Data

Digital Solutions

  • Eric Gagnaux
  • Direktor für Business & Data Analytics
  • keyIT

Die kritische Dimension der Datenverwaltung

Das Datenmanagement – die Erfassung und Auswertung von Daten – wird für unabhängige Vermögensverwalter aufgrund der zunehmenden Komplexität der Finanzmärkte, der sich ändernden Vorschriften und der Personalisierung der Portfolios immer wichtiger. Angesichts der Probleme, die damit gelöst werden können, ist ein zunehmend zielgerichteter Ansatz erforderlich.

Das Problem der Datenfragmentierung

Kundendaten, Details zu Portfolios, Marktinformationen und Betriebsdaten sind oft über verschiedene Systeme, Tabellenkalkulationen und sogar über die individuellen Notizen der Berater verstreut. Dieser fragmentierte Ansatz erschwert den Überblick über jeden einzelnen Kunden und schränkt damit die persönliche Beratung und die strategische Entscheidungsfindung ein.

Die Auswirkungen :

  • Verpasste Chancen: Cross-Selling- oder Up-Selling-Möglichkeiten werden übersehen.
  • Suboptimale Entscheidungen: Portfolioanpassungen können sich verzögern oder falsch sein.
  • Compliance-Risiken: Inkonsistente Daten erhöhen die regulatorischen Risiken.
  • Zeitverschwendung: Die Berater verbringen zu viel Zeit damit, widersprüchliche Daten unter einen Hut zu bringen.

Lösungen für das Problem

Eine einheitliche Datenverwaltungsplattform konsolidiert Daten aus unterschiedlichen Quellen in einem einzigen zentralen Repository. Es ist nicht mehr nötig, zeitraubende Suchvorgänge in mehreren Systemen durchzuführen, da die Berater auf einen Blick eine umfassende und genaue Übersicht über jeden Kunden erhalten. Mit einer einzigen Informationsquelle können sie fundiertere Entscheidungen treffen, Investitionsstrategien an individuelle Bedürfnisse anpassen und proaktiv Cross-Selling- oder Up-Selling-Möglichkeiten identifizieren.

Das Problem manueller und zeitraubender Prozesse

Vermögensverwalter verbringen oft zu viel Zeit mit manuellen Aufgaben wie Dateneingabe, Berichterstellung und Compliance-Prüfungen. Diese Belastung zehrt an ihren Ressourcen und hindert sie daran, sich auf wertschöpfende Tätigkeiten wie den Aufbau von Kundenbeziehungen und die Entwicklung von Investitionsstrategien zu konzentrieren.

Die Auswirkungen :

  • Geringere Produktivität: Manuelle Prozesse verlangsamen die Vorgänge.
  • Höhere Kosten: Höhere Betriebskosten aufgrund von Ineffizienz.
  • Fehlerrisiko: Die manuelle Verwaltung von Daten ist fehleranfällig.
  • Unzufriedenheit der Kunden: Langsamere Reaktionszeiten führen zu einem weniger zufriedenstellenden Kundenerlebnis.

Lösungen für das Problem

Die Automatisierung von Routineaufgaben wie Dateneingabe, Berichterstellung und Compliance-Prüfungen auf der Verwaltungsplattform spart wertvolle Zeit. Diese Zeit kann dann für Kundenbeziehungen, die Entwicklung individueller Anlagestrategien und für Beratung, die stärker auf die Antizipation von Bedürfnissen ausgerichtet ist, genutzt werden. Die Automatisierung verringert auch das Risiko menschlichen Versagens und gewährleistet die Genauigkeit und Konsistenz der Daten.

Das Problem der betrieblichen Ineffizienz

Wenn ein Unternehmen wächst, steigen Datenvolumen und -komplexität exponentiell an. Altsysteme und manuelle Prozesse können nicht Schritt halten, was zu Engpässen, Verzögerungen und einem erhöhten Fehlerrisiko führt.

Die Auswirkungen :

  • Wachstumsbeschränkungen: Begrenzte Möglichkeit, die Geschäftsabläufe zu ändern.
  • Verzögerungen bei der Integration von Kunden: Die Integration von neuen Kunden verläuft deutlich schleppend.
  • Höhere Kosten: Manuelle Umgehungslösungen werden mit zunehmender Grösse des Unternehmens teurer.
  • Wettbewerbsnachteil: Die Unfähigkeit, sich weiterzuentwickeln, kann zu einem Verlust der Wettbewerbsfähigkeit und einer Verringerung des Wertversprechens führen.

