regulierungen verlangen eine präzise und zeitaufwendige Überwachung. Performance Watcher spart Zeit durch tägliches Monitoring des Risikobudgets und der Portfolio-Performance, mit automatischen Alerts bei Abweichungen und einer konsolidierten Visualisierung der Ergebnisse über die Zeit.
Klassische Benchmarks zeigen zwar Markttrends, reichen aber nicht aus, um die konkurrenzfähige Positionierung oder die Qualität der Vermögensverwaltung exakt zu bewerten. Die Performance Watcher Indices (PWI+) basieren auf realen, netto nach Kosten berechneten Daten von über 16’000 echten Portfolios – segmentiert nach Risikoprofil und Währung – und bieten damit eine objektive Vergleichsgrundlage.
Kunden wollen klare, verständliche und glaubwürdige Erklärungen – keine seitenlangen technischen Reports. Performance Watcher bietet daher das „Perfomètre“, eine einzigartige grafische Darstellung, die es Endkunden ermöglicht, die Performance ihres Portfolios auf einen Blick zu verstehen – und den Vermögensverwaltern, ihre Ergebnisse klar und überzeugend zu präsentieren.
Fazit: Eine pragmatische Lösung für die neuen Herausforderungen der Vermögensverwaltung.
Neugierig auf Performance Watcher?
Kontaktieren Sie unser Team: contact@performance-watcher.com
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Seit seiner Gründung vor zwölf Jahren hat CdR Capital sofort auf eine stark diversifizierte Asset Allocation gesetzt, insbesondere dank seines Private Markets Bias. Für Steve Smith, den Gründer des Unternehmens, ist dieser Ansatz heute unumgänglich.
Von Jérôme Sicard
Wie haben Sie es geschafft, eine sehr diversifizierte Allokation zu verwalten?
verwalten?
Als ich das Unternehmen vor nunmehr zwölf Jahren zusammen mit Omar Ayache gründete, waren wir davon überzeugt, dass sich die Vermögensverwaltung in der Schweiz im Anlagebereich enorm professionalisieren würde. Wir haben nicht das Profil von traditionellen Privatbankiers. Ich komme von den Handelsräumen. Bei Credit Suisse habe ich eine Zeit lang das Hedgefonds-Geschäft geleitet. Omar wiederum hat während seiner Zeit bei Goldman Sachs eine starke Expertise im Bereich Private Markets entwickelt. Um glaubwürdig zu sein, war uns klar, dass wir bei der Vermögensallokation und der Auswahl der Basiswerte genauso gut sein mussten wie die Grossbanken.
Von Anfang an entschieden wir uns daher für eine massive Investition in die Asset Allocation mit einem institutionellen Ansatz und einer starken Neigung hin zu den privaten Märkten. Um dies zu gewährleisten, stellten wir drei Spezialisten für private Märkte ein, die übrigens auch noch heute zum Team gehören. Wir wollten sofort über Aktien und Anleihen hinausgehen.
Welche Reize sehen Sie in diesen privaten Märkten?
Auch heute noch trauen sich viele Vermögensverwalter nicht an Private Debt, Private Equity oder Venture Capital heran, weil sie nicht unbedingt mit den Hintergründen vertraut sind. Dabei können diese Anlageklassen durchaus dazu beitragen, das Gesamtrisiko in den Portfolios zu verringern. Allerdings muss man sich auf einen sehr strengen Auswahlprozess stützen, da es eine grosse Streuung zwischen den Managern gibt. Es ist jedoch auffällig, dass im Risikokapitalbereich die Besten über einen längeren Zeitraum die Besten bleiben. Es gibt einen klaren Trend zur Kontinuität.
