«Eigene AMCs passend zur Investmentstrategie»

Eigene AMCs passend zur Investmentstrategie  

 Individuelle Anlagestrategien stehen bei Vermögensverwaltern derzeit hoch im Kurs. Besonders beliebt: Actively Managed Certificates (AMCs). Was zeichnet AMCs aus? Ein Gespräch mit Pirro Morandi, Head Client Relationship & Sales bei InCore Bank.

  • Von Pirro Morandi
  • Head Client Relationship & Sales
  • InCore Bank

Vor welchen Herausforderungen stehen Vermögensverwalter aktuell, Ihrer Meinung nach?
Vermögensverwalter suchen in einem komplexen, anspruchsvollen Kapitalmarktumfeld nach Antworten für die Anliegen ihrer Kunden. Gefragt sind schlanke, einfache und sichere Anlageinstrumente für breit diversifizierte Portfolios. Das Interesse an digitalen Vermögenswerten hat – trotz Negativschlagzeilen – in den letzten Monaten nicht nachgelassen. Kunden halten nach sicheren Lösungen Ausschau. Klar ist, dass der Setup von Anlageprodukten, wie Kollektivanlagen, hohe Kosten und Komplexität mit sich bringt. Umso wichtiger werden innovative Anlageinstrumente, um spezifische Strategien kostengünstig und unbürokratisch umzusetzen, den administrativen Aufwand zu reduzieren und die Effizienz zu steigern.

Welche Lösungen sehen Sie?
Mit massgeschneiderten Activiely Managed Certificates (AMC) lassen sich neue Märkte und Kundensegmente erschliessen. AMC’s haben entscheidende Vorzüge: Der schnelle Setup, der günstige Preis (rechnet sich oft schon ab CHF 1-2 Mio.), die Möglichkeit sie in der Schweiz für Retail freizuschalten, ein sichtbarer Track Record (u.a. auf Bloomberg) oder die Skalierbarkeit bis zum börsengelisteten ETP.

Können auch Digital Assets in AMCs aufgenommen werden?
Mit der B2B-White-Label-Lösung von InCore Bank kreieren Vermögensverwalter eigene AMCs passend zu ihrer Strategie. Beispielsweise eine Zusammensetzung aus rein digitalen Vermögenswerten, eine hybride Mischung oder «nur» traditionelle Assets – alles ist möglich in ein und demselben Vehikel.

Eine einfache, schlanke Lösung …

Absolut! Zudem profitieren Vermögensverwalter bei InCore Bank von einem Anlageprodukt unter eigenem Brand und flexiblem Pricing. Als weiteres Plus: Keine unnötigen Gegenpartei-Risiken, Off-Balance-Sheet sowie unlimitiertes Re-Balancing.

Welche Services bietet InCore Bank interessierten Vermögensverwaltern?
Erstens: Durch die Zusammenarbeit mit bewährten Strukturieren wie GenTwo profitieren unsere Kunden von Kostenvorteilen. Zweitens: InCore Bank agiert als Zahlstelle, koordiniert den Geldfluss zwischen Investoren und Produkt und kümmert sich um die Wertrechte. Wir punkten zudem mit langjähriger B2B-Erfahrung in Themen wie Order Management, Settlement oder digitalem Zugriff. Drittens: InCore Bank ist ein verlässlicher Broker und Custodian: wer diese Dienstleistung wählt, profitiert von einem globalen Netzwerk, knapp kalkulierten Preisen und der Sicherheit einer Schweizer Bank. Ein klarer USP, besonders im Kryptoumfeld.

Pirro Morandi, Head Client Relationship & Sales InCore Bank
Pirro Morandi ist für die weltweite Kundenbetreuung, die Neugeschäftsentwicklung und den Ausbau bestehender Beziehungen bei InCore Bank verantwortlich. Er verfügt über langjährige Berufserfahrung im Bereich Private Banking, Investments und Financial Markets.

Über InCore Bank

InCore Bank ist eine 2007 gegründete B2B-Transaktionsbank, der zahlreiche Vermögensverwalter, Privatbanken und andere Marktteilnehmer vertrauen. Das Schweizer Unternehmen mit Bank- und Wertpapierlizenz steht für ein starkes Gesamtpaket: vom klassischen Banking zu Digital Assets, White-Label Anlageprodukte, Paying Agent Services und weiteren Dienstleistungen.

