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Alex Roll
Global X ETFs
Wie Covered Call ETFs das Ertragspotenzial steigern können
Der Biotechsektor startet mit Schwung ins Jahr. Erste Übernahmen Anfang Jahr zeigen den Druck auf Pharmaunternehmen, ihre rückläufigen Pipelines durch Akquisitionen zu füllen. Die vergangenen herausfordernden Jahre haben auch attraktive Investmentchancen geschaffen.
Viele Biotechunternehmen notieren derzeit trotz fundamentaler Fortschritte auf historisch tiefen Bewertungsniveaus. Innovationen, die auf einen ungedeckten medizinischen Bedarf abzielen, sind der Schlüssel zu erfolgreichen Biotechinvestments. BB Biotech erschliesst solche Potenziale mit einem langfristigen High-Conviction-Investmentansatz und kombiniert Wachstum zudem mit einer stabilen Dividendenrendite von 5%.
Der Sektor erlebt eine strukturelle Erholung. Nachdem die vergangenen Jahre von Zurückhaltung und Volatilität geprägt waren, rücken fundamentale Bewertungsfaktoren wieder in den Fokus der Investoren. Drei wesentliche Treiber sorgen für neue Dynamik:
BB Biotech: Optimal positioniert für die neue Marktphase
BB Biotech ist als spezialisierter Investor im Biotechsektor bestens aufgestellt, um von diesen Entwicklungen zu profitieren. «Der Fokus liegt gezielt auf klinischen bis kommerziellen Entwicklungsphasen, wo das Risiko besser steuerbar ist und auch die Wahrscheinlichkeit von Übernahmen steigt», meint Dr. Christian Koch, Head Investment Management Team BB Biotech. «Das Portfolio umfasst Unternehmen mit hochinnovativen Wirkstoffen, die in den kommenden Monaten entscheidende Marktzulassungen oder klinische Meilensteine erreichen könnten.» So plant Argenx die Erweiterung des Anwendungsbereichs seines Blockbuster-Medikaments Vyvgart mit einer neuen Fertigspritze und zusätzlichen Indikationen. Alnylam steht kurz vor der Markteinführung von Amvuttra bei ATTR-Kardiomyopathie und adressiert damit einen wichtigen ungedeckten Bedarf bei kardiometabolischen Erkrankungen. Neurocrine Biosciences bereitet die Markteinführung von Crenessity als Therapie bei kongenitaler Nebennierenhyperplasie (CAH) vor, einem wenig beachteten Markt mit erheblichem Preis- und Volumenpotenzial. Diese bevorstehenden Markteinführungen zeigen, dass unsere Kernpositionen wissenschaftlichen Fortschritt in kommerziellen Erfolg umwandeln können.
Gleichzeitig dürften klinische Studien in zahlreichen Therapiebereichen für deutliche Dynamik sorgen. Incyte arbeitet weiter an der Entwicklung krankheitsmodifizierender Therapien gegen myeloproliferative Neoplasie und sein Medikament Povorcitinib könnte sich aufgrund von Phase-III-Daten zur Behandlung von Hidradenitis suppurativa als orale Alternative zu Biologika etablieren. Auch Vepdegestrant von Arvinas zur Behandlung von Brustkrebs hat Blockbuster-Potenzial. In grossen therapeutischen Gebieten führt Rivus eine umfangreiche Phase-II-Proof-of-Concept-Studie zur Behandlung der metabolischen Dysfunktion-assoziierten Steatohepatitis (MASH) zur Beurteilung der Gewichts- und Fettabnahme über sechs Monate durch.
Attraktive Bewertungen
Die Bewertungen vieler Biotechunternehmen befinden sich aktuell auf historischen Tiefstständen. «Zahlreiche Unternehmen werden heute auf einem Bewertungsniveau gehandelt, das eher frühklinischen Start-ups entspricht – obwohl sie sich bereits in der Spätphase der klinischen Entwicklung befinden und damit kurz vor der Kommerzialisierung stehen», kommentiert Koch. Das biete langfristig orientierten Investoren erhebliche Chancen.
Dividende als Alleinstellungsmerkmal
Ein weiterer Pluspunkt: BB Biotech kombiniert Wachstum mit einer stabilen Ausschüttungspolitik. Während der Biotechsektor traditionell auf Wachstum fokussiert ist, bietet BB Biotech als eines der wenigen Unternehmen eine attraktive Dividende. Für das Jahr 2024 wird eine Ausschüttung von CHF 1.80 je Aktie vorgeschlagen – dies entspricht einer Dividendenrendite von 5% auf den Durchschnittskurs im Dezember. Damit bleibt BB Biotech ein verlässlicher Ertragsbringer für Investoren.