Lösungen für das Problem

Eine robuste Datenverwaltungsplattform ist für die Verwaltung grosser Datenmengen ausgelegt und kann im Zuge des Unternehmenswachstums leicht skaliert werden.

 

Das Problem der Anfälligkeit für Cyberverletzungen

Der Finanzsektor ist aufgrund der sensiblen Finanzinformationen, die er verarbeitet, ein beliebtes Ziel für Cyberangriffe. Fragmentierte Datensysteme, geringe Zugriffskontrollen und unzureichende Sicherheitsmassnahmen erhöhen das Risiko von Datenverstössen, Diebstahl von Kundeninformationen und finanziellen Verlusten.

Die Auswirkungen :

  • Reputationsschäden: Ein Verstoss kann den Ruf eines Unternehmens ernsthaft schädigen.
  • Vertrauensverlust der Kunden: Kunden können abwandern, wenn ihre Daten kompromittiert werden.
  • Rechtliche Folgen: Mögliche Gerichtsverfahren und Bussgelder.
  • Finanzielle Verluste: Je nach Art der Verstösse schnell erheblich.

Lösungen für das Problem

Eine einheitliche Datenverwaltungsplattform verfügt über integrierte Sicherheitsfunktionen wie Verschlüsselung, Zugriffskontrollen und Bedrohungserkennung, um sensible Kundeninformationen zu schützen.

In einer Branche, in der Daten einen echten Wettbewerbsvorteil darstellen, können Unternehmen nicht riskieren, durch fragmentierte Systeme und manuelle Prozesse gebremst zu werden. Eine umfassende Datenverwaltungsstrategie rationalisiert nicht nur die Abläufe und erhöht die Sicherheit, sondern ermöglicht es den Beratern auch, den persönlichen und proaktiven Service zu bieten, den die Kunden erwarten. Mit einer einheitlichen Datenverwaltungsplattform können Vermögensverwaltungsgesellschaften ihr Wachstum beschleunigen und sich leichter in einem immer komplexeren Markt bewegen.

Eric Gagnaux

KeyIT

Der IT-Spezialist Eric Gagnaux ist Direktor für Vertrieb und Business & Data Analytics bei keyIT, einem Unternehmen, das sich auf die Verwaltung von IT-Infrastrukturen, Datenmanagement und Lösungen für künstliche Intelligenz spezialisiert hat. Im Laufe seiner Karriere bekleidete er verschiedene Führungspositionen in Europa und im asiatisch-pazifischen Raum, wo er ein solides Fachwissen in den Bereichen strategische Planung, technologische Lösungen und Entwicklung von Vertriebskanälen erwarb. Eric Gagnaux ist Absolvent der Ingenieurschule Freiburg.

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    Fachwissen

    PubliSphere

      • Laurent Pellet
      • Limited Partner und Global Head of EAM
      • Bank Lombard Odier

    Ist KI eine Bedrohung für das Private Banking?

    Die KI bietet im Private Banking zahlreiche Vorteile, birgt aber auch gewisse Risiken, insbesondere im Bereich der Cybersicherheit. Für Lombard Odier hat Laurent Pellet mehrere Experten zusammengebracht, um dieses Thema zu erforschen.

    Von links nach rechts: Alain Beuchat, Laurent Pellet, Richard Denglos und Philipp Fischer.

    Von Donald Trump über Taylor Swift bis hin zu Papst Franziskus – vielleicht sind Sie im Netz auch schon auf Artikel gestossen, die auf die Gefahren von sogenannten Deepfakes hinweisen. Das sind Fotos oder Videos von berühmten Persönlichkeiten, die mithilfe von generativen KI-Tools erstellt wurden.

    Solche Deepfakes sind nicht nur ein Instagram-Phänomen, sondern werden auch zunehmend von Betrügern genutzt. Dem Bericht „The Deepfake Trends 2024“ zufolge, den der Entwickler Regula kürzlich veröffentlicht hat, ist von allen untersuchten Branchen der Finanzsektor am stärksten betroffen: 23% der befragten Unternehmen in diesem Sektor meldeten Verluste von über USD 1’000’000 durch KI-generierten Betrug.

    Die Integration dieser Technologie im Private Banking stellt für alle Akteure in diesem Sektor häufig zahlreiche Vorteile in Aussicht, auch für externe Vermögensverwalter (EAM).