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    Wie die Frauen von Web3 seine Zukunft in der Schweiz gestalten

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    • Interview Salama Belghali
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    Wie die Frauen von Web3 seine Zukunft in der Schweiz gestalten

    Anlässlich der digitalen Woche und des Frauentags haben wir uns gefragt, ob es einen Frauenverband im Web3-Bereich gibt. Wir mussten nicht lange suchen, bis wir auf Women in Web3 Switzerland stiessen. Heute feiern sie die offizielle Gründung ihres Vereins im Web3 gewidmeten Zürcher TrustSquare. Zu diesem Anlass trafen wir die Gründerin, Salama Belghali.

    Was hat Sie dazu inspiriert, diese Initiative zu starten?

    Als ich anfing, auf Krypto-Veranstaltungen zu sprechen, bemerkte ich einen drastischen Mangel an Frauen, sowohl auf der Bühne als auch im Publikum. Ausserdem habe ich festgestellt, dass Unternehmen Schwierigkeiten haben, weibliche Talente zu gewinnen, insbesondere Entwicklerinnen und UX-Spezialistinnen. Diese Unternehmen glauben fest an die Notwendigkeit, Frauen in den Aufbau des Web3 einzubeziehen, um es zum Mainstream zu machen.

    Und warum konzentrieren Sie sich auf die Schweiz?

    Die Schweiz ist seit jeher ein Vorreiter in Sachen Innovation. Politiker wie Johann Schneider-Ammann haben das aufkeimende Krypto-Ökosystem von Anfang an unterstützt. Heute ist das Land angesehen für seinen vorbildlichen Rechtsrahmen, seine erstklassige Verwaltungseffizienz und -infrastruktur sowie sein wachsendes Web3-Ökosystem. Wir alle sind in gewisser Weise mit der Schweiz verbunden, und wir alle lieben dieses Land. Deshalb haben wir den Ehrgeiz, Botschafterinnen der Schweiz zu sein und sie weltweit bekannt zu machen.

    Sie haben den Schritt von einem Telegram-Kanal zu einem Verein gemacht. Was war der Grund für diesen Schritt?

    Bei unseren ersten Treffen haben wir sofort die dynamische und positive Energie dieser entstehenden Gemeinschaft bemerkt. Das Networking war grossartig, die Frauen wollten jedoch mehr. Ideen wie eine Präsenz am WEF Davos, die Gründung einer DAO, die Organisation von Konferenzen und die Bildung von Arbeitsgruppen nahmen Gestalt an. Wir erhielten auch sehr früh Sponsoring-Angebote von verschiedenen Web3-Unternehmen. Auch andere Verbände wandten sich an uns, um mit uns zusammenzuarbeiten. Wir mussten uns erst einmal organisieren: ein Bankkonto einrichten, eine Website erstellen, unsere Vision und Mission veröffentlichen und so weiter. Wir erkannten die Notwendigkeit eines solchen Verbandes, um mehr Glaubwürdigkeit zu erlangen und mit dem Aufbau zu beginnen.

    Ihr Verband ist mit einem Mitgliedsbeitrag verbunden. Welchen Wert bieten Sie Ihren Mitgliedern ausser einer Vernetzungsplattform?

    In der schnelllebigen Welt der Innovation ist unsere Networking-Plattform ein bemerkenswerter Wert an sich. Bei uns sind Frauen vertreten, die alle denkbaren Aspekte der Web3-Branche sowie alle erdenklichen Rollen, Hintergründe und Profile repräsentieren. Noch nie war es so einfach, z. B. eine Ansprechpartnerin in einem bestimmten Unternehmen, eine hochspezialisierte Steuerexpertin, Produkt-Entwicklerinnen oder eine angesehene Anwältin zur Unterstützung einer bestimmten Initiative zu finden. Darüber hinaus bieten wir einen sorgfältig ausgewählten Pool von Fachreferentinnen mit hochkarätigen Vortragsmöglichkeiten. Von dieser wertvollen Ressource profitieren sowohl unsere Mitglieder als auch unsere Partner, wie Veranstaltungsorganisatoren.