Fazit
Der Biotechsektor steht an der Schwelle zu einer neuen Wachstumsphase. Steigende M&A-Aktivitäten, ein verstärkter Fokus auf klinische Innovationen und Marktzulassungen sowie attraktive Bewertungen sprechen für einen baldigen Aufschwung. BB Biotech ist mit seiner fokussierten Strategie bestens positioniert, um von dieser Dynamik zu profitieren. Langfristig können Anleger sowohl von steigenden Kursen als auch von einer attraktiven Dividende profitieren.
Für weitere Informationen:
https://report.bbbiotech.ch/2024/de/aktionaersbrief
Das vorliegende Advertorial wird von Bellevue Asset Management AG herausgegeben, die als Verwalter von Kollektivvermögen zugelassen ist, von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsichtsbehörde (FINMA) beaufsichtigt wird und als Portfolioverwalter der Investmentgesellschaft BB Biotech AG fungiert.
Die obigen Angaben sind Meinungen und Schätzungen der Bellevue Asset Management AG sowie der BB Biotech AG und sind subjektiver Natur. Emissionsprospekte, Statuten, Jahres- und Quartalsberichte, Kursinformationen und weitere Informationen über die BB Biotech AG können bei der Gesellschaft, BB Biotech AG, Schwertstrasse 6, CH-8200 Schaffhausen und beim Investmentmanager der Gesellschaft, Bellevue Asset Management AG, Theaterstrasse 12, CH-8001 Zürich, sowie unter www.bbbiotech.ch kostenlos angefordert werden.
Jeder Bezug auf ein bestimmtes Unternehmen oder Wertpapier stellt keine Empfehlung zum Kauf, Verkauf, Halten oder direkten Investition in das Unternehmen oder das Wertpapier dar. Änderungen der Positionen und Allokationen sind vorbehalten. Die vergangene Performance ist keine Garantie für zukünftige Entwicklungen.
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Während die ersten Börsensitzungen des Jahres 2025 den Ton angeben, scheint der Verlauf bereits jetzt holprig zu sein, was die Wichtigkeit einer Portfolioabsicherung unterstreicht.
Die Unsicherheit über Donald Trumps politische Agenda und deren Auswirkungen auf die Inflation sorgt für Unruhe auf den Anleihenmärkten. Aufgrund seiner unberechenbaren und impulsiven Art sowie seiner politischen Pläne, die oft nicht im Einklang mit den wirtschaftlichen Gesetzen stehen, bleibt eine erhebliche Besorgnis. Es ist zu erwarten, dass die Märkte zunächst eine Phase der Besorgnis durchlaufen müssen, bevor Trump bei einigen seiner umstrittenen Vorhaben möglicherweise einen Kurswechsel vollzieht.
Die Fundamentaldaten in den USA bleiben weiterhin solide. Ein reales Wirtschaftswachstum von 2.5 bis 3% sowie eine Inflation von rund 3% deuten auf ein Gewinnwachstum der Aktien von etwa 15% im Jahr 2025 hin. Allerdings ist dieses Wachstum bereits weitgehend in den aktuellen Kursen eingepreist, und die Bewertung des US-Marktes erscheint sehr hoch. Um auf ein nachhaltigeres Niveau zurückzukehren, müsste der S&P 500 in diesem Jahr eine Atempause einlegen und gleichzeitig die Erwartungen hinsichtlich des Gewinnwachstums erfüllen.
Europa bleibt von politischen Turbulenzen geprägt, mit instabilen Koalitionen und einem schwächelnden Wirtschaftswachstum
Das Wachstum in Europa bleibt schwächer, während die Haushaltsspielräume in Ländern wie Frankreich, Spanien und Italien stark begrenzt sind. Zudem sind die Aktienmärkte aufgrund ihrer hohen Sensibilität gegenüber China anfällig für Schwankungen. Besonders die Sektoren Luxusgüter und Pharmazeutika haben eine bedeutende Rolle in den europäischen Indizes, sehen sich jedoch aufgrund ihrer Verstrickungen in China und den USA zunehmendem Druck ausgesetzt. Zwar zeigt sich zu Beginn von 2025 ein gewisses Mass an Optimismus in diesen Sektoren, doch bleibt weiterhin Vorsicht geboten.