    Doch welche Cyberrisiken und regulatorischen Entwicklungen sollten EAM’s kennen? Darüber sprachen wir mit Philipp Fischer, Teilhaber der Kanzlei Oberson Abels, und unseren Experten bei Lombard Odier, Alain Beuchat, Leiter IT-Sicherheit, und Richard Denglos, Leiter IT-Infrastruktur.

    Welche sind die wichtigsten rechtlichen Risiken beim KI-Einsatz?

    Für Philipp Fischer lassen sich die wichtigsten regulatorischen Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI für ein Schweizer Finanzinstitut in vier grosse Kategorien einteilen.

    1. Nichterfüllung der Aufsichtserwartungen der FINMA

    Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht hat besondere Erwartungen an den Einsatz von KI formuliert. Dabei hat sie sich auf die folgenden Bereiche fokussiert: Governance und Verantwortlichkeit, Transparenz und Erklärbarkeit, Gleichbehandlung sowie Risikomanagement und Kontrolle.

    1. Fehlende Transparenz und Erklärbarkeit

    Die Unfähigkeit, die mittels KI erhaltenen Ergebnisse zu erklären, könnte zu regulatorischen Herausforderungen führen. Dies gilt insbesondere für die Überprüfbarkeit von Entscheidungen durch die Kontrollbehörden und die Fähigkeit, die Kundinnen und Kunden und andere betroffene Personen ordnungsgemäss zu informieren.

    1. Diskriminierungsrisiko (Bias)

    Der Einsatz von KI könnte zu einer Ungleichbehandlung führen, beispielsweise bei der Annahme neuer Kundinnen und Kunden oder bei der Überprüfung von Transaktionen. Die Finanzinstitute müssen also sicherstellen, dass ihre KI-Systeme keine unzulässige Diskriminierung erzeugen.

    1. Einhaltung künftiger Regulierungen

    Es gibt in der Schweiz noch keine speziellen KI-bezogenen Regulierungen. Der Bundesrat hat jedoch die Bundesverwaltung damit beauftragt, bis Ende 2024 mögliche Regulierungsansätze zu identifizieren. Die Finanzinstitute müssen diese künftigen Anforderungen antizipieren und sich entsprechend vorbereiten, auch im Hinblick auf die europäische Regulierung (EU AI Act), die für manche Schweizer Banken gelten könnte.

    Die Schweizer Finanzinstitute stehen vor der Aufgabe, die Risiken im Einsatz von KI zu verringern. Hierzu sollten sie einen robusten Governance-Rahmen schaffen, eine angemessene Transparenz sicherstellen, bei wichtigen Entscheidungen die menschliche Kontrolle beibehalten und mit bevorstehenden regulatorischen Entwicklungen Schritt halten.

    Dieser Ansicht ist auch Richard Denglos: „Die steigende Cloud-Nutzung durch neue „Software as a Service“-Lösungen (SaaS-Lösungen) nimmt durch die explosionsartige Ausbreitung der generativen KI noch mehr zu. Deshalb haben wir unseren Ansatz und unsere Vorgehensweise grundlegend überarbeitet und die Governance verstärkt.“

    Von welchen Entwicklungen im Bereich Cybersicherheit sind EAM betroffen?

    Alain Beuchat geht davon aus, dass KI allgegenwärtig wird. Das ist eine Herausforderung im Hinblick auf den Datenschutz – beispielsweise im Bereich geistiges Eigentum, Geschäftsgeheimnis und Urheberrecht, algorithmische Voreingenommenheit und mangelnde Transparenz.

    Jenseits der KI sind noch weitere Aspekte mit der Sicherheit der EAM’s verbunden. Alain Beuchat rechnet insbesondere damit, dass Cyberangriffe immer ausgefeilter werden. In diesem Bereich kommt der Einführung einfacher Schutzmechanismen eine immer grössere Bedeutung zu: Installation von Sicherheitspatches, Multi-Faktor-Authentifizierung, Offline-Back-ups, Installation einer Anti-Virus-Software.

    Viele EAM’s haben ihre IT ausgelagert. Was können sie tun, um sich vor Angriffen zu schützen? Für Alain Beuchat empfiehlt sich bei der Auswahl einer Drittpartei dringend ein Due-Diligence-Verfahren. Damit lässt sich das Risikoprofil potenzieller Dienstleister evaluieren.

