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«Wir können von den Vermögensverwaltern enorm viel lernen»

Vontobel hat in den vergangenen Jahren das Geschäft mit den unabhängigen Vermögensverwaltern in der Schweiz stark ausgebaut. Nun übernimmt mit Andri Bösch ein neuer Kopf diesen EAM-Bereich und macht deutlich, dass er vom bestehenden Wachstumskurs nicht abweichen möchte.

Sie haben im Mai bei Vontobel angefangen. Was sind Ihre ersten Eindrücke vom EAM-Geschäft von Vontobel?

Der Bereich ist für Vontobel sehr substanziell, ich bin von der Dynamik begeistert. Das Angebot beinhaltet nicht nur den Bereich Custody und Execution sondern geht darüber hinaus. Etwa auch wenn es um strukturierte Produkte geht. Es verwundert mich gar nicht, dass Vontobel immer wieder auch in unabhängigen Umfragen unter Vermögensverwalter obenaus schwingt. Vontobel wird als echter Partner angesehen und dank den Standorten in der ganzen Schweiz wird auch diese Nähe von den Kunden in diesem Bereich hochgeschätzt.

Sie kennen das Geschäft mit den unabhängigen Vermögensverwaltern auch aus anderen Banken und anderen Regionen. Deshalb eine generelle Frage: Kann das Nebeneinander von Private Banking mit Direktkunden und dem indirekten B2B-Geschäft mit UVV funktionieren?

Ich bin der Meinung, dass das sehr gut funktioniert. Wir sehen es bei Vontobel: Wir sehen uns nicht als interne Konkurrenten, sondern ergänzen uns. Die beiden Bereiche wurden bei Vontobel bewusst unter einem Dach zusammengelegt. Wir verschliessen auch unser Angebot an Produkten nicht für externe Vermögensverwalter und wir machen keine Vorgaben in Bezug auf die Anlagestrategie. Wir sehen uns als Investmenthaus und möchten, dass viele an diesem Gedanken teilhaben. Da tickt Vontobel bestimmt auch anders als andere Depot-Banken. Kommt hinzu, dass wir auch dank den UVVs enorm viel lernen können, von der Digitalisierung bis hin zu Anlageansätzen. Wir können uns im Gegenzug mit unseren Spezialisten einbringen. Aber auch wenn es um Fragen, wie Nachfolge geht.

Wo ziehen Sie eine Grenze?

Wir begegnen den Vermögensverwaltern auf Augenhöhe. Das heisst aber auch, dass wir uns bewusst nicht in die Fragen der Governance einmischen. Aber auch die Anlagestrategie und die Frage der Compliance ist Sache des UVV. Hier ziehen wir ganz klar Grenzen.

Stichwort Compliance und Regulierung. Hier hat sich seit Beginn dieses Jahres für die Vermögensverwalter in der Schweiz viel geändert. Wie nehmen Sie die Situation wahr?

Tatsächlich hat sich mit Fidleg / Finig und der Unterstellung der Vermögensverwalter unter das Finma-Regime viel verändert in der Branche. Wir hören natürlich auch die Klagen bezüglich höherer Kosten. Wir sehen aber nach wie vor sehr spannende Firmen, die entstehen und die weiterbestehen. Die viel beschworene Konsolidierung hat noch nicht im grossen Stil eingesetzt.

Wie sieht es mit dem Zwang zur Grösse aus? Haben es angesichts der Regulierungen und den damit zusammenhängenden Kosten, grössere Vermögensverwalter nicht besser?

Nein, es gibt meiner Meinung nach keinen Zwang zur Grösse. Wir sehen auch kleinere UVVs, die sehr spannende Kunden betreuen und die durchaus sehr professionell unterwegs sind. Realistischerweise wird sich in den nächsten Jahren sicher noch einiges bewegen. Insofern haben Sie schon recht mit der Konsolidierung. Dies hängt damit zusammen, dass eine Generation von Vermögensverwalter ans Aufhören denkt, die sich vor 30 Jahren selbstständig gemacht hatte. Der Übergang zu einer nächsten Generation von Kunden wird sicher – nicht nur bei den Vermögensverwaltern – eine Herausforderung darstellen.

Wie wird sich die Vermögensverwaltung insbesondere bei den UVVs weiterentwickeln?

Sicher ist, dass der holistische Ansatz, den die Vermögensverwalter anbieten, weiterhin gefragt sein wird. Es gibt Kunden, die wollen genau das auf Sie zugeschnittene Beratungsmodell. Das wird auch in einer nächsten Generation von Kunden der Fall sei.