Wie sollte man auf die Erwartungen an Volatilität reagieren? Ein wiederauflebendes Interesse an Absicherungsstrategien
Das Jahr 2024 war durch einen klaren Performance-Unterschied zwischen dem US-Markt und den übrigen globalen Märkten geprägt. Der S&P 500 verzeichnete einen Anstieg von mehr als 20%, während der Stoxx 600 und der MSCI Emerging Markets etwa 10% zulegten. Die Volatilität blieb insgesamt moderat: In Europa lag sie bei 10.5%, in den USA bei 12.8%, abgesehen von einem Sommerschock, der die Märkte um 6 bis 8% nach unten zog.
Die Optionsprämien blieben 2024 weitgehend stabil und schlossen das Jahr, trotz Volatilitätsphasen im Sommer, auf einem ähnlichen Niveau wie Ende 2023 ab. Interessanterweise beobachteten wir seit der Wahl von Donald Trump ein wachsendes Interesse der Anleger an Absicherungsstrategien, was zu einer höheren Nachfrage nach Optionsprämien führte. Dieser Trend erscheint nachvollziehbar, da die aktuellen Prämien weiterhin attraktiv sind und vielversprechende Hebelmöglichkeiten bieten.
Abschliessend lässt sich sagen, dass der starke Anstieg systematischer Fonds, die auf der Suche nach Rendite sind und häufig Optionen verkaufen, neue Marktchancen geschaffen hat.
2025: Erwartung eines Anstiegs der Nachfrage nach Absicherungen und einer breiten sektoralen Streuung
Seit 2022 weisen viele Experten darauf hin, dass die traditionelle Konstruktion von 60/40-Portfolios neu überdacht werden muss, da die Korrelation zwischen Wachstums- und Ertragswerten mittlerweile positiv ist. Eine deutliche Rezession oder ein exogener Schock könnten die Dekorrelation wiederherstellen, was gleichzeitig zu einem Rückgang der Zinssätze und Märkte führen würde. In der Zwischenzeit wächst das Interesse an alternativen Strategien, die darauf abzielen, die Volatilität zu verringern und die Diversifikation der Portfolios zu erhöhen. Zu diesen Strategien zählen Edelmetalle, Global Macro, CTA/Trend Following, Long Vol/Long Tail sowie Multi-Strategy-Fonds.
Die Finanzallokation verlagert sich zunehmend in zwei Richtungen: Benchmark-Investments und alternative Anlagen. Diese Polarisierung spiegelt sich im signifikanten Wachstum sowohl bei linearen Produkten wie Futures als auch bei konvexen Produkten wie Optionen wider. Die Finanzierungskosten für Leverage-Käufer im S&P 500 stiegen zum Jahresende dramatisch an, was zum Teil durch die immer strengeren regulatorischen Anforderungen an die Bankbilanzen bedingt war.
Die niedrige Volatilität und die begrenzten Optionsprämien schränken die Renditen reiner Verkaufsstrategien ein. Daher bevorzugen wir Relative-Value-Ansätze, um von den aktuellen Marktbedingungen zu profitieren:
Dieser Ansatz ermöglicht es, sektorale Divergenzen gezielt zu nutzen und gleichzeitig das Risiko-Rendite-Verhältnis zu optimieren.
Philippe Ferreira, Kepler Cheuvreux
Philippe Ferreira ist stellvertretender Leiter des Economics & Cross Asset Research Teams bei Kepler Cheuvreux und verantwortet die Cross Asset Allocation bei Kepler Cheuvreux Solutions. Nach 16 Jahren bei der Société Générale, wo er zunächst als Ökonom und später als Stratege tätig war, trat er 2022 Kepler Cheuvreux bei. Philippe Ferreira ist Absolvent der Universität Paris 1 Panthéon Sorbonne und der Columbia University, wo er einen Master in internationaler Wirtschaft und Modellierung erwarb.
Alexandre Ryo, Ellipsis AM
Nach seinem Abschluss an der ESIEA und einem spezialisierten Master in Finanzwesen an der ESSEC trat Alexandre Ryo 2012 als Assistent Trader für Indexvolatilität in die Exane-Gruppe ein. 2013 wechselte er als Fondsmanager zu Ellipsis AM. Ab 2015 baute er die Overlay-Expertise weiter aus, indem er Verwaltungsmandate für europäische institutionelle Kunden etablierte. Seit 2021 ist er verantwortlich für die Entwicklung des Bereichs Alternative & Overlay Solutions.