    Zudem ist es von Vorteil, jährlich einen ISAE- oder SOC-2-Bericht zu erstellen. Dabei wird eine Liste der vom Dienstleister eingeführten Kontrollen einschliesslich ihrer Wirksamkeit zur Verfügung gestellt. Sie enthält unter anderem Angaben zur Behebung von Schwachstellen, zur Multi-Faktor-Authentifizierung beim Fernzugriff, zur Einschränkung des privilegierten Zugriffs von IT-Administratoren und zu regelmässigen Offline-Back-ups. Eine jährliche Überprüfung dieser Berichte ermöglicht es, die Sicherheit des Dienstleisters zu beurteilen.

    Laurent Pellet

    Limited Partner, Global Head of EAM

    Laurent Pellet trat 2017 in die Bank Lombard Odier & Cie SA ein und übernahm 2018 die Verantwortung für die Abteilung der externen Vermögensverwalter für die Gruppe. Nach seinen Anfängen bei Ferrier Lullin & Cie SA war er über 20 Jahre lang in verschiedenen Funktionen bei der Bank Julius Bär tätig. Er verfügt über einen Abschluss in quantitativer Vermögensverwaltung der HEC Genf und einen Abschluss in Digital Finance Law der Universität Genf und der CWMA.

    Lombard Odier

    Lombard Odier ist ein globaler Vermögensverwalter und Asset Manager, der sich seit 228 Jahren ausschliesslich auf die Betreuung seiner privaten und institutionellen Kunden konzentriert. Als unabhängiges Unternehmen, das sich vollständig im Besitz seiner geschäftsführenden Teilhaber befindet, ist Lombard Odier eine der am besten kapitalisierten Banken der Welt, die bei der Verwaltung ihrer Bilanz eine hohe Liquidität bevorzugt.

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      PMS

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      • Interview mit Etienne de Béjarry
      • Head of Sales
      • WealthArc

      “ Wir führen WealthArc Essentials für Vermögensverwalter unter 100 Millionen ein“

      WealthArc setzt die Diversifizierung seines Angebots mit der Einführung eines neuen PMS, Essentials, fort, welches sich insbesondere an unabhängige Vermögensverwalter mit einem Vermögen von weniger als 100 Millionen richtet. Mit dem Ziel, ihnen eine einfache und erschwingliche Lösung in die Hand zu geben, wie Etienne de Béjarry erläutert.

      Von Jérôme Sicard

      Warum haben Sie sich entschieden, EAMs unter 100 Millionen ins Visier zu nehmen?

      Unabhängige Vermögensverwalter bewegen sich in einem schwierigen Umfeld: volatile Finanzmärkte, nicht mehr nur lokale, sondern auch internationale Konkurrenz, allgemein steigende Betriebskosten, sinkende Margen… Das FinfraG/FINIG macht ihren Alltag noch komplizierter. Die FINMA wird nun sicherstellen, dass sie die notwendigen Compliance-Massnahmen umgesetzt haben, sei es die Kundenklassifizierung, die Bewertung des Risikoprofils, das Risikomonitoring oder die GwG-Prüfungen. Daher ist es für UVVs fast unmöglich, weiterhin auf Papier oder mit dezentralen Tools zu arbeiten.

      Mittlere und grössere Vermögensverwalter konnten in angemessene Tools investieren, aber es gibt in der Schweiz etwa tausend unabhängige Vermögensverwalter mit einem Vermögen von weniger als 100 Millionen Franken, die nicht über die Ressourcen verfügen, um diese Art von Investitionen zu tätigen. Dieser Kontext hat uns dazu veranlasst, Essentials auf den Markt zu bringen, eine einfache und erschwingliche PMS-Lösung, mit der es möglich sein wird, alle Kunden- und Portfoliodaten zu zentralisieren, um die Anforderungen der FINMA zu erfüllen.

      Wie wird der funktionale Umfang von Essentials aussehen?

      Essentials wird eine Schnittstelle zu bis zu drei Depotbanken haben, um Bankdaten auf täglicher Basis automatisch zu aggregieren und abzustimmen. Diese Daten werden mit einem CRM-Tool verknüpft, das ein vollständiges Kunden-Onboarding, Dokumentenmanagement und Korrespondenzverfolgung ermöglicht. Nicht zu vergessen die Kontrolle und das Monitoring von Risiken. Das Modul zur Überwachung der Anlagestrategien informiert den Fondsmanager automatisch über Abweichungen. Transaktionen mit erhöhtem Risiko werden automatisch überwacht und das Audit-Modul erleichtert die jährlichen Audits.

