Joint-venture

  • Alain Zell
  • CEO
  • Capitalium

Capitalium und intuitae bieten Dienstleistungen für Single Family Offices an

Capitalium und intuitae haben gemeinsam eine neue Struktur gegründet, um Single Family Offices in der Schweiz verschiedene Dienstleistungen anzubieten, die sich zum Beispiel auf die Asset Allocation, das Wealth Engineering oder die Family Governance beziehen. Der Name dieser neuen Struktur: ICSA for Single Family Offices.

Capitalium, die Vermögensverwaltungs-Gesellschaft mit Sitz in Genf, und Intuitae, das französische Family Office, haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam ein umfassendes Dienstleistungsangebot für Single Family Offices in der Schweiz zu formulieren. Diese strategische Partnerschaft geht mit der Einführung einer neuen Marke, “ICSA For Single Family Offices”, einher, unter der das bei dieser Gelegenheit geschaffene Angebot vermarktet werden soll. ICSA For Family Offices soll Schweizer Single Family Offices inkubieren oder unterstützen und deren Bedürfnisse in den Bereichen strategische Vision, Vermögensallokation, Vermögensengineering und Family Governance abdecken.

Alain Zell, CEO und Gründer von Capitalium, betont: «Durch dieses Joint Venture haben wir mit Intuitae ein originelles Angebot entwickelt. Es wird den in der Schweiz ansässigen Single Family Offices ermöglichen, ihren Kompetenzbereich zu erweitern und letztlich den Erwartungen ihrer Kunden besser gerecht zu werden. Die Partnerschaft, die wir mit Intuitae eingegangen sind, wird auch die Entwicklung des von Capitalium präsentierten Multi Family Office-Angebots erleichtern. Sie stützt sich auf die Expertise und das Know-how, die intuitae in den letzten Jahren erfolgreich in Frankreich eingesetzt hat. Sie sind übrigens die Pioniere in Europa.»

Für Christophe Achard, CEO von intuitae, ist die Einführung von ICSA for Single Family Offices auch Teil einer umfassenderen Strategie zur Entwicklung in Europa. «Indem wir unsere Bemühungen mit denen von Capitalium vereinen, ist es klar, dass wir auch unsere Präsenz in der Schweiz verstärken wollen. Ich möchte daran erinnern, dass intuitae bereits über ein Büro in Genf verfügt, das vor mehr als zwanzig Jahren eröffnet wurde und heute ein multidisziplinäres Team umfasst.»

Mit dieser Partnerschaft tritt Capitalium in eine neue Phase ihrer Expansion ein. Das Unternehmen, dessen Angebot sich auf die Vermögensverwaltung und Family-Office-Dienstleistungen konzentriert, wurde 2016 von Alain Zell und Sébastien Leutwyler gegründet. Heute gehört sie zu den grössten unabhängigen Vermögensverwaltern der Schweiz und ihr Vermögen übersteigt eine Milliarde Franken. Sie konzentriert sich auf eine schweizerische und internationale Kundschaft, die sich aus Einzelpersonen, Familien oder auch Unternehmern zusammensetzt. «Es ist klar, dass die Annäherung an intuitae auch dazu beitragen wird, die Family-Office-Dienstleistungen von Capitalium zu stärken», fährt Alain Zell fort. «Um unser Wachstum zu steuern, müssen wir uns mit unseren Kunden weiterentwickeln können.»

    Sie werden auch mögen

    LEADERS
    Allianz

    Allianz

    Anna Waibel
    Prime Partners
    „Gemeinsam vorwärts gehen, um uns bessere Perspektiven zu eröffnen“

    LEADERS
    Allianz

    Allianz

    Anna Waibel
    Prime Partners
    „Gemeinsam vorwärts gehen, um uns bessere Perspektiven zu eröffnen“

    Sphere

    The Swiss Financial Arena

    Seit der Gründung im Jahr 2016 unterstützt und vernetzt SPHERE die Community der Schweizer Finanzbranche. SPHERE ermöglicht den Austausch, sei es mit dem vierteljährlich erscheinenden Magazin, den beiden Sonderausgaben für institutionelle Anleger, der Website, den Newsletter und den Veranstaltungen, die das ganze Jahr hindurch durchgeführt werden. Toutes les parties prenantes de la finance, l’un des plus importants secteurs économiques de Suisse, ont ainsi à leur disposition une plateforme où il leur est possible d’échanger, de s’informer et de progresser.