Kepler Cheuvreux Solutions : Kepler Cheuvreux Solutions ist der unabhängige Marktführer in Europa für die Forschung, Entwicklung und Vermarktung massgeschneiderter strukturierter Investmentlösungen. Dank der Zugehörigkeit zur Kepler Cheuvreux Gruppe kann das Unternehmen die Forschung in den Mittelpunkt seines Angebots stellen.
Ellipsis AM : Mit einer über 20-jährigen Erfahrung in der Verwaltung und einem verwalteten Vermögen von 4.4 Milliarden Euro (Stand: 31.12.2024) ist Ellipsis AM eine anerkannte Gesellschaft für das Management von Wandelanleihen, Krediten und optionalen liquiden Alternativstrategien sowie Lösungen zur Portfolioabsicherung und Renditeoptimierung (Overlay).
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Es ist so weit. In ein paar Tagen wird entschieden, ob Kamala Harris oder Donald Trump an die Spitze der USA gewählt wird und die Nachfolge von Joe Biden antritt. Luca Carrozzo ist als Chief Investment Officer für die Anlagepolitik bei der Bank CIC verantwortlich. Zudem ist er Fondsmanager und Spezialist für den Obligationenmarkt. Hier geht er auf die möglichen Folgen und Auswirkungen ein, die der Ausgang dieser Wahl für die Schweiz haben könnte.
Kamala Harris oder Donald Trump? In ein paar Tagen wird entschieden, wer in den USA an der Spitze steht. Am 5. November wird der oder die 47. US-Präsident oder Präsidentin gewählt und das Wahljahr in den USA ist spannender denn je. In jedem Fall und unabhängig davon, wer die Wahl für sich entscheidet, wird die Wirtschafts- und Finanzwelt ihre Strategien überdenken und anpassen müssen.
Doch was bedeutet der Wechsel im Weissen Haus für die Beziehungen zwischen der Schweiz und den Vereinigten Staaten? Aktuell sind die USA nach Deutschland der zweitwichtigste Handelspartner der Schweiz. Wir gehen davon aus, dass sich dies nicht ändern wird – ganz gleich, wie die Präsidentschaftswahl ausgeht. Die Schweiz exportierte im Jahr 2022 Waren im Wert von rund CHF 50,7 Milliarden in die USA. Dies entspricht einem Anteil von 18,3% am Schweizer Gesamtexport. Das ist viel und darf auf keinen Fall weniger werden.
Als Wirtschaftsstandort hat die Schweiz jedoch keinen besonderen Grund zur Freude, wenn Harris oder Trump ins Weisse Haus einziehen. Beide zeigen sich nämlich „relativ protektionistisch“. Gerade im Bereich der Regulierung der Pharmaindustrie könnte die Schweiz eine Harris-Politik negativ zu spüren bekommen, denn sie muss eine Abschottung befürchten. Der Ausgang der US-Präsidentschaftswahl am 5. November ist ungewiss. Für die Schweiz können wir jedoch jetzt schon sagen, dass die hiesige Wirtschaft mit Kamala Harris oder Donald Trump leben muss. Und wie jede Anpassung wird auch diese nicht einfach sein.
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Die Schweizer Vermögensverwaltung erlebt eine Zeit der Umbrüche – eine Digitaloffensive ist nötig, wie Massimo Ferrari erklärt.
In einer Branche, die von technologischer Innovation und steigenden Kundenanforderungen geprägt ist, stehen Schweizer Vermögensverwalter und Privatbanken vor der Herausforderung, Arbeitsabläufe effizient zu gestalten, regulatorischen Anforderungen gerecht zu werden und ein attraktives digitales Erlebnis zu bieten. Assetmax von Infront hat den Anspruch, den Anforderungen von Anwendern auf höchstem Niveau zu begegnen. Obwohl der Berater vor Ort für viele Anleger wichtig bleibt, erfordert der Vermögenstransfer an eine jüngere Erbengeneration moderne digitale Angebote und neue Kanäle, die Transparenzanforderungen genügen.
Die Assetmax-Lösungssuite unterstützt sowohl grosse Wealth Manager und Privatbanken als auch Boutique-Vermögensverwalter und Family Offices, indem sie zentrale Funktionen wie Portfoliomanagement, Compliance und Kundenmanagement und digitales Kundenerlebnis aggregiert und mit höchsten Usability-Standards bereitstellt. Eine rote Karte für Legacy-Systeme, deren Management oft viel Zeit in Anspruch nimmt.