Andri Bösch

Vontobel

Andri Bösch leitet seit Mai den Bereich EAM bei Vontobel. Davor war er als Co-Head Global Financial Intermediaries (GFIM) APAC für die UBS in Hongkong stationiert. Der studierte Sportwissenschaftler und Certified Wealth Management Advisor CWMA hat 2005 als Intern bei der UBS in Zürich angefangen und ist danach über verschiedene Stationen m Bereich Private Banking Leiter des Geschäfts mit Institutionellen und Unabhängigen Vermögensverwaltern in der Schweiz geworden. Andri Bösch hat parallel dazu eine erfolgreiche Karriere im Unhockey absolviert. So wurde er unter anderem vier Mal Schweizer Meister und mit der Nationalmannschaft Vize-Weltmeister.

Sphere

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Seit der Gründung im Jahr 2016 unterstützt und vernetzt SPHERE die Community der Schweizer Finanzbranche. SPHERE ermöglicht den Austausch, sei es mit dem vierteljährlich erscheinenden Magazin, den beiden Sonderausgaben für institutionelle Anleger, der Website, den Newsletter und den Veranstaltungen, die das ganze Jahr hindurch durchgeführt werden. Toutes les parties prenantes de la finance, l’un des plus importants secteurs économiques de Suisse, ont ainsi à leur disposition une plateforme où il leur est possible d’échanger, de s’informer et de progresser.

Thriller

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Das Risiko eines kurzfristigen Zahlungsausfalls der USA besteht weiterhin – mit weitreichenden Folgen

Die am Wochenende erzielte Einigung zwischen Präsident Joe Biden und dem Sprecher des Repräsentantenhauses Kevin McCarthy hat die Zuversicht gestärkt, dass die Lösung des Problems der US-Schuldenobergrenze in greifbare Nähe rückt und die Zahlungsunfähigkeit der grössten Volkswirtschaft der Welt abgewendet werden kann. Dennoch gibt es noch eine grosse Hürde, die überwunden werden muss, da die Mitglieder der republikanischen Partei diese Woche in beiden Kammern gegen die Vereinbarung kämpfen wollen.

 

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Obwohl McCarthy davon ausgeht, dass die Mehrheit seiner Parteimitglieder das Abkommen letztendlich akzeptieren wird, ist die Möglichkeit, dass das Abkommen abgelehnt wird, nicht unwahrscheinlich. Dann bleiben nur noch wenige Tage, um die Zahlungsunfähigkeit der USA abzuwenden, die nach dem derzeitigen Stand der Dinge am 5. Juni eintreten könnte.

Im Falle eines Zahlungsausfalls würden die Finanzmärkte heftig reagieren, aber die Heftigkeit ihrer Reaktion würde letztlich zu entschlossenen politischen Massnahmen führen, wie wir es während der globalen Finanzkrise erlebt haben. Damals wurden die Konjunkturprogramme und die Massnahmen der US-Regierung zunächst abgelehnt, aber die negative Marktreaktion schreckte die Politiker auf und führte dazu, dass die Massnahmen schliesslich verabschiedet wurden. Auch wenn die Möglichkeit eines Zahlungsausfalls besteht, ist es unwahrscheinlich, dass die US-Regierung ihre Schulden für längere Zeit nicht bedienen kann.

Das grösste Problem, auf das sich die Anleger konzentrieren sollten, ist der dauerhafte Schaden, den ein technischer Ausfall für die wirtschaftliche Stabilität und vor allem für das Vertrauen bedeuten würde. Wie die Wirtschaftsdaten zeigen, ist die US-Wirtschaft mit einer fortschreitenden und anhaltenden Verschlechterung konfrontiert, wobei sich die Auswirkungen der höheren Zinssätze allmählich bemerkbar machen – die Bankenkrise im ersten Quartal und die anschliessende Kreditverknappung sind die deutlichsten Beispiele. In diesem Umfeld besteht das eigentliche Risiko darin, dass ein exogenes Ereignis eintritt, das das Vertrauen in die Wirtschaft erschüttert und den „animal spirits“, die die Wirtschaft antreiben, einen Riegel vorschiebt.

Wenn diese, aus welchen Gründen auch immer, gebrochen werden, wird es schwieriger, eine Wirtschaft wieder in Gang zu bringen und das Vertrauen wiederherzustellen. In diesem Fall würde die Wahrscheinlichkeit einer Rezession in den USA gegen Jahresende oder zu Beginn des nächsten Jahres steigen. Dies würde sich wahrscheinlich auf die Weltwirtschaft auswirken, da die USA traditionell den Rest der Welt, einschliesslich Asien, nach unten ziehen. Europa hat jedoch im Vergleich zu den USA mehr Rückenwind beim Wachstum, ebenso wie Asien, das sich immer noch von der Pandemie erholt, was beiden Regionen helfen könnte, den Sturm zu überstehen und jegliche Marktvolatilität zu bewältigen. Es bleibt auch abzuwarten, ob China bereit wäre, eine aggressivere Stimulierungspolitik gegenüber der heimischen Wirtschaft zu verfolgen, was letztendlich dazu beitragen könnte, den Auswirkungen einer US-Rezession auf die Weltwirtschaft entgegenzuwirken.