Es gibt für uns wirklich keinen Zweifel daran, dass alternative Produkte einen wesentlichen Beitrag zu den risikobereinigten Renditen in den Portfolios leisten. Im Jahr 2022, um nur dieses eine Beispiel zu nennen, rutschten Aktien und Anleihen gleichzeitig ab, aber unsere alternativen Assetklassen ermöglichten es uns, unsere Verluste sehr substanziell zu begrenzen. Wären wir bei einem klassischen 60-40-Modell geblieben, hätten wir sehr stark gelitten. Diese Diversifizierung hat uns einen entscheidenden Vorteil verschafft.
Warum ist diese Diversifizierung für Sie so wichtig?
In unserem Geschäft zählen zwei Prinzipien: kumulierte Interessen und eine gesunde Diversifizierung. Das 60-40-Modell gehört der Vergangenheit an, es ist die Alte Welt. Heute muss man das Spektrum erweitern und nicht nur alternative Anlagen, sondern auch oft vernachlässigte Klassen wie Cash und Rohstoffe einbeziehen.
Bargeld ist ein Schlüsselelement: Man braucht nur einen Blick auf Warren Buffett zu werfen, der heute über eine grosse Barreserve verfügt. Was die Rohstoffe angeht, so bieten sie in einem inflationären Umfeld grosse Chancen. Es ist ein grosses Universum, das weit über Edelmetalle oder Energie hinausgeht. Im Jahr 2022 haben wir übrigens ein Zertifikat mit Philip Khoury von Impera aufgelegt, das sich auf den Bergbau in den Frontier Markets konzentriert. Das Timing war gut!
Für mich beruht die moderne Vermögensverwaltung im XXIᵉ Jahrhundert auf dieser Fähigkeit, eine robuste strategische Allokation aufzubauen und intelligent zu diversifizieren, auch in alternative Anlageklassen. Und wenn es keine Lösungen gibt, muss man in der Lage sein, sie aus dem Nichts zu erschaffen.
Mit wie vielen Fondsmanagern arbeiten Sie zusammen?
Wir investieren derzeit mit zehn Managern für die aktive Verwaltung, mit vierzehn für Hedgefonds und mit sechs für ETFs. Letztere erweisen sich als zunehmend relevant für bestimmte Themen, die Vorteilsweise oft bereichsübergreifend sind.
In welchen Bereichen müssen unabhängige Vermögensverwalter ihr Wertangebot heute unbedingt anpassen?
Alles dreht sich wieder einmal um Diversifizierung. Viele unserer Konkurrenten spezialisieren sich auf eine Anlageklasse, in der sie besonders gut sind. Wir hingegen ziehen es vor, uns für alles zu interessieren, was in Bezug auf Risiko und Ertrag interessant sein könnte. Es geht nicht darum, für unsere Kunden zu spekulieren – das ist überhaupt nicht ihr Ziel -, sondern darum, ihnen eine echte Fachkompetenz in der Art und Weise zu garantieren, wie wir ihre Portfolios verwalten.
Unsere Unabhängigkeit ist unsere Stärke, und wir müssen sie in den Dienst unserer Kunden stellen. Gleichzeitig müssen wir aber auch die geistige Offenheit haben, um mit einer breiteren Palette zu arbeiten und uns nicht auf traditionelle Lösungen zu beschränken, die manchmal ihre Grenzen aufzeigen.
Welche Funktionen möchten Sie bei AdR Capital stärken?
Alles ist heute ein Prozess! Und die unabhängigen Vermögensverwalter werden sich dem nicht entziehen können. Im Zuge der Entwicklung von CdR haben wir robuste Verfahren für die Unternehmensführung und das Risikomanagement eingeführt. Dagegen haben wir erst vor relativ kurzer Zeit festgestellt, dass wir bei der Einstellung von Bankern oder Relationship Managern nicht die gleiche Strenge an den Tag legen.
Das ist ein Punkt, den wir korrigieren müssen, denn die Vermögensverwaltung wird immer mehr zu einem Rekrutierungsgeschäft. Für eine kleine Struktur wie die unsere können wir uns keine hohe Fluktuation leisten, wie sie in grossen Banken üblich ist. Wir wollen daher unsere Auswahlprozesse besser strukturieren, um unsere Fähigkeit zu verbessern, die richtigen Kandidaten einzuschätzen, zu beurteilen und auszuwählen.