    Rue Barton 7
    Case postale 1806
    CH-1211 Genève 1

    P +41 22 566 17 31

    © 2023 Sphere Magazine

    Website erstellt von Swiss House of Brands

    CIO

    • Interview Frédéric-Charles Bois
    • Chief Investment Officer
    • Société Générale Private Banking Schweiz

    «Die Kunden wünschen sich Sichtbarkeit und möchten von Megatrends wie der künstlichen Intelligenz profitieren»

    Frédéric-Charles Bois ist der neue Chief Investment Officer der Société Générale Private Banking Suisse. In dieser Position ist er für die Entwicklungsförderung und die Verwaltung des Produkt- und Dienstleistungsangebots für Privatkunden zuständig. Hier erläutert er uns die wichtigsten Aspekte.

    Was sind Ihrer Meinung nach die stärksten Einflüsse, die sich zu Beginn des Jahres an den Finanzmärkten zeigen?

    Zu Beginn dieses Jahres 2024 habe ich das Gefühl, dass die Anleger das baldige Ende der Phase hoher Inflation und die Rückkehr zu einer gewissen «Normalität» in Bezug auf Preisdruck und Geldpolitik vorwegnehmen. Gleichzeitig beweisen die Volkswirtschaften ihre Widerstandsfähigkeit, vor allem mit Blick auf die Arbeitsmärkte, und einige Marker dieses atypischen Zyklus, wie zum Beispiel die übermässigen Spareinlagen, werden allmählich abgebaut. Für das Jahr 2024 heissen die Schwerpunkte unseres Szenarios: Sanfte Landung der Wirtschaft bei allmählich weiter nachlassender Inflation, ein Pivot der Notenbanken und Normalisierung der Haushaltspolitiken.

    Welche Erwartungen haben die Kunden vor diesem Hintergrund?

    Die letzten Jahre waren von besonders volatilen Finanzmärkten und weitreichenden exogenen Umwälzungen geprägt. Daher wünschen sich die Kunden Sichtbarkeit, und das aktuelle Zinsumfeld ermöglicht es uns, wieder attraktive Renditelösungen anzubieten. Par ailleurs, ils sont également à l’écoute de solutions d’investissement visant à tirer profit des mégatendances qui redessinent notre monde, telles que l’intelligence artificielle ou la transition énergétique.

    Was bedeutet dieses Umfeld für die Bank und was ist dabei Ihre Aufgabe als CIO?

    Wir teilen zwar die Erwartung, dass dieser atypische Zyklus mit einer weiteren Entspannung der Inflation und einem baldigen Pivot der Zentralbanken zu Ende geht, sind jedoch vorsichtig, was die Geschwindigkeit dieser Rückkehr zur «Normalität» betrifft: sie könnte sehr allmählich von statten gehen. Meine Aufgabe als CIO ist es, aus diesen Zukunftsperspektiven eine Portfolioallokation zu entwickeln und dabei die zahlreichen Risiken zu berücksichtigen, die das oben genannte Szenario in Frage stellen könnten: geopolitische Risiken, Unter- oder Überreaktionen der Zentralbanken oder Rezessionen. Wir bleiben daher bei unserer global diversifizierten Positionierung: Auf diese Weise können wir von der günstigen Dynamik der Aktienmärkte profitieren und gleichzeitig für den Fall einer Korrektur einen gewissen Schutz bieten. Wir investieren wie bisher bevorzugt in den US-Aktienmarkt, der weiterhin von der überdurchschnittlichen Leistung der amerikanischen Wirtschaft profitieren dürfte. Auf den Schwellenländermärkten dagegen sind wir aufgrund des anhaltenden Misstrauens der Anleger gegenüber chinesischen Aktien untergewichtet.

