Übertragung
Beat Studer & Andres Lakatos
Aquila Chommie Finance
Aquila Chommie Finance: hinter die Kulissen einer erfolgreichen Nachfolge.
Mit dem Einverständnis des zweiten Partners und der Aquila als Partnergesellschaft übernahm Andres Lakatos die Beteiligung von Beat Studer an Aquila Chommie Finance. Während des gesamten Weges war es für beide von entscheidender Bedeutung, die richtigen strategischen Entscheidungen zu treffen und den richtigen Zeitpunkt für die notwendigen Veränderungen zu wählen. Ein Treffen mit den beiden Managern, die auf die wichtigsten Etappen dieser Übertragung, ihre Herausforderungen und ihre Chancen zurückblicken.
Von Jérôme Sicard
Andres Lakatos, Sie waren Partner in einer grossen, unabhängigen Vermögensverwaltungsgesellschaft. Was hat Sie dazu motiviert, in ein kleineres Unternehmen wie Aquila Chommie Finance einzutreten?
Andres Lakatos: Meine Entscheidung war vor allem getrieben von dem Wunsch nach mehr Entscheidungsfreiheit und einer schlankeren Unternehmensstruktur. Ich habe eine ausgezeichnete Ausbildung in einem grossen Multi Family Office erhalten. Dort habe ich sämtliche Facetten des Vermögensverwaltungsgeschäfts kennengelernt und konnte mein Wissen kontinuierlich vertiefen. Dafür trug ich das gesamte finanzielle Risiko, ohne jedoch aktiv Einfluss auf die Entscheidungen des Unternehmens nehmen zu können. Zudem war die Bürokratie zunehmend hemmend und die Gewinnverteilung, die zunächst attraktiv schien, wurde für mich immer weniger lohnend. Ich sah das Potenzial, mit einer flexibleren Struktur und niedrigeren Fixkosten effizienter zu arbeiten. Bei Aquila Chommie Finance kann ich ein bereits etabliertes Unternehmen leiten und mit neuen Ideen zu seinem Wachstum beitragen.
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Was waren die grössten Herausforderungen, die bei dieser Übernahme zu überwinden waren ?
Andres Lakatos: Wir haben insgesamt drei Jahre lang verhandelt, bis der Wechsel endlich zustande kam. Von Anfang an erkannte ich das Potenzial, bei ACF die Nachfolge einer seit 13 Jahren bestehenden Firma anzutreten und sie weiterzuführen. Besonders ansprechend fand ich, dass beide Gründer dieselben Märkte abdeckten und sie zudem einen ausgezeichneten Ruf hatten.
Am meisten gefiel mir, dass ich dem Unternehmen neues Leben einhauchen und sein Wachstum mit neuen Ideen und etwas Kreativität steuern konnte. Gleichzeitig hatte ich ein Jobangebot als einfacher Mitarbeiter erhalten und sogar erwogen, eine eigene Firma zu gründen.
Die langen Wartezeiten für eine FINMA-Lizenz bereiteten mir Sorgen, und ich wollte nicht komplett alleine starten, da ich fest an einen teamorientierten Ansatz glaube. Ich verbrachte somit das erste Jahr damit, die drei Optionen sorgfältig gegeneinander abzuwägen. Es war mir wichtig, eine Lösung zu finden, die sowohl für meine Kunden als auch für mich selbst langfristig passend war. Im zweiten Jahr wurden die Gespräche konkreter. Die erste Offerte kam Mitte 2023, und wir feilschten bis Ende des Jahres an den Details. Ich konnte mein ehemaliges Family Office als friendly leaver verlassen und bin im Juni 2024 bei Aquila Chommie Finance eingestiegen. Eine der grössten Herausforderungen war es, eine Einigung über den Kaufpreis der Aktien zu erzielen. Weder Beat Studer noch ich hatten zuvor Erfahrung mit dieser Thematik, und uns fehlte das notwendige Fachwissen.
Wie haben Sie dieses Problem behoben?