Der richtige Werkzeugkasten für jede Marktlage
Der Wettbewerb im Wealth Management wird intensiver, viele Institute suchen nach Technologiepartnern, um zentrale Herausforderungen zu bewältigen. Assetmax von Infront bietet cloudbasierte Handelswerkzeuge, mit denen Vermögensverwalter Anlagestrategien über mehrere Anlageklassen hinweg umsetzen können. Das System sorgt dafür, dass Benchmarks übertroffen werden und komplexe Handelsfunktionen nahtlos mit Depotbanken zusammenarbeiten.  
Die Lösung stellt sicher, dass Nutzer Zugang zu Markt- und Handelsdaten sowie Informationen zu Valuation, Risk Services und Trading Technology haben. Anwender können auch spezifische Daten, etwa zu ESG und regulatorischer Compliance, abrufen.
Renzo Zanetti, COO der Prosperis Wealth Management AG, betont die zentrale Rolle von Assetmax für den täglichen Betrieb seines Unternehmens: „Assetmax ist zentral und unverzichtbar für unsere tägliche Arbeit, nicht zuletzt dank der Integration der Infront-Daten, die uns dieselbe hohe Datenqualität zu einem deutlich geringeren Preis bietet.“
Passgenaue Lösung – von der Grossbank bis zum kleinen Assetmanager
Grössere Banken, die ihre eigenen Fonds verwalten, können zudem von Assetmax vielseitig profitieren, so bietet das Portfolio Management System im Vergleich zu anderen Anbietern eine erweiterte Lösung, die es den Banken ermöglicht, effiziente und skalierbare Prozesse ohne den Einsatz von klassischen Spreadsheets zu implementieren. Darüber hinaus bietet Assetmax hochentwickelte Funktionen, die eine konsolidierte Analyse von Portfolios wie auch Multi-Asset-Funds über verschiedene Anlageklassen hinweg ermöglichen. 
Die Szenarioanalyse ist ein besonders nützliches Tool, das es Vermögensverwaltern erlaubt, die Auswirkungen von Marktveränderungen auf die Portfolios ihrer Kunden zu simulieren und entsprechend fundierte Anlageentscheidungen zu treffen. Diese Funktionen sind entscheidend, um die Performance der Portfolios zu optimieren und gleichzeitig genaue Aufzeichnungen über Transaktionen und Bestände zu führen.
Kleinere Vermögensverwalter stehen zunehmend unter dem Druck steigender Fixkosten und regulatorischer Anforderungen. Assetmax bietet hier eine ideale Lösung. Es werden alle notwendigen Tools in einem einzigen System vereint, sodass Boutique-Vermögensverwalter ihre Kosten senken und gleichzeitig hohe Standards aufrechterhalten können. Die Plattform unterstützt zudem die Integration zusätzlicher Datenfelder, z.B. für Investitionen in nicht-bankfähige Güter wie Immobilien oder Schmuck. Darüber hinaus unterstützt die Lösung die Anbindung weiterer Datenfelder: Verschiedene Player, etwa Family Offices, tätigen auch Investitionen in den Bereichen Risikokapital oder auch Private Equity, beteiligen sich ferner an nicht bankfähigen Gütern wie Immobilien, Schmuck usw. was die Lösung ebenfalls abbildet.
Digitales Kundenerlebnis: Flexibilität und Vertrauen
Moderne Kunden erwarten nicht nur persönliche Beratung, sondern auch digitale Lösungen, die ihnen jederzeit Zugang zu ihren Vermögenswerten bieten. Mit Assetmax können Vermögensverwalter diese Erwartungen durch eine benutzerfreundliche mobile App oder ein Online-Portal erfüllen. Diese digitale Flexibilität stärkt das Vertrauen der Kunden und fördert eine langfristige Beziehung zwischen Institut und Kunden. Ferner stellt die Lösung sicher, dass Kunden stets auf Reportings zurückgreifen können, um höchste Transparenzstandards zu wahren.   
Kundenmanagement und Compliance: Effizienz durch Automatisierung
Effizienz im Kundenmanagement ist ein weiterer entscheidender Aspekt moderner Vermögensverwaltung. Mit Assetmax können Wealth Manager das Onboarding ihrer Kunden standardisieren und durch automatisierte KYC-Prozesse optimieren. Darüber hinaus hilft die Plattform dabei, die Einhaltung von Datenschutzgesetzen unkompliziert sicherzustellen, somit öffnet Assetmax die Tür zur Vermögensverwaltung von morgen.  