Eine weitere Schlüsselachse ist die Digitalisierung. Wie ein ehemaliger Vorstandsvorsitzender von Goldman Sachs einmal sagte: „Banking and finance is a technology business“. Vom Onboarding bis zur Konsolidierung gibt es noch viel zu tun. Die Schweizer Industrie kämpft leider immer noch viel mit Papierkram, obwohl die Kunden heute zu Recht reibungslosere, effizientere und effektivere Lösungen erwarten dürfen.
Welche grundlegenden Trends verändern Ihrer Meinung nach die Vermögensverwaltung?
Unternehmer, die unseren grössten Kundenpool bilden, haben heute sehr wohl verstanden, dass es einen grundlegenden Unterschied zwischen der Schaffung eines Vermögens und dessen Verwaltung gibt. Viele haben ihr eigenes Family Office aufgebaut, aber sie zögern auch nicht mehr, sich an unabhängige Vermögensverwalter zu wenden, um eine bessere Beratung zu erhalten. Vor zehn oder fünfzehn Jahren war dieser Schritt keineswegs selbstverständlich. Heute ist er es.
Selbst wenn sie über eine eigene Familienstruktur verfügen, suchen diese Kunden nach einem unabhängigen Blick, der frei von Interessenkonflikten ist und ihnen objektive Empfehlungen geben kann. Wir verfügen manchmal über Kompetenzen, die Family Offices nicht haben, aber wir stehen nicht in Konkurrenz zu ihnen, sondern ergänzen uns.
Es handelt sich um einen wachsenden Markt mit grossen Chancen für Manager, die in der Lage sind, sich in das Ökosystem der Family Offices einzufügen und sie bei bestimmten Aspekten mit sehr hohem Mehrwert zu begleiten.
Wie richten Sie Ihre Geschäftsstrategie aus?
Wie andere konzentrieren wir uns derzeit auf den Vermögenstransfer zwischen den Babyboomern und ihren Nachfolgern. Auch hier dreht sich alles um die Rekrutierung. Wir müssen Talente aus verschiedenen Altersgruppen mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Sprachen anziehen. Die Vermögensverwaltung muss ihre eigene „next gen“ haben, die in der Lage ist, die Wünsche und den Lebensstil neuer Kundensegmente widerzuspiegeln.
Der deutschsprachige Markt stellt langfristig ebenfalls eine Chance dar, ebenso wie die US-amerikanische Kundschaft mit Zustimmung der SEC. Die politische Bipolarisierung in den USA ist so ausgeprägt, dass viele Anleger versuchen, einen Teil ihres Kapitals in einem stabileren Umfeld anzulegen, wie es die Schweiz sein kann. In den USA neigen die Vermögensverwalter dazu, etwas zu US-zentrisch zu sein. In der Schweiz, wo die Mehrwährungsfähigkeit unsere DNA strukturiert, haben wir einen breiteren Ansatz, der den Erwartungen einer internationalen Kundschaft, einschliesslich der amerikanischen, besser entspricht.
Steve Smith
CdR Capital
Steve Smith ist zusammen mit Omar Ayache Gründer von CdR Capital, der Genfer Vermögensverwaltungsgesellschaft, die Mitglied der ASWM ist. Steve begann seine berufliche Laufbahn 1986 bei Bankers Trust. Zudem verfügt er über langjährige Managementerfahrung sowohl im Investmentbanking als auch in der Vermögensverwaltung. Er war für Bankers Trust, SBC/UBS, Credit Suisse und BlueCrest tätig. Steve hat einen Bachelor of Laws vom Downing College in Cambridge, wo er derzeit im Investitionsausschuss sitzt.