    Wir arbeiten auch mit anderen Verbänden, öffentlichen Organisationen und der Wissenschaft zusammen, um Veranstaltungen und Think Tanks zu organisieren, z. B. gemeinsame Workshops und Bildungsangebote.

    Dies sind grossartige Gelegenheiten für unsere Mitglieder, Kontakte zu knüpfen, zu wachsen und zu lernen.

    Sie haben gerade Ihre Zusammenarbeit mit anderen Verbänden erwähnt. Erzählen Sie uns mehr darüber.

    Wir arbeiten derzeit mit Women in Tech, Women for the Board und der League of Leading Ladies zusammen, um nur einige der Frauenverbände zu nennen. Wir arbeiten auch mit der Crypto Valley Association zusammen, deren Präsidentin, Emi Lorincz, Mitglied unserer Vereinigung ist.

    Wie haben Ihre Arbeitgeber oder Kunden reagiert, als sie erfuhren, dass Sie sich in diesem Verband engagieren?

    BitMEX war schon immer ein Arbeitsplatz, der auf Vielfalt und Integration setzt. Das Management begrüsste meinen Schritt und bot mir sofort seine Unterstützung an. Web3-Unternehmen sind sich im Allgemeinen der Vielfalt und Integration bewusst und setzen sich auch konsequent für dieses Ziel ein. Die Mitglieder des Vorstands, Alissa Alekseeva von ArtMeta, Aliya Das Gupta von Sygnum, Timea Nagy von Eternyze und Trang Fernandez-Leenknecht von Holistik werden das Gleiche über ihre Arbeitgeber und Kunden sagen.

     

    Women in Web3 Switzerland (WiW3CH) Linkedin : https://www.linkedin.com/company/wiw3ch/

    web : www.wiw3ch.com

     

    Members of the board of directors of the association:

    Alissa Alekseeva:https://www.linkedin.com/in/alissaalekseeva/

    Aliya Das Gupta:https://www.linkedin.com/in/aliya-das-gupta/

    Salama Belghali:https://www.linkedin.com/in/salama-b-98a3b1/

    Timea Nagy:https://www.linkedin.com/in/timea-nagy-bbb5a3a5/

    Trang Fernandez-Leenknecht:https://www.linkedin.com/in/trangfernandezleenknecht/

     

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      La crypto dans une allocation de portefeuille

      L’indispensable intégration de la crypto dans une allocation de portefeuille

      • Par Florian Rais
      • Criptonite Asset Management

      Ne pas inclure des cryptomonnaies dans une allocation de portefeuille aujourd’hui n’a pas plus de sens que d’exclure la technologie et en particulier les titres internet dans les années 90 ou encore pire, après le crash de 2000 – 2002.

      J’ai bien mentionné des cryptomonnaies et non pas les cryptomonnaies, parce que considérer qu’il n’y a qu’un seul type de crypto est une erreur fondamentale.
      La comparaison est pertinente, Il a toujours été logique de ne jamais considérer les titres technologiques comme étant que d’un seul type. Éventuellement à la fin des années 70, IBM représentait la technologie et les autres n’étaient que de possibles compétiteurs, mais aujourd’hui, c’est impensable!

      Comme illustré sur ce graphique, la cryptomonnaie n’est autre que l’évolution d’internet.

      Nous pouvons cependant témoigner du même phénomène avec les cryptos aujourd’hui. Les investisseurs traditionnels considèrent que les cryptos c’est bitcoin et que bitcoin c’est les cryptos! Cela n’a aucun sens, la plus grande majorité d’entre elles sont de la technologie, des tokens qui représentent des innovations créées par des prestigieux développeurs de logiciels.

      Pourquoi considérions nous que les développeurs de logiciels de Microsoft ou d’Oracle étaient des génies et que ceux de la crypto sont des usurpateurs? Alors que pourtant cet écosystème a un taux de croissance d’utilisation largement supérieur à celui d’internet!