Andres Lakatos: Die Aquila AG, und insbesondere Markus Angst, hat uns auf diesem Weg begleitet. Markus spielte eine entscheidende Rolle beim Zustandekommen der Vereinbarung. Er war sowohl für Beat als auch für mich ein neutraler und erfahrener Mentor. Es ist unglaublich wichtig, einen Sparringspartner zwischen Käufer und Verkäufer zu haben. Ohne ihn wären wir wahrscheinlich immer noch am Verhandeln.
Beat Studer, wie haben Sie erkannt, dass es Zeit war, eine Nachfolgelösung für Ihr Unternehmen zu finden?
Beat Studer: Im Leben gibt es einen Punkt, an dem man erkennt, dass es an der Zeit ist die Verantwortung abzugeben. Dieser Moment sollte dann genutzt werden, wenn man den Übergabeprozess noch selbst gestalten kann. Da meine Kinder andere berufliche Wege eingeschlagen haben, dass ich die Initiative ergreifen musste, um einen neuen externen Partner zu suchen.
Welche Optionen haben Sie in Betracht gezogen?
Beat Studer: Die logische Option war, jemanden zu finden, welcher bereits zur Aquila AG eine Beziehung hat und auch neue Kunden in die Firma einbringen kann. So brachte mich Markus Angst bei Aquila mit Andres Lakatos in Kontakt.
Andres Lakatos, wie hat sich Ihr Arbeitsalltag seit Ihrem Einstieg bei Aquila Chommie Finance verändert?
Andres Lakatos: Der Wandel war gewaltig. Nach der Pandemie war ich es gewohnt, von zu Hause aus zu arbeiten, doch nun gehe ich täglich ins Büro. Das hat meine Kreativität und die zwischenmenschliche Kommunikation enorm gefördert. Gleichzeitig ist das Arbeitspensum gestiegen. Innerhalb von fünf Monaten haben wir bereits viel erreicht: Wir haben ein neues Büro eröffnet, die gesamte Administration zentralisiert und die Kundenbetreuung optimiert. Auch neue Produkte wurden eingeführt, und wir haben uns durch eine Partnerschaft mit einem SEC-registrierten Multi-Family-Office einen Zugang zum US-Markt eröffnet.
Was sind die nächsten Schritte für Aquila Chommie Finance?
Andres Lakatos. Im ersten Quartal 2025 wird Beat in den wohlverdienten Ruhestand gehen. Anschliessend werden wir die Firma neu positionieren und rebranden. Unser Fokus liegt auf dem Aufbau eines Multi-Partner-Systems, insbesondere für die LATAM-Region. Gleichzeitig sind wir offen für Partnerschaften vor Ort in Lateinamerika, die zusätzlichen Kundennutzen bieten. Ich beobachte einen wachsenden Trend, bei dem erfahrene Vermögensverwalter von grossen Multi-Family-Offices zu Boutique-Firmen wechseln, da sie dort mehr Entscheidungs- und Handlungsspielraum geniessen. Deshalb suchen wir neue Partner, die – wie ich – in der Vermögensverwaltung tätig sind, bereits über ein etabliertes Kundenbuch verfügen und den nächsten logischen Schritt in ihrer Karriere gehen möchten. Ein wesentlicher Schwerpunkt in den kommenden Jahren wird es sein, das Vertrauen der nächsten Generation von Kunden zu gewinnen und langfristig zu sichern.
Beat Studer
Aquila Chommie Finance
Beat Studer ist ein Finanzexperte mit internationaler Karriere. Nach seiner Ausbildung in Zug und dem Abschluss als Bücherexperte in Zürich, begann er bei Credit Suisse im Investmentfonds-Bereich. 1977 zog es ihn nach Südamerika, wo er in Caracas für die Credit Suisse tätig war, zuletzt als Repräsentant. Es folgten Führungspositionen bei der Société Financière du Chateau und P. Schmid & Associés. Seit 2011 ist er Partner und Verwaltungsratsdelegierter der Aquila Chommie Finance.