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Das Institut Supérieur de Formation Bancaire hat das ISFB Family Officer Certificate eingeführt. Diese in der Schweiz wegweisende Ausbildung richtet sich hauptsächlich an Single Family Officers, Multi Family Officers, aber auch an unabhängige Vermögensverwalter. Pierre Ricq, Leiter des Programms, erläutert die Herausforderungen dieser sechstägigen Ausbildung.
Von Sergio-Levi Mutemba
Welche Bedeutung haben Family Offices in der Schweiz?
Family Offices sind mit einem verwalteten Vermögen von über 3’700 Milliarden US-Dollar das Herzstück der weltweiten Vermögensverwaltung. In der Schweiz verwalten rund 300 Single Family Offices allein 600 Milliarden US-Dollar. Dieses starke Wachstum zeugt von einem dringenden Bedarf an qualifizierten Family Officers.
Was sind die konkreten Vorteile dieser Ausbildung für Fachleute im Bereich der Vermögensverwaltung?
Der Unterricht ist sowohl theoretisch als auch praktisch. Er ermöglicht es den Fachleuten, sich einen Überblick über die Herausforderungen des Family Office zu verschaffen, die Beziehung mit den Anbietern besser zu beherrschen und sogar ihre Finanzkenntnisse zu verbessern. Die Ausbildung umfasst unter anderem die Bereiche Vermögensplanung, Philanthropie, technologische Instrumente, alternative Vermögensverwaltung, Immobilien und Governance, um nur einige Module zu nennen.
Ist die Nachfrage nach dieser Art von Ausbildung spürbar?
Die Nachfrage ist in der Tat vorhanden. Sie ist darauf zurückzuführen, dass bisher nur Universitäten wie das IMD oder die Harvard Business School diese Art von Ausbildung anbieten. Die Ausbildung richtet sich in erster Linie an Kunden von Family Offices und nicht an professionelle Vermögensverwalter. Der Vorteil dieses Kurses ist, dass die Dozenten anerkannte Fachleute sind, die bei ebenso renommierten Finanzinstituten arbeiten. Das bedeutet, dass die Teilnehmer ein unmittelbares Netzwerk mit den Referenten aufbauen können.
Unter den angebotenen Kursen ist der Kurs „Digitale Tools“ in der heutigen technologischen Umgebung besonders interessant. Worum geht es in diesem Kurs?
Dieser Kurs konzentriert sich hauptsächlich auf digitale Werkzeuge zur Konsolidierung. Dieses Tool ermöglicht nicht nur die Konsolidierung von finanziellen Vermögenswerten, sondern auch von realen Vermögenswerten wie Immobilien oder Kunst. Diese Funktion ist das A und O des Family Office und muss zuerst digitalisiert werden, bevor andere Funktionen, die für eine Digitalisierung in Frage kommen, in Angriff genommen werden.
Ist es wahrscheinlich, dass sich diese Ausbildung in Zukunft weiterentwickeln wird?
Ich denke schon. Nach dem Modul über Gewerbeimmobilien, das vor kurzem mit der CBRE-Gruppe durchgeführt wurde, schlugen alle Teilnehmer vor, einen Kurs über internationale Immobilien einzurichten, da die Lex Koller gesetzliche Beschränkungen für ausländische Kunden vorsieht, die in Immobilieneigentum in der Schweiz investieren möchten.
Bietet ein Family Office immer das gesamte Spektrum an Dienstleistungen an, oder werden Conciergedienste oder Philanthropie manchmal geopfert, um die Kosten zu optimieren?
Das ist eine sehr gute Frage. Ein echtes Family Office muss alles anbieten. Aber ein Family Officer muss auch integer und ehrlich gegenüber seinen Kunden sein. Er muss zugeben, dass er beispielsweise nicht unbedingt über die Kompetenzen im Bereich der Philanthropie verfügt, und dem Kunden erklären, wie diese Funktion an einen Spezialisten ausgelagert werden kann. Das ISFB-Zertifikat beinhaltet eben das Modul Philanthropie, das von Étienne Eichenberger, den man als eine der grössten Referenzen der Philanthropie in der Schweiz bezeichnen kann, über die Firma WISE geleitet wird.