      D’une manière simple, nous pourrions, at minima, partager les cryptos en deux catégories. La première serait bitcoin, réserve de valeur, or digital, dont la technologie sous jacente n’évoluera pas. La deuxième, c’est tout le reste! À savoir, des innovations technologiques, plus ou moins intéressantes et dont seules les plus performantes et les plus convoitées survivront. Cela doit nous rappeler exactement ce qui c’est passé il y a 30 ans! Mais attention, une allocation passive vous fait courir le risque de posséder des titres obsolètes d’ici quelques mois ou années. Rappelons nous de Netscape, Yahoo, AOL ou encore Altavista. Toutes ont quasiment disparues, remplacées par des concurrents bien plus performant, il faut confier la gestion de cette classe d’actif à des spécialistes.

      Alors comment aborder une inclusion des « techno-cryptos » dans une allocation de portefeuille?
      Et bien en procédant de la même manière que nous l’avons fait il y a 30 ans déjà. Nous nous tournions alors vers des banques d’investissements, des analystes et des maisons de recherches qui pouvaient nous éclairer et nous conseiller sur des choix intéressant. Aujourd’hui des sociétés de gestion comme Wave Digital Assets et Criptonite Asset Management remplissent ce même rôle. Bientôt, des noms biens connus viendront s’ajouter à cette liste. La première est déjà Goldman Sachs qui ne fait plus mystère de son intention de devenir un leader dans cette classe d’actif. Oui, le mot est lâché, la crypto est une classe d’actif et ce n’est pas uniquement Goldman qui le dit, la plupart des banques de Wall Street ne s’en cachent plus.

      L’inclusion des cryptos dans les portefeuilles traditionnels doit suivre plusieurs règles et dogmes bien connus. Tout d’abord, il faut respecter que cette classe d’actif soit encore très volatile, puisque peu mature. Il s’agit donc d’en allouer une portion raisonnable et en ligne avec le profil de risque qualifié de chaque client. En ce qui concerne les produits utilisés, il s’agit d’être également prudent, car peu de gérants ou de sociétés possèdent une expertise suffisante pour naviguer. Comme disait Warren Buffet, c’est lorsque la marée se retire que l’on voit ceux qui n’ont pas de maillots de bains!

      2022 aura donc été cette année terrible ou bien des sociétés stars pendant la précédente phase haussière du marché ont vu leurs modèles d’affaires voler en éclat. C’est certainement parce que Wave et Criptonite ont dès leurs débuts voulus être régulés (respectivement par la SEC et la FINMA) que des règles de diligences et surtout de gestion des risques ont été mises en place. Ces règles consistent à ne jamais pouvoir accepter les fonds des clients sur nos propres bilans ou encore concentrer tous les avoirs sur un même exchange, ou encore séparer les dépositaires des plateformes d’échanges.

      Tous ces points mentionnés ci-dessus sonnent comme une lapalissade pour tous ceux qui, comme nous, ont été formaté par la finance traditionnelle et qui appliquent ces règles de bon sens. Oui mais voilà, la cryptomonnaie est une industrie jeune, qui est née du retail, d’un public parfois très jeune et pas du tout au fait des principes financiers institutionnels. Cependant au cours des deux dernières années des changements fondamentaux ont été apportés à cette classe d’actif. Malheureusement, cela a entrainé des chocs brutaux comme nous l’avons vu en 2022. Mais, reconnaissons le, c’est un mal pour un bien. Ce sont ces événements qui accélèreront la régulation, qui est indispensable pour ouvrir la porte de la gestion institutionnelle à cette classe d’actif.

      Alors résumons.

      • Nous sommes en face d’une technologie nouvelle, connaissant une croissance jamais vue depuis l’ère d’internet.
      • Une très forte volatilité, propice à une gestion active, pour autant qu’elle soit disciplinée et appliquée par des gérants qualifiés.
      • Une structuration de l’industrie en cours, qui ouvrira ses portes, bientôt, aux fonds institutionnels.
      • Et enfin, des prix qui ont été parfois divisé par dix au cours d’une des pires années qu’à connu non seulement la crypto mais également les autres classes d’actifs.