Andres Lakatos
Aquila Chommie Finance
Andres Lakatos ist ein Finanzprofi mit langjährige Erfahrung.
Er begann seine Karriere 2002 bei der Credit Suisse und stieg bis zum Vice President im Private Banking für Lateinamerika auf. Nachdem er in der Schweiz, in der Karibik und in Südamerika tätig war, kam er 2016 als Managing Director zu Marcuard Heritage in Zürich. Seit Juni 2024 ist er Partner bei Aquila Chommie Finance. Andres Lakatos hat einen Executive MBA der IE Business School und einem Bachelor in Business Administration der ZHAW.
Beat Studer & Andres Lakatos
Aquila Chommie Finance
Aquila Chommie Finance: hinter die Kulissen einer erfolgreichen Nachfolge.
Markus Angst
Aquila
„Der Kaufpreis sollte auf der Rentabilität des Kundenportfolios basieren“
Beat Studer & Andres Lakatos
Aquila Chommie Finance
Aquila Chommie Finance: hinter die Kulissen einer erfolgreichen Nachfolge.
Markus Angst
Aquila
„Der Kaufpreis sollte auf der Rentabilität des Kundenportfolios basieren“
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Von Jérôme Sicard
Ein gutes Drittel aller heute noch aktiven unabhängigen Vermögensverwalter wird laut Markus Angst in den nächsten Jahren übertragen werden. Daher ist das Thema der Übertragung für sie zu einer Priorität geworden, die aufgrund ihrer Komplexität, eine rationale Herangehensweise erfordert, ebenso wie ein gewisses Gespür für Voraussicht.
Welche Optionen stehen EAMs aktuell zur Verfügung, wenn es um die Nachfolgeplanung geht?
EAMs stehen verschiedene Optionen zur Verfügung, die stark von der Grösse der Gesellschaft und den individuellen Präferenzen der Partner abhängen.
Für kleinere Gesellschaften mit bis zu zwei Partnern ist die Nachfolge oft eine Herausforderung. Eine Möglichkeit besteht darin, sich frühzeitig in eine bereits bestehende und grössere Gesellschaft zu integrieren. Der Vorteil davon ist, dass die Kundenportfolios auf eine etablierte Plattform übertragen werden können, die bereits über die erforderlichen Ressourcen und Compliance-Strukturen verfügt. Dies erleichtert nicht nur die rechtliche und regulatorische Belastung, sondern bietet auch eine stabilere Grundlage für das zukünftige Wachstum und die Kundenbetreuung.
Eine weitere Option für kleinere EAMs ist die Übergabe der Kunden an eine andere bekannte Partnergesellschaft, die sich, soweit möglich, auf das gleiche Kundensegment fokussiert. Der Übergeber bleibt dabei oft in einer reduzierten sozialen Betreuungsrolle ohne operative Verantwortung, was eine sanftere Übergangsphase ermöglicht.
Für mittlere und grössere Gesellschaften mit mehreren Partnern gibt es weit mehr Möglichkeiten. Es kann sich, zum Beispiel, um eine interne Nachfolgeplanung handeln, bei der jüngere Partner schrittweise die Hauptverantwortung übernehmen, während zeitgleich der Übergeber das Spektrum seiner operativen Aufgaben reduziert. Diese Option gewährleistet Kontinuität in der Kundenbetreuung und fördert gleichzeitig die Entwicklung von neuen Führungskräften innerhalb der Organisation.
Alternativ dazu könnte eine definitive Kundenübergabe und der vollständige Austritt aus der Gesellschaft in Betracht gezogen werden, was eine klare Trennung und eine geordnete Übergabe der Verantwortung ermöglicht.
Für alle EAMs, unabhängig von ihrer Grösse, bleibt die Möglichkeit des Verkaufs der Gesellschaft an externe Parteien bestehen. Dies könnte jedoch manche emotionale Herausforderungen mit sich bringen, da langjährige Kundenbeziehungen und der Ruf der Gesellschaft in die Hände Dritter gelangen würde.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl der besten Nachfolgelösung stark von den spezifischen Umständen und Zielen der EAMs abhängt. Eine frühzeitige und gründliche Analyse der verfügbaren Optionen ist entscheidend, um einen Beschluss zu treffen, der sowohl langfristig tragfähig als auch für alle Beteiligten zufriedenstellend ist.