    Gleichzeitig behalten wir eine Übergewichtung in Anleihen bei, insbesondere von Unternehmen mit gutem Rating. Zu Ihrer Aufgabe gehört es, das Produktangebot und die Anlagedienstleistungen der Bank zu erweitern. Was sind Ihre Pläne?

    Der erwartete Pivot der Zentralbanken macht die Anleihemärkte besonders attraktiv, insbesondere um die aktuellen Renditen herauszukristallisieren. Wir haben somit einen Anleihefonds mit fester Laufzeit aufgelegt, um nach und nach die Duration in den Portfolios zu erhöhen. Dasselbe bei den Aktien. Da haben wir den Fonds Global Trends ins Leben gerufen, mit dem wir die sekulären Trends nutzen wollen. Hervorzuheben ist, dass sich unser Angebot, insbesondere im Bereich der strukturierten Produkte, durch den innovativen Charakter der Anlagelösungen auszeichnet. Anfang des Jahres standen beispielsweise sogenannte Renditeanlagen im Vordergrund, wie etwa Leveraged CLN oder Transition Notes.

    Frédéric-Charles Bois

    Société Générale Private Banking Schweiz

    Frédéric-Charles Bois kam 2016 als Senior Portfolio Manager zu Société Générale Private Banking, mit Expertise auf dem Gebiet der Asset-Allokation und der alternativen Anlagen. Vor seiner Tätigkeit bei der Société-Générale-Gruppe war er bei Credit Suisse Asset Management und Aberdeen Asset Management in Paris für Absolute-Return-Mandate französischer institutioneller Kunden zuständig. Er ist Inhaber eines Masters in Portfolio-Management der EDHEC Business School.

     

      Sie werden auch mögen

      LEADERS
      Allianz

      Allianz

      Anna Waibel
      Prime Partners
      „Gemeinsam vorwärts gehen, um uns bessere Perspektiven zu eröffnen“

      LEADERS
      Allianz

      Allianz

      Anna Waibel
      Prime Partners
      „Gemeinsam vorwärts gehen, um uns bessere Perspektiven zu eröffnen“

      Sphere

      The Swiss Financial Arena

      Seit der Gründung im Jahr 2016 unterstützt und vernetzt SPHERE die Community der Schweizer Finanzbranche. SPHERE ermöglicht den Austausch, sei es mit dem vierteljährlich erscheinenden Magazin, den beiden Sonderausgaben für institutionelle Anleger, der Website, den Newsletter und den Veranstaltungen, die das ganze Jahr hindurch durchgeführt werden. Toutes les parties prenantes de la finance, l’un des plus importants secteurs économiques de Suisse, ont ainsi à leur disposition une plateforme où il leur est possible d’échanger, de s’informer et de progresser.

      Rue Barton 7
      Case postale 1806
      CH-1211 Genève 1

      P +41 22 566 17 31

      © 2023 Sphere Magazine

      Website erstellt von Swiss House of Brands

      Asset Management

      • Interview mit Arne Zeidler
      • Gründer & CEO
      • Zeidler Group

      „Die Komplexität und Vielfalt der regulatorischen Anforderungen nimmt stark zu“

      Die Zeidler Group, der deutsche Anbieter von Dienstleister für Asset Manager, hat den Schritt in die Schweiz bekannt gegeben. Diese strategische Entscheidung geschieht vor dem Hintergrund eines steigenden Bedarfs und widerspiegelt die Bedeutung des Schweizer Markts für Ausländische Asset Manager, wie Arne Zeidler im Gespräch erwähnt.

      Welche Motivation steckt hinter dem Markteintritt in die Schweiz?