      Maintenant, faisons un devoir de mémoire et rappelons-nous ce que nous avons fait, ou aurions dû faire, à la fin de l’année 2002 et au début de l’année 2003. Investir dans les titres internet et dotcom, qui après la chute des cours ont transformé nos vies à jamais. Nous sommes exactement à ce moment là de l’histoire, cela ne s’appelle plus internet ni dotcom, mais Web 3.0, Crypto et blockchain.
      Investir massivement dans cette classe d’actif est aussi déraisonnable que de l’ignorer.

       

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        Comment les femmes de Web3 façonnent son avenir en Suisse

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        • Interview Salama Belghali
        • Global Head Business Development
        • BitMEX

        À l’occasion de la semaine digitale et de la journée de la femme, nous nous sommes demandé s’il existait une association de femmes dans le domaine du Web3. Nous n’avons pas eu à chercher longtemps, avant de trouver Women in Web3 Switzerland. Aujourd’hui, elles fêtent la création officielle de leur association au TrustSquare de Zurich. A cette occasion, nous avons rencontré leur fondatrice, Salama Belghali.

        Qu’est-ce qui vous a inspirée pour lancer cette initiative ?

        Lorsque j’ai commencé à intervenir lors d’événements cryptographiques, j’ai remarqué un manque drastique de femmes, tant sur la scène que dans le public. En outre, j’ai constaté que les entreprises avaient du mal à attirer les talents féminins, notamment les développeuses et les spécialistes UX. Ces entreprises croient fermement en la nécessité d’impliquer les femmes dans la construction du Web3, afin de les intégrer.

        Et pourquoi vous concentrez-vous sur la Suisse ?

        La Suisse a toujours été à la pointe de l’innovation. Des hommes politiques comme Johann Schneider-Ammann, ont soutenu dès le début l’écosystème cryptographique naissant. Aujourd’hui, le pays est célèbre pour son cadre juridique exemplaire, son efficacité administrative et son infrastructure de premier ordre, ainsi que pour son écosystème Web3 en pleine expansion. Nous sommes toutes liées à la Suisse d’une certaine manière, et nous aimons toutes ce pays. C’est pourquoi nous avons l’ambition d’être des ambassadrices de la Suisse et de la faire connaître dans le monde entier.

        Vous avez fait le pas de passer d’un canal Telegram à une association. Qu’est-ce qui a motivé cette démarche ?

        Lors de nos premières rencontres, nous avons tout de suite remarqué l’énergie dynamique et positive de cette communauté naissante. Le networking était formidable, mais les femmes voulaient aller plus loin. Des idées comme une présence au WEF Davos, la création d’un DAO, l’organisation de conférences et la formation de groupes de travail ont pris forme. Nous avons également reçu très tôt des offres de sponsoring de différentes entreprises du Web3. D’autres associations nous ont également contactées pour collaborer avec nous. Nous avons d’abord dû nous organiser : ouvrir un compte bancaire, créer un site web, publier notre vision et notre mission, etc. Nous avons compris la nécessité d’une telle association, pour gagner en crédibilité et commencer à la construire.

        Votre association est liée à une cotisation de membre. Quelle valeur offrez-vous à vos membres ?

        Dans le monde de l’innovation qui évolue rapidement, notre plateforme de networking est une valeur remarquable en soi. Nous avons des femmes qui représentent tous les aspects du secteur du Web 3, ainsi que tous les rôles et profils. Il n’a jamais été aussi facile de trouver un contact dans une entreprise donnée, une experte fiscale pour un produit de niche, ou une avocate réputée pour soutenir une initiative particulière. En outre, nous proposons un pool d’intervenantes spécialisées soigneusement sélectionnées, qui peuvent donner des conférences de haut niveau. Cette ressource précieuse profite à la fois à nos membres et à nos partenaires, tels que les organisateurs d’événements.

        Nous collaborons également avec d’autres associations, des organisations publiques et le monde scientifique pour organiser des événements et des groupes de réflexion.

        Ce sont de grandes occasions pour nos membres de nouer des contacts, d’évoluer et d’apprendre.

        Vous venez de mentionner votre collaboration avec d’autres associations. Parlez-nous en plus.