Eine Zahlungsunfähigkeit der USA würde sich wahrscheinlich auch auf den US-Aktienmarkt auswirken, der nicht so gesund ist, wie er zu sein scheint. Wir dürfen nicht vergessen, dass es sich um einen engen Markt handelt, dessen Entwicklung nur von einem Dutzend Unternehmen getragen wurde. Insgesamt hat der Wert der US-Aktien zugenommen, aber die meisten Aktien stagnieren oder sind gesunken. Die Kurse wurden nicht zuletzt von den positiven Aussichten für die Zinssätze im späteren Verlauf des Jahres angetrieben. Die Märkte gehen im Allgemeinen immer noch davon aus, dass die Zinssätze in der zweiten Jahreshälfte gesenkt werden, was angesichts der derzeitigen Inflationslage eine unrealistische Annahme ist.

Die derzeitige Euphorie über die Künstliche Intelligenz (KI) überdeckt diesen ungesunden Zustand. Zwar wird die KI mit der Zeit einen tiefgreifenden Wandel der Volkswirtschaften bewirken, indem sie vielen Unternehmen und Verbrauchern hilft, doch ist es unwahrscheinlich, dass sie die Auswirkungen haben wird, die sich der Markt derzeit erhofft.

Wie wir bei anderen technologischen Innovationen gesehen haben, werden sich die Auswirkungen nicht über Nacht einstellen, sondern schrittweise erfolgen. Die KI-Story würde nicht ausreichen, um die negativen Auswirkungen eines möglichen Zahlungsausfalls in den USA auf das Vertrauen und die Stimmung in der Wirtschaft und die daraus resultierenden Folgen für die Aktienmärkte zu überwinden. Anleger, die in den USA engagiert sind, sollten vorsichtig sein und sich in widerstandsfähigeren und weniger konjunkturanfälligen Unternehmen positionieren. Eine Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, Unternehmen in Sektoren wie Basiskonsumgüter und Gesundheitswesen in Betracht zu ziehen. Anleger sollten weiterhin Unternehmen meiden, die zu zyklisch sind, hohe Bewertungen haben oder deren Gewinnentwicklung nicht vorhersehbar ist.

Mathew Benkendorf

Vontobel Asset Management

Matthew Benkendorf ist seit März 2016 Chief Investment Officer der Quality Growth Boutique. Er trat 1999 bei Vontobel Asset Management in der Trading-Unterstützung ein und wurde 2000 zum Trader befördert. Im Jahr 2002 wurde er dann zum Research Analyst ernannt und wechselte 2006 in das Portfoliomanagement im Rahmen der European Equity-Strategie. Er war massgeblich an der Entwicklung des Anlageansatzes beteiligt, der auf die gesamte Quality Growth Boutique von Vontobel angewendet wurde. Matthew Benkendorf hat einen Bachelor of Science in Business Administration (Finance) von der University of Denver, Colorado.

Tag der Erde

Die zu hohen Kosten des ökologischen Wandels

Anlässlich des Internationalen Tags der Erde, der 1970 zum ersten Mal begangen wurde, sprechen Pascal Dudle und Matthias Fawer über die entscheidende Bedeutung von starken Investitionen in eine Wirtschaft, die in der Lage ist, mit den grossen Umweltherausforderungen der Gegenwart umzugehen.

 

  • Pascal Dudle & Matthias Fawer
  • Vontobel Asset management

Anlässlich des Internationalen Tags der Erde, der 1970 zum ersten Mal begangen wurde, sprechen Pascal Dudle und Matthias Fawer über die entscheidende Bedeutung von starken Investitionen in eine Wirtschaft, die in der Lage ist, mit den grossen Umweltherausforderungen der Gegenwart umzugehen.

Die Welt steht vor einer Umweltkrise ungekannten Ausmasses. Die Menschheit sollte dem Kampf gegen den Klimawandel oberste Priorität einräumen, da er eng mit vielen anderen Umweltproblemen verbunden ist.

Um zu verhindern, dass die Temperaturen um mehr als 1,5 Grad Celsius über das vorindustrielle Niveau ansteigen, müssten die weltweiten CO2-Emissionen nach Angaben des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC) bis 2030 um etwa 45 Prozent gegenüber dem Niveau von 2010 sinken und bis zum Jahr 2050 Netto-Null erreichen. Dazu sind enorme Investitionen notwendig. Nach Schätzungen der Internationalen Energieagentur (IEA) sind allein in den Schwellen- und Entwicklungsländern bis 2030 zusätzliche Investitionen von einer Billion US-Dollar pro Jahr in saubere Energien notwendig, um bis 2050 CO2-Neutralität erreichen zu können.