Massimo Ferrari
Infront/Assetmax
Massimo Ferrari studierte Ingenieurwissenschaften an der ETH in Zürich und wirkte an der Entwicklung der Beratungsplattform Finfox mit. Nach seinem MBA-Abschluss an der INSEAD verwaltete er institutionelle Portfolios bei der Zürcher Kantonalbank (ZKB), bevor er Assetmax gründete, die 2022 von Infront übernommen wurde. Derzeit leitet er das Team für Wealth Product Management bei Infront. Massimo Ferrari ist CFA-Charterholder
Assetmax von Infront: Die passende Lösung für eine Branche im Umbruch
Zunehmender Wettbewerb, steigende Kosten und verschärfte regulatorische Anforderungen machen moderne Technologielösungen unverzichtbar. Assetmax von Infront bietet eine umfassende cloudbasierte Plattform, die alle wichtigen Funktionen des Wealth Managements in einer Lösung vereint, was das Unternehmen zum Marktführer in der Schweiz macht. Die Lösung spart Kosten und steigert die betriebliche Effizienz, sodass sich Anbieter auf die Zufriedenheit ihrer Kunden konzentrieren können.  
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Die Betreuung externer Vermögensverwalter (EVV) ist ein wichtiges Geschäftsfeld für die UBP und nimmt mit verwalteten Vermögen von CHF 20 Milliarden einen hohen Stellenwert ein. Ein Interview mit den Schweizer Experten.
Bildunterschrift.
Von links nach rechts : Pierre-Emile Schifferli (Head of EAM Genève), Frédéric Toselli (Global Head of EAM), Anja Karcher (Head of EAM Bâle), Juan Alvarez (Deputy to the Global Head of EAM), Patrizia Colombini (Head of EAM Zurich & Lugano).
Wie gross ist die EVV-Abteilung der UBP?
Frédéric Toselli, Global Head of EAM: Unser Team zählt heute 50 Mitarbeitende und ist weltweit an zehn Standorten präsent. Wir können auf die Ressourcen der gesamten UBP-Gruppe zurückgreifen, deren verwaltete Vermögen sich per 30. Juni 2024 auf 150,8 Milliarden Franken beliefen. Unsere Finanzkraft ist zweifellos eine unserer wichtigsten Qualitäten. Mit einer Eigenkapitalquote von 27,2% und einer kurzfristigen Mindestliquiditätsquote von 267,8% gehören wir zu den bestkapitalisierten Banken der Schweiz. Moody’s bestätigte kürzlich unser langfristiges Aa2-Rating.
Die EVV-Abteilungen sind in der Schweiz in Basel, Zürich, Lugano und Genf vertreten. An jedem Standort leitet ein Senior Manager ein Team von Kundenberatern und Account Managern (insgesamt rund dreissig). Diese Organisation erlaubt uns, den Schwerpunkt auf die Servicequalität für die EVV und unsere Kundinnen und Kunden in den verschiedenen Buchungszentren zu legen sowie unser Angebot und unsere Geschäftspraktiken an lokale Gegebenheiten anzupassen.
Worin zeichnet sich das Angebot der UBP aus?
Patrizia Colombini, Head of EAM Zürich & Lugano: Dank unserer Agilität, die auch ein Leitwert der UBP ist, konnten wir uns immer wieder rasch an die sich in stetem Wandel befindlichen Marktbedingungen und regulatorischen Anforderungen anpassen. Wir sehen uns als Partner unserer EVV und wollen im gegenseitigen Interesse handeln. Mit diesem Ziel vor Augen können wir potenzielle Geschäftsbeziehungen besser beurteilen und auf unsere Risikotoleranz abstimmen, um uns besser auf die Kundenbedürfnisse auszurichten und neue Marktgelegenheiten zu nutzen.
Wir bedienen EVV in den verschiedensten Regionen, von Europa über den Nahen Osten, bis nach Asien und Lateinamerika. Unsere internationale Ausrichtung und die starke Expertise unserer Compliance Officer liefern uns die geeignete Basis dafür. Diese Verstärkung hat wesentlich zur Diversifizierung unseres Kundenportfolios beigetragen. In Zürich und Lugano beschäftigen wir 14 mehrsprachige Experten mit multikulturellem Hintergrund. Dies verbessert nicht nur die Kommunikation mit unseren Kundinnen und Kunden, ungeachtet ihres Wohnsitzes, sondern hilft uns, auf ihre individuellen Bedürfnisse einzugehen.