Wichtig für den Kunden ist, dass er zwischen dem Vermögensverwalter und dem Family Officer unterscheidet. Die Hauptfunktion des ersteren ist die Verwaltung von Investitionen, aber er wird natürlich auch alle Dienstleistungen einer Family Office anbieten wollen. Daher ist es sinnvoll, eine Ausbildung in diesem Bereich zu absolvieren. Der reine Family Officer hingegen wird alle Funktionen umfassen, einschliesslich der Überwachung der Anlagestrategie, die er bei einer Bank in Auftrag gegeben hat, sowie alle Funktionen, die nicht mit finanziellen Aspekten zu tun haben.
Pierre Ricq
Union Bancaire privée
Pierre Ricq ist als Senior Family Advisor bei der Union Bancaire Privée in der Abteilung Family Office Services tätig. Bevor er zur UBP kam, hatte Pierre Schlüsselpositionen bei UBS, Vontobel, J. Safra Sarasin und Société Générale inne, wo er während fast 20 Jahren eine umfassende Expertise in der Vermögensverwaltung aufbauen konnte. Pierre hat das Family Officer-Zertifikat der ISFB ins Leben gerufen und leitet es. Er hat einen Bachelor in Betriebswirtschaft und einen CAS in Fundraising der HSG. Er hat mehrere Postgraduate-Zertifizierungen erhalten, darunter den Certified International Wealth Manager (CIWM) und den Certified Wealth Management Advisor (CWMA). Ausserdem absolvierte er das Executive Program „Strategic Management in Banking“ an der INSEAD.
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
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Private Märkte: Wie man seine Allokation richtig kalibriert
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In diesem ersten Teil von von Die komplette Reihe, einer Interviewserie, die ein und dasselbe Thema vertiefen, zeigen uns Frédéric Dawance und Thierry Zen Ruffinen den Goldmarkt aus all seinen Blickwinkeln. Das dritte Interview dieser Reihe befasst sich mit den Innovationen, die diesen Jahrtausende alten Markt letztendlich verändern werden.
Von Jérôme Sicard
Diejenigen, die Sicherheit bevorziehen und Gold kaufen, um die mit anderen Vermögenswerten verbundenen Risiken zu vermeiden, sollten sich von zu synthetischen Produkten fernhalten. Einige dieser Produkte, ob mit oder ohne Goldunterlegung, können durchaus attraktiv sein, aber sie werden in Bärenmärkten schnell kompliziert zu verwalten. Was die von Ihnen erwähnten Gold-ETFs betrifft, so waren sie vor etwa zehn Jahren in den USA recht erfolgreich, bis ihr Volumen die Menge an Gold überstieg, die in der Realität gehandelt werden konnte. Die Situation war absurd geworden. Seitdem haben sich die Gemüter wieder beruhigt und das physische Gold ist wieder in der Gunst der Anleger. Zumindest ist dies in der Schweiz und in Europa recht allgemein der Fall.
Wie können neue Technologien, angefangen bei der Blockchain, den Goldmarkt langfristig verändern?
Eine Transformation bahnt sich an. Sie beginnt auf der Nachfrageseite. Wir haben über mit Gold unterlegte Stablecoins gesprochen. In Indien gibt es auch recht beliebte Kreditkarten, bei denen das Geld auf dem Konto, sei es auch nur eine Handvoll Rupien, in ein paar Gramm Gold umgewandelt werden kann. Die neuen Technologien ermöglichen heute diese Art von infinitesimalen Käufen. Wir können also eine kleine Revolution auf der Buy-Side erwarten.