        Nous collaborons actuellement avec Women in Tech, Women for the Board et la League of Leading Ladies, pour ne citer que quelques-unes des associations féminines. Nous travaillons également avec la Crypto Valley Association, dont la présidente, Emi Lorincz, est membre de notre association.

        Comment vos employeurs ou vos clients ont-ils réagi lorsqu’ils ont appris que vous vous engagiez dans cette association ?

        BitMEX a toujours été un lieu de travail axé sur la diversité et l’intégration. Ma direction a salué ma démarche et m’a immédiatement proposé son soutien. Les entreprises Web3 sont généralement conscientes de la diversité et de l’intégration et s’engagent également de manière cohérente dans ce sens. Les membres de mon conseil d’administration, Alissa Alekseeva d’ArtMeta, Aliya Das Gupta de Sygnum, Timea Nagy d’Eternyze et Trang Fernandez-Leenknecht de Holistik, diront la même chose de leurs employeurs et de leurs clients respectifs.

         

        Women in Web3 Switzerland (WiW3CH) Linkedin : https://www.linkedin.com/company/wiw3ch/

        web : www.wiw3ch.com 

         

        Members of the board of directors of the association:

        Alissa Alekseeva:https://www.linkedin.com/in/alissaalekseeva/

        Aliya Das Gupta:https://www.linkedin.com/in/aliya-das-gupta/

        Salama Belghali:https://www.linkedin.com/in/salama-b-98a3b1/

        Timea Nagy:https://www.linkedin.com/in/timea-nagy-bbb5a3a5/

        Trang Fernandez-Leenknecht:https://www.linkedin.com/in/trangfernandezleenknecht/

         

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          La banque privée 2.0 par Syz

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          Aujourd’hui, la banque privée doit faire face à une multitude de défis : l’évolution des besoins des clients, l’arrivée de modèles d’affaires disruptifs et de nouveaux entrants, les pressions réglementaires, les nouvelles technologies, un contexte macro-économique et financier des plus complexes et incertain, etc. Pour les acteurs traditionnels, il y a urgence à réagir et à se réinventer.

          L’ère du client privé confortablement installé dans un salon feutré pour consulter son estimatif de compte bancaire sous l’œil bienveillant du banquier semble bel et bien révolue. En l’espace de deux décennies, les besoins des clients ont considérablement évolué. Il s’agit désormais de pouvoir accéder à son compte 24/7, si possible en temps réel et via une interface digitale intuitive. Le contenu d’informations et de recommandations doit correspondre à leurs préférences et profil d’investisseur. Sans délaisser complétement la gestion discrétionnaire, de nombreux clients souhaitent avoir le contrôle sur les décisions d’investissement. Ils deviennent sceptiques quant au bien-fondé des conseils financiers prodigués par leurs banquiers. Ikéa avait ouvert la voie au “do-it-yourself”. Dans le monde bancaire, le client devient “consom’acteur” de sa banque et veut utiliser consciemment ses services. Il faut dire que la quantité d’information disponible sur les réseaux sociaux est sans limite. Les clients ont tendance à évaluer le risque sur la base de l’amplitude de la baisse plutôt que de la volatilité. Il s’agit pour eux d’accéder aux produits les plus sophistiqués et aux stratégies autrefois réservées aux seuls clients institutionnels. Enfin, les performances de gestion et les frais chargés doivent être totalement transparents et concurrencer les néobanques.

          Mais l’évolution des besoins des clients n’est pas le seul défi auquel les banques sont confrontées. La pression réglementaire augmente les coûts de fonctionnement. Des modèles d’affaires disruptifs et de nouveaux entrants (Fintech, robo-advisors, etc.) augmentent la pression concurrentielle. La montée en puissance de l’intelligence artificielle, du « Big data » et de la Blockchain est en train de transformer l’industrie financière et débouche sur de nouveaux écosystèmes. Ils correspondent également aux exigences de la nouvelle génération de clients.