Welche der verfügbaren Optionen erscheint Ihnen am ehesten umsetzbar?
Für EAMs mit bis zu zwei Partnern erscheint mir die Integration in eine bereits bestehende grössere Gesellschaft als die realistischste Option. Bei grösseren EAMs wird oft eine interne Nachfolgelösung bevorzugt. Hierbei können Nachfolger aus den eigenen Reihen rekrutiert werden, die bereits über fundierte Kenntnisse der Unternehmensstrukturen und Kundenbedürfnisse verfügen. Dies erleichtert einen nahtlosen Übergang und minimiert das Risiko von Kundenverlusten durch mangelnde Kontinuität oder unzureichende Betreuung.
Ich möchte ebenfalls hinzufügen, dass es wirklich sehr wichtig ist die bestehende Altersstruktur der Partner innerhalb der Gesellschaft zu beachten, da dies einen grossen Einfluss auf den Zeitpunkt und die Planung der Nachfolge haben kann. In vielen Fällen kann die frühzeitige Identifikation und Einstellung eines potentiellen Nachfolgers als Relationship Manager die beste Strategie, um eine langfristige Kontinuität zu gewährleisten.
Mit welchen Herausforderungen sehen sich EAMs konfrontiert?
Die Hauptfallen umfassen oft die mangelnde Bereitschaft, rechtzeitig mit der Planung zu beginnen. Ein weiterer Stolperstein ist die emotionale Komponente des Loslassens, sowie die Herausforderung, klare Ziele für die Zeit nach der Übergabe zu definieren. Der Prozess der Nachfolge ist häufig zeitaufwendiger als erwartet und erfordert eine sorgfältige Abstimmung der finanziellen, rechtlichen und persönlichen Aspekte.
Welche zentralen Hindernisse stellen sich sowohl für Käufer als auch für Verkäufer?
Es sind die menschlichen Aspekte und emotionalen Entscheidungen, welche die grössten Hindernisse darstellen. Auf der Käuferseite müssen vorläufige und sorgfältige Due-Diligence-Prüfungen durchgeführt werden, um potenzielle Risiken einzuschätzen. Der Kaufpreis sollte realistisch auf der Rentabilität des Kundenportfolios basiert sein, da die Marktstandards oft nicht den tatsächlichen wirtschaftlichen Wert widerspiegeln.
Zum Thema Nachfolge : wie schätzen Sie die aktuelle Entwicklung des Sektors für EAMs ein?
Der Markt für EAMs steht vor einer bedeutenden demografischen Herausforderung. Viele Partner stehen kurz vor ihrer Pensionierung. Dies betrifft ein Drittel von den 1’300 FINMA-lizenzierten EAMs. Die Notwendigkeit einer strukturierten Nachfolgeplanung wird daher immer dringlicher. Wir sehen, dass sich innerhalb und ausserhalb des Aquila-Netzwerkes die Nachfrage nach Unterstützung und Beratung in diesem Bereich verstärkt hat. Eine frühzeitige Auseinandersetzung mit dem Thema Nachfolge ist daher unerlässlich, um eine reibungslose Kontinuität im Kundenbeziehungsmanagement sicherzustellen.
Welche Bewertungsmodelle erfreuen sich derzeit der grössten Beliebtheit?
Die Bewertung von Vermögensverwaltungsunternehmen basiert oft nicht nur auf finanziellen Kennzahlen wie dem EBITDA, sondern zunehmend auf der Profitabilität der Kundenportfolios. Diese Herangehensweise erscheint mir als umso relevanter, da viele Vermögensverwalter im Laufe der Zeit hohe Gewinne aus dem Unternehmen entnommen haben, was die EBITDA-basierte Bewertung verzerrt. Realistischere Bewertungsmodelle sollten daher die langfristige Kundenbindung und die Rentabilität berücksichtigen.