      Inwiefern glauben Sie, dass Sie eine Marktlücke schliessen können?

      Die grosse Mehrheit der unabhängigen Vermögensverwalter in der Schweiz nutzt keine geeigneten Tools, weil sie sich diese nicht leisten können und weil diese Tools nicht ihren Bedürfnissen entsprechen. Die bestehenden PMS-Lösungen sind zu komplex. Sie erfordern eine zu lange Implementierungszeit und sind zu teuer. Essentials ist die erste Lösung auf diesem Markt, die wirklich durchdacht und auf kleine, unabhängige Manager zugeschnitten ist.

      Wie viel wird Essentials kosten?

      Essentials kostet 10.000 CHF pro Jahr. Es ist wichtig zu erwähnen, dass die Qualität der Daten genau dieselbe ist wie bei WealthArc Exclusive, unserer Lösung für mittlere und höhere Vermögensverwalter.

      Wie lange dauert es, Essentials zu implementieren?

      Die Installation von Essentials wird dank unserer Cloud-Infrastruktur und unseres strukturierten Onboarding-Prozesses drei bis vier Wochen dauern. Für die Giganten war es wichtig, dass Essentials eine schnell zu implementierende Lösung ist. Dies waren die Punkte, auf die wir uns konzentriert haben.

      Wie passt Essentials in die umfassendere Strategie von WealthArc?

      Ich möchte daran erinnern, dass WealthArc ein Schweizer Wealth-Tech ist, welches 2015, also vor bald zehn Jahren, gegründet wurde. Bevor WealthArc eine Verwaltungsplattform für Drittverwalter und Family-Offices wurde, konzentrierte sich das Unternehmen zunächst auf die automatische Aggregation von Bankdaten. Unsere Wealth Data Box Lösung ist heute mit 130 Depotbanken verbunden, um die Automatisierung der täglichen Aggregation von Datenströme und den automatischen Datenabgleich zu ermöglichen.

      Parallel dazu haben wir auch unsere Software für das Portfoliomanagement weiterentwickelt, um unser Angebot ausreichend zu diversifizieren, damit wir verschiedene Kundensegmente oder geografische Märkte abdecken können. Unser Flaggschiff ist nach wie vor WealthArc Exclusive, eine Verwaltungslösung für Vermögensverwalter mit einem Vermögen von mehr als 100 Millionen Franken und in einigen Fällen bis zu einigen Milliarden Franken.

      Wir haben auch WealthArc Family-Office entwickelt, das, wie der Name es schon sagt, speziell auf die Bedürfnisse von Family-Offices und Multi-Family-Offices zugeschnitten ist. Es bietet weitaus fortschrittlichere Reporting- und Konsolidierungswerkzeuge als gewöhnliche PMS.

      Wir bringen also heute WealthArc Essentials auf den Markt, um uns auf intelligente Weise bei diesen Managern mit weniger als 100 Millionen zu positionieren. In dieser Logik bauen wir unser Wertversprechen auf. Wir wollen, dass unsere Produkte zunehmend segmentierte Märkte in der Schweiz, aber auch international abdecken können.

      Etienne de Bejarry

      WealthArc

      Etienne de Bejarry ist Leiter der Geschäftsentwicklung bei WealthArc. Mit seiner Berufserfahrung in der Geschäftsentwicklung, die er vorwiegend in der Unternehmensberatungsbranche erworben hat, kam Etienne de Bejarry 2020 als Sales Manager zu WealthArc. Er ist nun für die Erarbeitung und Umsetzung der Verkaufsstrategie der Fintech verantwortlich.

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          • Raphaël Prêtre
          • Leiter External Wealth Managers
          • BNP Paribas Wealth Management

        Die Stärke des EWM-Desks von BNP Paribas

        In der Schweiz unterstützt BNP Paribas die externen Vermögensverwalter bei ihrer Entwicklung mit der Agilität einer Boutique und den Ressourcen eines Weltmarktführers.

        Das Team der External Wealth Managers (EWM) von BNP Paribas widmet sich seit fast dreissig Jahren dem Schweizer Markt. Im Laufe der Jahre haben sich die angebotenen Dienstleistungen für External Wealth Manager weiterentwickelt. Dadurch konnten die Beziehungen zu dem Partner gefestigt werden. Die Teams in Genf, Zürich und Lugano betreuen externe Vermögensverwalter und Multi-Family-Offices in der ganzen Schweiz. Die lokale und nationale Präsenz ermöglicht, schnell und zielgerichtet auf die jeweiligen Bedürfnisse der Partner zu reagieren.