          Il s’agit également pour les banques de se positionner afin de récupérer une partie de la valeur ajoutée perdue au fil des ans au profit des acteurs non-bancaires. En effet, une partie de l’offre de produits et services échappe désormais aux banques privées. Les clients très fortunés font de plus en plus appel à un « Family Office » lorsqu’il s’agit d’établir leur allocation d’actifs stratégique et leur planification financière ou d’obtenir des conseils spécifiques. Ils ont directement recours à des spécialistes lorsqu’il s’agit d’investir dans des stratégies illiquides telles que le capital-risque ou l’immobilier. Pour la gestion discrétionnaire traditionnelle, les clients privés n’hésitent plus à utiliser les services d’un robo-advisor afin d’économiser des frais de gestion. Pour ce qui est du « Execution only », le « click-and-trade » proposé par les brokers en ligne a le vent en poupe tout comme les plateformes et « wallets » hébergeant des cryptoactifs. Concernant les paiements et les cartes de crédit, des Fintech telles que Revolut attirent même les clients les plus fortunés. Les plateformes d’investissement participatif sont également prisées par ceux-ci. Dès lors, les banques se contentent d’offrir des services traditionnels et à faible marge tels que les dépôts, les prêts ou la gestion discrétionnaire.

           

          Face à ces défis, les banques privées font progressivement évoluer l’expérience client. La digitalisation des processus est devenue incontournable. La satisfaction de la clientèle passe par une interface digitale la plus performante possible et disponible 24/7. Il s’agit d’évoluer vers un modèle de conseiller hybride – mi-robot, mi-humain. Les services standards sont délivrés via une interface digitale alors que les conseils les plus complexes restent promulgués par des experts en chair et en os. 

          Les conseils et les produits d’investissement deviennent de plus en plus ciblés sur les besoins spécifiques de chaque client. Il s’agit également de donner accès à des stratégies innovantes et de qualité institutionnelle autrement inaccessibles. Les services classiques tels que la gestion discrétionnaire standardisée et les simples listes de recommandations peuvent être proposés à des frais très compétitifs. Par contre, les solutions plus sophistiquées (stratégies illiquides, hedge funds à capacité limitée, offre thématique différenciée, dépôt et trading de cryptoactifs sécurisés, conseils sur mesure, etc.) font partie des offres sur lesquelles une institution bancaire peut davantage se différencier. Dès lors qu’une banque ne peut à elle seule être leader sur l’ensemble de ces services, il lui convient d’avoir recours à des partenariats stratégiques concernant le sourcing, la recherche et la gestion de ces produits. Alors que des Fintechs, crypto-spécialistes, asset managers et gérants indépendants étaient naguères perçus comme des compétiteurs, ils font désormais partie de l’écosystème de la banque traditionnelle en tant que créateurs de valeur légitimes. Des initiatives telles que le Syz Club renforcent encore un peu plus les liens entre ces différents acteurs.

          Concernant le contenu de la recherche et les thématiques d’investissement, la différenciation et le « sur-mesure » sont les deux termes clés. Les sources de conseil sont multiples (internes, externes, experts, médias sociaux). L’utilisation de stratégies de marketing digitales (blog, newsletter, emails) permettent la mise en place d’un modèle « freemium ». De nombreux prospects à travers le monde entendent ainsi parler de la marque et peuvent juger sans aucune obligation de la qualité du contenu et de l’expérience utilisateur. Lorsque ces prospects souhaitent devenir clients, un banquier peut alors transformer l’essai et entamer la relation. Dans les services payants, la péréquation entre contenu et préférences des clients peut être affinée grâce à l’analyse du big data et l’utilisation de logiciels permettant un acheminement ciblé du contenu.

          Enfin, la tarification est elle aussi en train d’évoluer. La facturation sur la base des actifs sous gestion ou sous conseil est parfois remplacée par un coût fixe ou sur la base d’heures de services – comme pour les avocats. Ainsi, dans notre offre « Syz-as-a-service », certaines prestations « outsourced CIO » sont facturées sur une base forfaitaire.

          Nous restons convaincus que la banque privée 2.0 doit se nourrir de l’innovation apportée par les nouveaux entrants. La sécurité offerte par une banque privée et une offre de services répondant aux nouvelles exigences des clients constitue à nos yeux la combinaison gagnante pour les décennies à venir.

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