Sind die Preise für AUM in den letzten zehn Jahren gestiegen oder gesunken?
In den letzten 10 Jahren haben sich die Preise für Assets under Management tendenziell stabilisiert oder sind aufgrund einer realistischeren Einschätzung der Kundenrentabilität gesunken. Die alten Standards, die den Verkaufspreis zwischen 3 und 4% der AUM festlegten, waren oft unrealistisch und führten nur selten zu tatsächlichen Transaktionen.
Auf welche Aspekte sollten Käufer künftig besonders achten?
Käufer sollten ihre Aufmerksamkeit besonders auf die sorgfältige Analyse der Kundenportfolios und der damit verbundenen Risiken legen. Eine gründliche Due-Diligence ist unerlässlich, um zukünftige Schwierigkeiten zu vermeiden. Die strategische und kulturelle Passung zwischen Käufer und Zielunternehmen ist ebenfalls entscheidend, um eine erfolgreiche Integration zu gewährleisten und die Kundenbindung aufrechtzuerhalten.
Wie verhält es sich aus der Perspektive der Verkäufer?
Sie müssen sich dazu entschliessen, einen realistischen Preis anzubieten und die Übertragung umfassend vorzubereiten. Eine klare Bereitschaft, das Unternehmen und die Kunden in die Hände des Käufers zu übergeben, ist entscheidend für den Verkaufsprozess. Der Verkäufer trägt auch nach dem Verkauf noch rechtliche Verantwortungen. Er sollte daher die Auflösung der Gesellschaft und die Erfüllung regulatorischer Pflichten sorgfältig planen.
Ist es für einen EAM heutzutage vorteilhafter, eine eigene Struktur neu aufzubauen oder eine bestehende zu übernehmen?
Diese Enstcheidung hängt von verschiedenen Faktoren ab. Ein Neuaufbau bietet die Möglichkeit, eine massgeschneiderte Organisation ohne historische Verpflichtungen zu schaffen. Der Kauf einer bestehenden Struktur mit FINMA-Lizenz erfordert jedoch eine gründliche Prüfung und Genehmigung durch die FINMA, was zusätzliche Herausforderungen mit sich bringt.
Wie viele Vermögensverwaltungs-unternehmen werden laut Ihrer Einschätzung in den nächsten fünf bis zehn Jahren eine Nachfolgelösung finden müssen?
Ein Grossteil ! Vermutlich zwischen einem Viertel und Drittel aller Unternehmen, die heute aktiv sind. Dieser Trend, der von demografischen Faktoren beeinflusst wird, zwingt zur proaktiven Nachfolgeplanung, damit die Kontinuität gewährleistet wird und die Loyalität der Kunden gesichert ist.
Markus Angst
Aquila
Markus Angst ist seit 2013 ein fester Bestandteil von Aquila, wo er als Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter des Bankwesens eingestiegen ist. Seine massgebliche Mitwirkung bei der Entwicklung der Aquila Bank hat ihm 2021 die Verantwortung für den Bereich Kunde, Partner und Kooperation eingebracht. Zuvor war er von 1986 bis 2012 bei der Bank Leu und später bei Clariden Leu tätig. Dort durchlief er verschiedene Positionen im Backoffice, bevor er 1999 zum Global Head of External Asset Managers aufstieg. Markus Angst hat sein akademisches Fundament an der Universität Luzern gelegt und mit einem Executive Master in Business Administration abgeschlossen.
Beat Studer & Andres Lakatos
Aquila Chommie Finance
Aquila Chommie Finance: hinter die Kulissen einer erfolgreichen Nachfolge.
Markus Angst
Aquila
„Der Kaufpreis sollte auf der Rentabilität des Kundenportfolios basieren“
Beat Studer & Andres Lakatos
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Aquila Chommie Finance: hinter die Kulissen einer erfolgreichen Nachfolge.
Markus Angst
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„Der Kaufpreis sollte auf der Rentabilität des Kundenportfolios basieren“
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