Wie fördert die UBP enge Beziehungen und eine effiziente Zusammenarbeit mit den EVV?
Anja Karcher, Head of EAM Basel: Wir sehen uns als Partner in dieser auf gegenseitigem Vertrauen beruhenden Beziehung, welche die Bank, die EVV und Kunden miteinander verbindet. Unsere oberste Priorität ist die Schaffung von Mehrwert – gleichermassen für die EVV und die Kunden. Als familiengeführte Bank können wir von kurzen Entscheidungswegen profitieren. Wir pflegen enge und persönliche Kontakte, die von einem regen Austausch und klaren Dialog geprägt sind. Die Mitglieder unseres Basler Teams verfügen im Durchschnitt über mehr als 18 Jahre Erfahrung, was zur Förderung von langfristigen Vertrauensbeziehungen beigetragen hat. Einige Kunden halten uns seit über 40 Jahren die Treue, und wir freuen uns, auch schon den nachkommenden Genera-tionen zu dienen.
Können Sie einige Beispiele nennen, wie diese enge Beziehung gefördert wird?
Pierre-Emile Schifferli, Head of EAM Genf: Unsere Kundenorientierung und unser Unternehmergeist haben uns immer wieder dazu veranlasst, unsere Geschäftstätigkeit fortlaufend zu überdenken, um stets anspruchsvollere Anfragen und Erwartungen zu erfüllen. In diesem Jahr haben wir zwei Senior Business Developer und mehrere im EVV-Bereich erfahrene Banker rekrutiert, um unser Wachstum gezielt zu fördern.
Ausserdem haben wir neue Projekte aufgegleist, wie der wöchentliche Advisory-Talk zur Marktlage. Dabei äussern sich die Anlagespezialisten zu wichtigen Markttrends, der aktuellen Positionierung und den zentralen Anlageüberzeugungen der Bank, die dann in konkrete Anlageideen einfliessen. Ein weiteres Beispiel sind die morgendlichen Konferenzen, um bei einem gemeinsamen Frühstück mit externen oder bankeigenen Spezialisten aktuelle Themen zu besprechen.
Und schliesslich investieren wir weiter in die Automatisierung unserer Prozesse, insbesondere im elektronischen Handel dank dem FIX®-Protokoll sowie mit dem Beitritt zur Wecan-Plattform, die eine beschleunigte operative Interaktion ermöglicht.
Die UBP ist für ihr Know-how zu Finanzanlagen bekannt. Inwieweit nutzen Sie diese Expertise in der Entwicklung von Dienstleistungen für EVV?
Juan Alvarez, Deputy to the Global Head of EAM: Unsere EVV-Partner geniessen einen privilegierten Zugang zum gesamten Anlageuniversum der UBP (traditionelle Anlagefonds, Hedgefonds und Private Equity). Dabei kommt auch die Abteilung Treasury & Trading (T&T) ins Spiel, um Dienstleistungen mit hoher Wertschöpfung zu bieten. Dazu gehört der Direktzugang zum Handelsraum, der mit einer proaktiven Beratung durch einen persönlichen Trader einhergeht, um taktische Gelegenheiten an den Finanzmärkten zu nutzen.
Die T&T-Abteilung hat auch erfahrene Spezialisten eingestellt, um eine Erweiterung ihres Angebots vorzunehmen. So können EVV über unsere kürzlich entwickelte Online-Plattform, die von der Bank eigens für EVV-Kunden aufgelegten, aktiv gemanagten Zertifikate (AMC) selbständig verwalten. Bald steht auch eine Click & Trade-Plattform zur Verfügung, um die Auswahl und Orderausführung für strukturierte Produkte zu erleichtern.
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In einem einzigartigen Marktumfeld zeichnet sich der Echiquier World Equity Growth durch seine Robustheit aus.
Das Ermitteln langfristiger Anlagetrends ist eine der Kernkompetenzen von La Financière de l’Échiquier – LFDE und eine der besonderen Stärken des Echiquier World Equity Growth.
Der Echiquier World Equity Growth konzentriert sich auf Unternehmen, von denen er fest überzeugt ist. Dazu zählen circa 20 große internationale Unternehmen mit einer Kapitalisierung von mehr als 10 Milliarden US-Dollar. Eine der goldenen Regeln des Fondsmanagementteams lautet: Die besten Ideen stellen die besten langfristigen Anlagechancen dar. Daher machen die zehn größten Gewichtungen mehr als 60 % des Fonds aus. Die Unternehmen werden aufgrund ihrer fundamentalen Qualität und ihres robusten Wachstums ausgewählt und unterliegen soliden langfristigen Megatrends.