Auf der Angebotsseite ist der Verwandlungsprozess vielleicht weniger sichtbar, aber er nimmt Gestalt an. Es ist die Rückverfolgbarkeit mit dem, was sie an Informationen und technologischen Lösungen, wie zum Beispiel der Blockchain, mit sich bringt, die erforderlich sind, um deren Sammlung, Verarbeitung und Verbreitung zu gewährleisten. Heute verfügen die meisten großen Raffineriebetreiber über ein Rückverfolgbarkeitssystem, das ihre gesamte Wertschöpfungskette abdeckt. Sie bieten Standards an, mit denen sie den Weg ihrer Barren Schritt für Schritt nachvollziehen können. Letztendlich wird die Blockchain zum Treuhänder dieser Informationen werden, die für alle zugänglich sind. Bereits heute werden Barren auf dem Markt angeboten, die mit einem QR-Code versehen sind, der auf eine URL verweist, die den gesamten Verlauf der Barren enthält.
Künstliche Intelligenz steht derzeit im Mittelpunkt des Interesses. Kann sie auf dem Goldmarkt Anwendung finden?
Die Welt des Goldes ist immer noch eine sehr manuelle Welt, aber die künstliche Intelligenz wird sicherlich einen Einfluss haben. Dies wird vor allem bei der Analyse geologischer Daten zu Explorationszwecken der Fall sein. In Zukunft werden KI-Lösungen den Bergbauunternehmen höchstwahrscheinlich ermöglichen, geologische Strukturen, die Gold in verschiedenen Formen enthalten könnten, genauer zu identifizieren.
Welche wichtigen Innovationen gibt es heute in diesem Sektor?
Die ESG-Bewegung hat die Welt des Goldes eingeholt, die noch immer unter einem etwas schmutzigen Image leidet. Man darf nicht vergessen, dass Russland und China zu den größten Goldproduzenten gehören. Traditionell sind sie nicht die Länder, die am sensibelsten auf Umweltbelange reagieren, die jedoch bei vielen Akteuren, angefangen bei institutionellen Anlegern, zu einem Schlüsselthema werden. Sie verlangen zunehmend Garantien für die Produktionsmethoden und ihre Auswirkungen, zum Beispiel soziale Auswirkungen und CO2-Bilanz. Insgesamt wollen sie immer sauberere Gewinnungsprozesse. Die Innovation wird also auch auf diesem Gebiet stattfinden.
Ist Bitcoin in der Lage, mit Gold als Zufluchtswert zu konkurrieren?
Bitcoin und Gold haben sicherlich einige Gemeinsamkeiten. Sie werfen keine Rendite ab und beide fungieren als Wertaufbewahrungsmittel. Doch hier enden möglicherweise die Vergleiche. Zunächst einmal gibt es eine Generationenfrage. Die reiferen Generationen fühlen sich wahrscheinlich wohler mit dem Gedanken, physisches Gold zu besitzen. Die Jüngeren, die Digital Natives, lassen sich eher von Kryptowährungen anziehen, die ihrer Lebenswelt näherstehen.
In grundlegenden, eher finanziellen Punkten sehen wir ebenfalls keine klare Korrelation zwischen den Bewegungen von Gold und Bitcoin. Wir haben beispielsweise keinen direkten Zusammenhang zwischen den Abflüssen aus Gold-ETFs und den Zuflüssen in Bitcoin-ETFs, die Anfang 2024 eingeführt wurden, festgestellt. Es handelt sich nicht um konkurrierende Anlagen. Beide schlossen das Jahr mit einem starken Anstieg ab. Sie ergänzen sich vielmehr, wobei die stark spekulative Seite von Bitcoin für manche attraktiv sein kann.
Für die meisten unserer Kunden hat Gold nach wie vor einen klaren, zeitlosen Wert. Sie sehen in erster Linie, und das war schon immer so, die Fähigkeit des Goldes, seinen Wert in seiner physischen Form – Münzen, Barren oder sogar Nuggets – zu bewahren und dies unabhängig davon, wo oder in welcher Situation Sie mit dem Gold unterwegs sind.