        Das zentrale Anliegen des EWM-Desks von BNP Paribas ist es, die tägliche Arbeit der externen Vermögensverwalter in all ihren Dimensionen zu erleichtern, damit sich diese auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können. Diese Unterstützung ist besonders wertvoll, da sich die Anforderungen an externe Vermögensverwalter in einem zunehmend komplexen und regulierten Umfeld drastisch ändern. Neben einem verstärkten Fokus auf Digitalisierung, sehen sich die Vermögensverwalter mit einer verändernden Marktlandschaft konfrontiert, in der jede Anlageklasse ihre Dynamik besitzt.

        Das Inkrafttreten des FINIG-FIDLEG hat die Position der EWM zweifellos gefestigt, wie die positive Entwicklung der Branche zeigt. Dennoch sind weiterhin zahlreiche Entwicklungen notwendig, um die Strukturen und Aktivitäten nachhaltig zu gestalten. Seit 2024 ist es nämlich nur noch minimal möglich, als Einzelunternehmer tätig zu sein. Externe Vermögensverwalter sind daher auf die Zusammenarbeit mit erfahrenen Partnern angewiesen, die ihnen bei ihren Optimierungsbemühungen behilflich sein können. Das EWM Desk von BNP Paribas in der Schweiz ist ein solcher Partner, der sich auf die umfangreichen Ressourcen und das Know-how der BNP Paribas Gruppe stützt, die sich im Laufe der Zeit in allen Geschäftsbereichen entwickelt haben.

        Im Anlagebereich ist die Tiefe des Angebots der BNP Paribas Gruppe so gross, dass den externen Vermögensverwaltern massgeschneiderte Lösungen angeboten werden können, die sowohl auf Performance als auch auf Diversifizierung ausgerichtet sind. Angesichts der immer komplexeren und volatileren Marktumgebungen benötigen die externen Vermögensverwalter innovative Lösungen, um die Rendite ihrer Portfolios zu maximieren. Der Wandel in der Vermögensverwaltung erfordert einen neuen Ansatz, der sich an aktuelle Marktgegebenheiten, einem veränderten Zinsumfeld sowie den neuen Anforderungen der Gesellschaft und der Kunden orientiert. Die Vermögensverwalter müssen all diese Parameter in ihren Anlagestrategien berücksichtigen.

        Das umfassende Netzwerk der BNP Paribas Gruppe ermöglicht es den EWM Desks, hochspezialisierte Teams zu mobilisieren, die auf die spezifischen Herausforderungen der externe Vermögensverwalter eingehen. Der EWM Desk bietet hierbei nicht nur Vermögensverwaltung und Anlageplanung, sondern auch Lösungen für Finanzierungen und Digitalisierung an. Die Finanzierungsmöglichkeiten unterstreichen auch die Stärke der BNP Paribas Gruppe, da sie alle Arten von Lösungen anbieten kann: von klassischen Finanzierungen (Lombardkredite) über Immobilienkredite bis hin zu komplexen Konzepten, die den Beitrag aller Ressourcen der Gruppe – Spezialisten, Experten, Bilanz, internationales Netzwerk – erfordern.

        Diese Ressourcen und Lösungen werden vom EWM Desk über den folgenden drei Hauptgeschäftsbereiche bereitgestellt.

        Dank der Kompetenz von BNP Paribas Asset Management haben die Vermögensverwalter Zugang zu einer breiten Palette von Dienstleistungen, die sie jederzeit in Anspruch nehmen können, um ihre Portfolios an die Marktbedingungen und ihre Entwicklung anzupassen. Dazu gehören aktive Strategien mit starken Überzeugungen, Private Assets, systematische, quantitative und indexbasierte Anlagen sowie Liquiditätslösungen, wobei alle diese Strategien auf einem Anlageansatz basieren, der die Nachhaltigkeit einbezieht.

        Im Bereich Financial Engineering ermöglicht die Expertise des Corporate and Institutional Banking dem EWM-Desk, seinen Kunden innovative Strategien wie die UCITS-Fonds der THEAM Quant-Reihe anzubieten. Dabei handelt es sich um quantitative, systematische Anlagelösungen, die in alle Anlageklassen investieren. Diese Strategien bieten Dekorrelation und Diversifizierung an und generieren langfristigen Wert. Ursprünglich für bestimmte professionelle Anleger entwickelt, sind sie dank der liquiden Mittel der THEAM Quant-Reihe auch für EWMs zugänglich.