Die Technologie ist einer dieser Megatrends, da sie die Lösung für ein grundlegendes wirtschaftliches Problem darstellt: die Alterung der erwerbstätigen Bevölkerung. Die abnehmende Zahl der Erwerbstätigen erfordert eine Steigerung der Produktivität. Hierfür ist der Einsatz technologischer Lösungen notwendig, mit deren Hilfe die Produktion von Waren und Dienstleistungen aufrechterhalten werden kann. Eine solche Lösung ist die künstliche Intelligenz (KI). Die Euphorie im Zusammenhang mit KI hat zwar zu unrealistischen Gewinnerwartungen geführt; dennoch ist diese Technologie grundsätzlich ein Trend, der auf lange Sicht eine Rolle spielen wird. Sobald die Erwartungen wieder ein realistischeres Niveau erreicht haben, dürften die Unternehmen, die zum Aufbau der KI-Infrastruktur beitragen, und solche, die KI zur Kostenreduktion oder zur schnelleren Entwicklung ihrer Produkte nutzen, sich besser entwickeln als die Unternehmen, die in Sachen KI hinterherhinken.
Rationaler Überschwang
Dieser „Neustart“ der KI wird zu einer Phase führen, die wir als „rationalen Überschwang“ bezeichnen. Das hat Folgen für Investoren weltweit. Die USA werden ihre dominante Stellung im Bereich der Investitionen beibehalten. Laut einer Studie des Stanford Institute for Human Centered Artificial Intelligence wurden im Jahr 2023 in den USA 61 Modelle für maschinelles Lernen entwickelt – viermal so viele wie in China. Die Zahl der in den USA entwickelten Modelle für maschinelles Lernen ist damit fast doppelt so hoch wie die von China, Frankreich, Deutschland und Kanada zusammen.
Ein weiterer identifizierter struktureller Trend ist die Deglobalisierung. Eingesetzt hat diese bereits vor einigen Jahren, als China vom globalen Hersteller zum strategischen Konkurrenten wurde. Durch die Pandemie hat sich die Rückverlagerung der Produktion jedoch beschleunigt. Die Resilienz der Lieferketten ist für die Länder zu einer strategischen Notwendigkeit geworden und im Gegensatz zu den letzten 30 Jahren ist Effizienz nicht mehr das alleinige Ziel.
Diese beiden Trends sind miteinander verknüpft. Je mehr sich Produktion und Lieferketten von Billigherstellern ab- und der kostspieligeren lokalen Produktion zuwenden, desto notwendiger wird es, die Produktivität mithilfe von KI zu steigern. Je weiter die Kosten der Deglobalisierung sinken, desto deutlicher wird zudem die Rückverlagerung zunehmen. Auf lange Sicht verstärken sich diese Trends gegenseitig.
Die Top-Trends zu ermitteln, die die Wirtschaft von morgen prägen, ist eine Schlüsselkompetenz. Der Echiquier World Equity Growth, ein Paradebeispiel für die überzeugungsbasierte Vermögensverwaltung von LFDE mit einem verwalteten Vermögen von mehr als einer Milliarde Euro[1], stellt erneut seine solide Aufstellung in einem komplexen Marktumfeld unter Beweis. Angesichts der Komplexität der modernen Welt sind wir überzeugt, dass Fondsmanager an die Methoden der Vorreiter der Investmentbranche anknüpfen und wieder zu Wissensschöpfern werden müssen.
Haftungsausschluss. Die Überzeugungen sind die des Fondsmanagers. LFDE übernimmt dafür keine Haftung. Der Fonds ist vor allem dem Risiko eines Kapitalverlusts, dem Aktienrisiko, dem Wechselkursrisiko und dem Risiko im Zusammenhang mit der diskretionären Vermögensverwaltung ausgesetzt. Um weitere Informationen zu seinen Merkmalen, Risiken und Kosten zu erhalten, sollten Sie vor jeder Anlage die gesetzlich vorgeschriebenen Dokumente lesen, die auf www.lfde.com abgerufen werden können. Anleger werden darauf hingewiesen, dass bestimmte vorgestellte Anteile/Aktien in ihrem Land möglicherweise nicht zum Vertrieb zugelassen sind.
[1] Stand: 30.06.2024 (Quelle: LFDE)
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