Das ist das Siebenfache der heutigen Investitionen und berücksichtigt dabei noch nicht einmal den Kapitalbedarf für Klimamassnahmen in anderen Ländern und Sektoren wie der Landwirtschaft, dem verarbeitenden Gewerbe oder auch für die notwendige Anpassung an die bereits spürbaren Auswirkungen des Klimawandels. Angesichts dieser Summen darf man aber nicht vergessen, dass die Kosten eines ungebremsten Temperaturanstiegs über die 1,5-Grad-Marke hinaus kaum zu beziffern wären.

Zu ihnen zählen auch die wirtschaftlichen und sozialen Kosten der Folgen des Klimawandels wie den Anstieg des Meeresspiegels, extremer Wetterereignisse sowie Nahrungsmittel- und Wasserknappheit. Investitionen in Klimaschutzmassnahmen sind daher nicht nur notwendig, sondern auch langfristig wirtschaftlich sinnvoll. Dem privaten Sektor kommt eine wichtige Rolle bei der Bewältigung der globalen Umweltprobleme zu. Zum einen kann der Privatsektor mit Massnahmen zur Verringerung seines ökologischen Fussabdrucks und über Nachhaltigkeitsinitiativen zu einer nachhaltigeren und widerstandsfähigeren Zukunft für alle beitragen. Vor allem aber übernehmen institutionelle Anleger sowie private Geldgeber eine entscheidende Rolle bei der Finanzierung der Transformation.

Die Mittelbereitstellung für Unternehmen und Projekte, die zum Kampf gegen die globale Erwärmung und andere Umweltprobleme beitragen, stellt eine potenziell lohnende und wirkungsvolle Anlagestrategie dar. Die Mittelbereitstellung für Unternehmen und Projekte, die zum Kampf gegen die globale Erwärmung und andere Umweltprobleme beitragen, stellt eine potenziell lohnende und wirkungsvolle Anlagestrategie dar. Allerdings kann diese auch mit höheren Risiken verbunden sein und sorgfältige Analyse sowie professionelle Unterstützung sind daher wichtig. Das Anlagespektrum ist breit und reicht von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz über Lösungen für eine grüne Infrastruktur einschliesslich des öffentlichen Nahverkehrs, Bike-Sharing oder „grüner“ Gebäude. Auch Bereiche wie nachhaltige Landwirtschaft sowie Unternehmen, die nachhaltige Anbaumethoden oder Produkte zur Reduzierung der Umweltbelastung entwickeln sind unter langfristigen Anlageperspektiven attraktiv.

Innovative Lösungen für die Abfallbewirtschaftung können dazu beitragen, die Abfallmenge auf Deponien zu verringern und die Kreislaufwirtschaft zu fördern. Private und institutionelle Investoren tragen schon heute zu einer nachhaltigeren und widerstandsfähigeren Zukunft für alle bei und ihr Beitrag wird noch wichtiger werden. Der Tag der Erde erinnert zugleich daran, dass sich Übergang zu einer klimaneutralen Ökonomie nur gemeinsam bewältigen lässt.

 

Pascal Dudle

Head of Listed Impact

Pascal Dudle ist seit 2007 bei Vontobel Asset Management tätig und betreut die sozial- und umweltorientierten Impact-Strategien. Als Head of Listed Impact ist er Portfoliomanager der Clean Technology Portfolios. . Als Head of Listed Impact ist er Portfoliomanager der Clean Technology Portfolios. Zuvor war war er 10 Jahre bei Swiss Re tätig. In seiner letzten Position, von 2001 bis 2007, investierte er als Portfoliomanager sowohl in öffentliche als auch private Märkte und konzentrierte sich auf Umweltbereiche wie alternative Energien, Energieeffizienz und nachhaltige Forstwirtschaft. Pascal besitzt einen Master-Abschluss in Betriebswirtschaft der Universität Zürich und ausserdem eine CEFA-Qualifikation.

Matthias Fawer

Senior Analyst, ESG & Impact

Matthias Fawer ist seit Herbst 2016 bei Vontobel Asset Management tätig, als ESG & Impact Analyst. Bevor er zu Vontobel kam, war er seit 2013 in ähnlichen Funktionen bei der Vescore AG und der Notenstein Privatbank AG tätig (die 2016 von Vontobel übernommen wurde). Von 2000 bis 2013 war er Nachhaltigkeitsanalyst bei der Bank J. Safra Sarasin. Seit 2002 ist er Autor von Studien über Solarenergie und erneuerbare Energien und hält Vorträge an verschiedenen Kongressen. Matthias besitzt einen Master-Abschluss in Naturwissenschaften und einen Doktortitel des Instituts für Biotechnologie der ETH Zürich.

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