        BNP Paribas SwissAlto vervollständigt dieses Angebot mit einem Team von Investment-Experten, das als einzigartiger Zugang zu Forschungs- und Investmentlösungen fungiert, die auf unterschiedliche Allokationsstrategien zugeschnitten sind. Diese Struktur bietet unabhängigen Vermögensverwaltern und Family Offices einen direkten, unmittelbaren Zugang in den drei Landessprachen zu der Expertise und den Ressourcen der Gruppe im Bereich Investmentbanking.

        Diese umfassenden und vielschichtigen Lösungen sind ein gutes Beispiel für das Engagement und die Kompetenz des EWM-Desks von BNP Paribas bei der Umsetzung effizienter, rigoroser und innovativer Lösungen für unabhängige Vermögensverwalter.

        Raphaël Prêtre

        BNP Paribas Wealth Management

        Raphaël Prêtre leitet seit 2022 das Team der unabhängigen Vermögensverwalter von BNP Paribas in der Schweiz. Er schloss 1994 sein Studium an der Universität Genf ab und arbeitete fünf Jahre bei PriceWaterhouseCoopers als externer Prüfer, bevor er im Jahr 2000 zu BNP Paribas in die Abteilung für unabhängige Vermögensverwalter wechselte. Als versierter Kenner des Bereichs bringt er seine Expertise sowohl den Kunden des Wealth Managements als auch den verschiedenen Einheiten der BNP Paribas Gruppe zugute.”

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          Portfolio Management

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          • Interview mit Christian Luchsinger
          • Head Portfolio Management
          • Sound Capital

          «Wir haben unsere Betriebseffizienz erheblich gesteigert»

          Christian Luchsinger, der bei Sound Capital für das Portfoliomanagement zuständig ist, hat sich in den letzten Jahren vor allem auf die Optimierung der Prozesse konzentriert. Ziel war es, die operative Effizienz zu steigern – eine Voraussetzung dafür, dass die Kunden am Ende erstklassige Anlagelösungen erhalten.

          Von Jérôme Sicard

          Wo haben Sie im Bereich des Portfoliomanagements, den Sie bei Sound Capital leiten, in den letzten Jahren die grössten Veränderungen vorgenommen?

          Einer unserer bedeutendsten Fortschritte war die Einführung eines neuen PMS, mit dem wir die Abläufe rationalisieren, die Genauigkeit unserer Daten verbessern und unsere Effizienz steigern konnten. Wir können die Portfolios der Kunden inzwischen viel präziser verwalten. Durch das automatisierte Rebalancing halten wir die Portfolios an den Zielallokationen ausgerichtet, minimieren manuelle Eingriffe und senken die operationellen Risiken. Mit dieser Automatisierung können wir schnell auf Marktentwicklungen reagieren, die gewünschten Risiko-/ Renditeprofile beibehalten und den Kunden massgeschneiderte Portfoliolösungen anbieten.

          Darüber hinaus haben wir für alle Strategien standardisierte Modellportfolios entwickelt. Dies gewährleistet einen konsistenten Anlageansatz, einen historischen Überblick und die Ausrichtung der Performance auf die Ziele der Kunden. Dennoch bleibt die Flexibilität erhalten, die für die Anpassung der individuellen Portfolios erforderlich ist.

          Unsere bidirektionalen Integrationen mit Depotbanken erleichtern die transparente Ausführung von Aufträgen, den effizienten Datenaustausch und die Verbesserung der Kommunikation mit den Depotbanken. Auf diese Weise haben wir die betriebliche Effizienz erheblich gesteigert, was zu einem besseren Serviceniveau für unsere Kunden führte.

          In welche Richtungen möchten Sie Ihre Prozesse weiterentwickeln?

          Unsere Priorität ist es, die Effizienz zu steigern und uns stärker auf die Prioritäten der Kunden sowie die Entscheidungsfindung zu konzentrieren. Mithilfe der von uns implementierten PMS-Software wollen wir die Generierung und Ausführung von Aufträgen automatisieren, die Abläufe rationalisieren und die Konsistenz der Transaktionen in allen Bereichen sicherstellen.