Werden die neuen Online-Plattformen den Goldhandel neu konfigurieren?
Davon sind wir nicht überzeugt. Gold ist einer der liquidesten Märkte der Welt, mit Umsätzen, die bei weitem nicht denen einer Plattform entsprechen. Täglich werden mehrere hundert Tonnen mit einem Handelsvolumen von mehr als 100 Milliarden US-Dollar gehandelt. Aber die London Bullion Market Association, die den Großteil dieses Marktes kontrolliert, vereint in Wirklichkeit weniger als 200 Akteure. Es handelt sich also um einen sehr konzentrierten Markt, auf dem die ausgegebenen Tickets sehr hoch sind. Wir können uns kurzfristig kaum eine Dezentralisierung dieses Handels vorstellen. Die Betreiber, die den Markt beherrschen, haben kein unmittelbares Interesse daran.
Frédéric Dawance
De Pury Pictet Turrettini
Frédéric ist seit 2016 bei de Pury Pictet Turrettini. Er beteiligt sich aktiv an der Governance des Unternehmens, indem er im Vorstand, im Strategie- und im Prüfungsausschuss sitzt. Seine Karriere begann er bei Pictet in Genf, dann bei CSFB in Zürich und London und weiter bei Exane in Paris. Nach zwei Jahren als CFO eines Technologieunternehmens kam er 2004 zu Lombard Odier & Cie, zunächst als Leiter des Tradings, danach als Co-Leiter für Anlageprodukte und schließlich als Leiter einer großen Gruppe von Privatbankiers. Er besitzt einen HEC-Abschluss der Universität St. Gallen und einen Master in Wirtschaftswissenschaften der Universität Köln.
Thierry Zen Ruffinen
De Pury Pictet Turrettini
Thierry Zen Ruffinen verfügt über eine umfangreiche Erfahrung im Investmentbereich. Er kam 2021 als Leiter des Vertriebs zu de Pury Pictet Turrettini, wo er sich auf die Beratung institutioneller Kunden konzentrierte. Thierry war zuvor für den Vertrieb der Fonds und Mandate von Mirabaud Asset Management an institutionelle Kunden in der Romandie verantwortlich. Er begann seine Karriere 2004 bei der Nouvelle Compagnie de Réassurance als Tarifierungsaktuar. Thierry verfügt über einen Master in Versicherungsmathematik der HEC Lausanne.
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Die geopolitische Unsicherheit treibt die Märkte seit Anfang des Jahres an. Während sich die Zentralbanken relativ ruhig auf dem Weg der Normalisierung befanden, brachten die Unberechenbarkeit des neuen US-Präsidenten und das Aufbäumen der Europäer die Zinsmärkte wieder in Schwung.
Seit seiner Wahl hat Donald Trump die Märkte heiss und kalt gemacht. Abgesehen von der Frage der Zölle hat sein Umgang mit der Lösung des russisch-ukrainischen Konflikts die Europäer aufgeschreckt. Am 4. März einigten sich die 27 Mitgliedstaaten auf einen 800-Milliarden-Euro-Plan zur Stärkung der Verteidigung der Eurozone. Am selben Abend sprengte Deutschland seine Haushaltssperre und kündigte Investitionen in Höhe von 500 Milliarden Euro für die nationale Infrastruktur an. Am nächsten Tag stieg die Rendite der 10-jährigen Bundesanleihe um 30 Basispunkte, was den grössten Anstieg seit 1990 darstellte und die europäischen Zinsen mit sich zog. Diese Massnahmen könnten das Wachstum in der Eurozone ankurbeln, bergen aber gleichzeitig ein Inflationsrisiko, da die EZB immer noch Schwierigkeiten hat, ihr Ziel von 2% zu erreichen. Die Finanzierung dieser Massnahmen und ihre Auswirkungen auf die Staatsdefizite setzen die Zinsen unter Druck.