      Unser Kundenstamm setzt sich aus über 200 internationalen Asset Managers zusammen, die überall auf der Welt verteilt ihren Sitz haben. Schon in der Vergangenheit sind viele unserer Kunden an uns herangetreten und haben uns gefragt, welchen Vor- und Nachteilen sie bei der Zusammenarbeit mit Schweizer Vertretern begegnen könnten, und was sie bei der Auswahl des richtigen Dienstleisters beachten sollten. Auch wurden wir in diesem Zusammenhang des Öfteren gefragt, warum wir diesen Service nicht neben unseren anderen Dienstleistungen wie zum Beispiel grenzüberschreitenden Fonds-Registrierungen, Facilities Agency in EU/EWR und internationale Rechtsberatung anbieten.

      Was soll ein solcher One-Stop-Shop für Asset Manager bieten?

      In der komplexen Welt von Asset Managern und ihrer strategischen Marketingausrichtung in der Schweiz ist es vorteilhaft, einen Schweizer Vertreter zu haben, der mehr als nur die Grundlagen bietet. Ein Partner, der zusätzliche internationale Dienstleistungen offeriert, kann Abläufe optimieren, die Notwendigkeit mehrerer Dienstleister verringern und die Markteinführungszeit neuer Produkte verkürzen. Es geht für unsere Kunden darum, einen Partner zu haben der ihre Werte teilt, ihre Strategie versteht und eine umfassende Bandbreite von Dienstleistungen anbietet, die ihre Reise auf den Schweizer Markt effizienter und erfolgreicher macht.

      Was sind die Herausforderungen für einen Asset Manager heute im Bereich Registrierung von Fonds?

      Der Bedarf an Fondsregistrierungen geht weit über den Europäischen Pass hinaus. Zu den zentralen Schwierigkeiten zählen die Komplexität und Vielfalt der regulatorischen Anforderungen in verschiedenen Ländern. Die Notwendigkeit, sich an Vorschriften wie AIFMD, UCITS, MIFID, ESG, und nationale Gesetze zu halten, erfordert umfangreiche Compliance-Massnahmen. Die Verwaltung von Dokumenten, die Erstattung und Einreichung von Berichten und die fortwährende Anpassung an sich verändernde Vorschriften beanspruchen erhebliche Ressourcen. Die Diversifizierung von Anlageprodukten und der Eintritt in neue Märkte erhöhen den Registrierungsaufwand zusätzlich. Die Einführung effizienter technologischer Lösungen ist unumgänglich, um diesen Prozess zu optimieren und Risiken zu minimieren.

      Sie sind eine Anwaltskanzlei und ein technischer Dienstleister zugleich. Welche Philosophie steckt dahinter?

      Kund profitieren vom fachlichen Wissen sowie von unserer technischen Expertise. Immer mehr Kunden nutzen uns von der Auflegung des Fonds, zum Beispiel in Luxembourg, bis hin zum internationalen Vertrieb in einer grossen Anzahl von Ländern sowie für die Erstellung sämtlicher Dokumente, Berichte und Formate. Die Schweiz stellt dabei nur einen, wenngleich wichtigen, Baustein dar. Es liegt auf der Hand, dass ein Unternehmen, das den Fonds als Anwaltskanzlei aufgelegt hat, Boardmeetings organisiert und protokolliert, Transaktionskosten berechnet und KIDs erstellt, alle Informationen und Unterlagen hat, um auch die Aufgaben des Schweizer Vertreters mit abzudecken. Hieraus ergeben sich ungeahnte Effizienzvorteile für unsere Kunden.

       

      Sie sind international aufgestellt, in 80 Ländern vertreten und seit 2023 mit eigener Präsenz in den USA. Was sind die Vorteile dieses Netzwerks? .

      Ich kann ihnen ein Beispiel nennen: Die Ausgangslage für einen amerikanischen Asset Manager, der Fragen zur Schweiz hat und einen Schweizer Vertreter benötigt. Unser internationales Netzwerk bietet aber auch sonst Vorteile: Mittlerweile umfasst unsere Softwareentwicklungsabteilung mehr als 30 Entwickler. Hier sind wir permanent auf der Suche nach neuen technischen Lösungen. Dabei bildet sich verstärkt auch echte Expertise im Bereich der sogenannten Large Language Models heraus, die im Rechts- und Compliance-Bereich unglaublich gut einsetzbar sind. Diese Entwicklungen werden auch in unserem Vertretergeschäft zum Einsatz kommen.