          Welche technologischen Tools oder Lösungen haben Sie integriert, um Ihre Prozesse zu optimieren?

          Wir verwenden Assetmax als PMS, um zentrale Aufgaben wie das Reporting, die Compliance und die Portfolioanalyse zu rationalisieren und so die Ausführung unserer Arbeit zu optimieren. Die Integration von Lösungen wie Performance Watcher durch Assetmax erhöht für uns den Nutzen des PMS, indem manuelle Eingriffe und das Betriebsrisiko verringert werden. Darüber hinaus bietet uns das Bloomberg Terminal Zugang zu Echtzeit-Marktdaten, Analyse- und Handelstools, mit denen unser Team über die notwendigen Informationen verfügt, um fundierte Anlageentscheidungen zu treffen und dem Anlageausschuss einen Mehrwert zu bieten. Durch die Integration dieser Technologien haben wir die Abläufe optimiert und Ressourcen freigesetzt, sodass wir uns auf strategische Entscheidungen und die Umsetzung eines herausragenden Kundenservice konzentrieren können.

          Welche Elemente des Portfoliomanagements halten Sie heute für wesentlich?

          Attraktive risikobereinigte Renditen, Nutzung der technologischen Integration für mehr Effizienz, strenge Einhaltung der Vorschriften, kundenorientierter Ansatz mit massgeschneiderten Lösungen und Anpassung durch kontinuierliches Lernen.

          Welche wesentlichen Entwicklungen erwarten Sie in den kommenden Jahren?

          Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen werden eine grössere Rolle bei der Verbesserung von Investitionsentscheidungen und der Risikobewertung spielen. Technologische Fortschritte werden noch individuellere Anlagelösungen ermöglichen, so dass wir die Portfolios noch genauer auf die Bedürfnisse der einzelnen Kunden abstimmen können. Parallel dazu erwarten wir kontinuierliche Veränderungen im regulatorischen Rahmen, was wiederum die Fähigkeit erfordert, sich an neue Standards der Einhaltung von Vorschriften und der Transparenz anzupassen.

          Inwiefern beeinflusst die Optimierung Ihrer Prozesse die Entwicklung Ihrer Anlagestrategien?

          Die Integration von Technologielösungen und die Automatisierung setzen natürlich Zeit und Ressourcen frei, die wir nutzen, um uns auf unsere Kunden zu konzentrieren, die besten Marktchancen zu identifizieren und unsere Anlagestrategien zu verfeinern. Letztendlich können wir durch die Prozessoptimierung nicht nur unsere operative Effizienz steigern, sondern auch unsere Anlagestrategien weiter ausbauen.

          Christian Luchsinger

          Sound Capital

          Christian Luchsinger ist seit fünf Jahren Leiter des Portfoliomanagements bei Sound Capital. Er ist für die Entwicklung des Investmentangebots verantwortlich und Mitglied des Exekutivkomitees. Bevor er 2019 zu Sound Capital kam, war Christian bei Credit Suisse, Julius Bär und Falcon Private Bank tätig. Im Laufe seiner Karriere konzentrierte er sich hauptsächlich auf Dienstleistungen für External Asset Managers, Advisory und Portfoliomanagement. Christian Luchsinger ist Absolvent der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, wo er einen Bachelor in Business Administration – Banking and Financial Services erwarb. Er besitzt zudem die CFA-Zertifizierung. Er besitzt zudem die CFA-Zertifizierung.

           

          EAM-Lösungen
          Automat

          Automat

          Martin Velten
          Smart Wealth
          „Ein vollständig automatisierter Anlageprozess, der von Anfang bis Ende von KI gesteuert wird.“

          EAM-Lösungen
          Automat

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          Martin Velten
          Smart Wealth
          „Ein vollständig automatisierter Anlageprozess, der von Anfang bis Ende von KI gesteuert wird.“

          Sphere

          The Swiss Financial Arena

          Seit der Gründung im Jahr 2016 unterstützt und vernetzt SPHERE die Community der Schweizer Finanzbranche. SPHERE ermöglicht den Austausch, sei es mit dem vierteljährlich erscheinenden Magazin, den beiden Sonderausgaben für institutionelle Anleger, der Website, den Newsletter und den Veranstaltungen, die das ganze Jahr hindurch durchgeführt werden. Toutes les parties prenantes de la finance, l’un des plus importants secteurs économiques de Suisse, ont ainsi à leur disposition une plateforme où il leur est possible d’échanger, de s’informer et de progresser.