Bereits vor diesen Ankündigungen wurde die Volatilität der europäischen Zinsen durch die Nachrichten aus den USA angeheizt. Die Anleger achten weiterhin auf die Versprechungen und Massnahmen des neuen Präsidenten des Weissen Hauses, auch wenn ihre langfristige Umsetzung und ihre Auswirkungen auf das Wachstum und die Inflation in den USA noch beobachtet werden müssen. Angesichts all dieser Unwägbarkeiten ist die Korrelation zwischen den US- und den europäischen Zinssätzen volatil. Nach einer zweiten Senkung im März rechnet der Markt nur noch mit zwei weiteren Zinssenkungen der EZB im Jahr 2025, während in den USA der Lockerungszyklus mit drei erwarteten Zinssenkungen in diesem Jahr eher progressiv verlaufen dürfte.
Obwohl die Risikoprämien sehr eng sind, bleibt der Kreditmarkt in einem insgesamt unsicheren Umfeld interessant, da er bei nach wie vor gesunden Fundamentaldaten immer noch eine attraktive Rendite bietet. Die Unternehmen sind gesund und verfügen über eine gute Bonität, sodass sie sich problemlos refinanzieren können. Darüber hinaus sind Anleihen angesichts des Bewertungsniveaus riskanter Anlagen bei den Anlegern weiterhin sehr beliebt. Die Aussicht auf wiederkehrende Renditen und die Tragfähigkeit dieser Anlageklasse sind zwei Vorteile, die diese Attraktivität rechtfertigen. Dieser Kontext führt jedoch zu der ungewöhnlichen Situation, dass Kredite gegenüber Staatsanleihen bevorzugt werden.
Die Kreditspreads verengen sich jedoch weiter. In den USA sind die Risikoprämien so niedrig wie seit 20 Jahren nicht mehr, und wir sind der Ansicht, dass das Umfeld eine höhere Volatilität rechtfertigt. Insbesondere die Zinsvolatilität dürfte sich letztendlich auf die Kredite übertragen. In diesen hektischeren Zeiten kann ein Management aus Überzeugung seine Stärken voll ausspielen. Mehrere Strategien und Anlageklassen können sich in diesem Umfeld gut behaupten.
Flexibilität eine wesentliche Rolle spielt. Die Anpassung der Duration und des Sektorengagements sowie eine sorgfältige Auswahl der Emittenten werden nach Jahren, in denen das Beta-Engagement die wichtigste Quelle für die Performance war, von entscheidender Bedeutung sein. Investment-Grade-Kredite bieten Chancen, aber die Bewertungsniveaus erfordern ein selektives und reaktives Vorgehen. Auch nachrangige Finanztitel bleiben ein besonders attraktives Marktsegment, da die Fundamentaldaten der Akteure in diesem Sektor stimmen. Auch Laufzeitfonds sind nach wie vor interessant. Der aktuelle Einstiegspunkt ist besonders spannend, da die Renditen aufgrund des Zinsniveaus wieder gestiegen sind. Schliesslich sollte auch das High-Yield-Segment, insbesondere bei kurzen Laufzeiten, in Betracht gezogen werden. Die Renditeniveaus in dieser Anlageklasse können die Volatilität der Märkte teilweise auffangen.
Emmanuel Petit
Rothschild & Co Asset Management
Emmanuel Petit begann seine Laufbahn 1998 bei HSBC Asset Management auf dem Gebiet der AIMR-GPIS-Performance-Attribution und war dort ab 2001 als Kredit-Analyst tätig. 2006 geht er als Anleihenmanager (Unternehmensanleihen) zu Rothschild Co Asset Management und wird 2011 zum Leiter Anleihenmanagement ernannt. Emmanuel Petit ist Inhaber eines DESS in „Unternehmensfinanz“ und Mitglied des SFAF (Französischer Verband der Finanzanalysten).
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