       

      Arne Zeidler

      Zeidler Group

      Arne Zeidler, ein deutscher Rechtsanwal, ist der Gründer und CEO der Zeidler Group. Seine anwaltliche Karriere begann er bei Clifford Chance in Frankfurt. Im Jahr 2008 gründete er die heutige Zeidler Group zunächst als spezialisierte Anwaltskanzlei für den Bereich grenzüberschreitendes Investmentfondsrecht. Seitdem hat er als CEO der Zeidler Group das Unternehmen zu einem internationalen Anbieter von Rechts- und Compliancedienstleistungen für Vermögensverwalter ausgebaut.

       

        Sie werden auch mögen

        LEADERS
        Allianz

        Allianz

        Anna Waibel
        Prime Partners
        „Gemeinsam vorwärts gehen, um uns bessere Perspektiven zu eröffnen“

        LEADERS
        Allianz

        Allianz

        Anna Waibel
        Prime Partners
        „Gemeinsam vorwärts gehen, um uns bessere Perspektiven zu eröffnen“

        Sphere

        The Swiss Financial Arena

        Seit der Gründung im Jahr 2016 unterstützt und vernetzt SPHERE die Community der Schweizer Finanzbranche. SPHERE ermöglicht den Austausch, sei es mit dem vierteljährlich erscheinenden Magazin, den beiden Sonderausgaben für institutionelle Anleger, der Website, den Newsletter und den Veranstaltungen, die das ganze Jahr hindurch durchgeführt werden. Toutes les parties prenantes de la finance, l’un des plus importants secteurs économiques de Suisse, ont ainsi à leur disposition une plateforme où il leur est possible d’échanger, de s’informer et de progresser.

        Rue Barton 7
        Case postale 1806
        CH-1211 Genève 1

        P +41 22 566 17 31

        © 2023 Sphere Magazine

        Website erstellt von Swiss House of Brands

        Front Office

        data-dcm-placement='N6600.4130953SPHERECH/B30746654.378009737' data-dcm-rendering-mode='iframe' data-dcm-https-only data-dcm-api-frameworks='[APIFRAMEWORKS]' data-dcm-omid-partner='[OMIDPARTNER]' data-dcm-gdpr-applies='gdpr=${GDPR}' data-dcm-gdpr-consent='gdpr_consent=${GDPR_CONSENT_755}' data-dcm-addtl-consent='addtl_consent=${ADDTL_CONSENT}' data-dcm-ltd='false' data-dcm-resettable-device-id='' data-dcm-app-id=''>
        • Interview mit Guillaume Sabouret
        • CEO
        • StarQube

        “Die Partnerschaft mit Euronext ermöglicht es uns, eine schlankere Lösung anzubieten”.

        Euronext und das Genfer Fintech StarQube haben sich zusammengeschlossen, um eine integrierte Lösung für Daten und Analysetools im Front Office anzubieten. Eine Partnerschaft, die auch für StarQube neue Perspektiven eröffnet, wie der CEO Guillaume Sabouret in diesem Interview erläutert.

        Welchen Einfluss hat die Partnerschaft mit Euronext auf die Positionierung von StarQube?

        StarQube stellt Investoren, zum Beispiel Asset Managern, Wealth Managern oder Asset Ownern eine Software-Lösung zur Verfügung. Das Angebot beruht auf zwei Säulen: An erster Stelle steht das Datenmanagement, das die Erhebung, die Aufbereitung und Strukturierung der Rohdaten anhand eines zentralen Codeplans sowie die Umwandlung in verwendbare Datensätze umfasst. Im nächsten Schritt erfolgt der Portfolioaufbau mittels mehrerer Module für Portfolioanalyse, Backtesting, Optimierung und Anpassung der Positionen.

        Bisher hatte StarQube die Daten verwendet, die seine Kunden selbst abonniert hatten. Wir arbeiteten mit Konnektoren zu allen Datensätzen, aber auch mit Interfaces zu Positionskontrollsystemen und Geschäftsanwendungen der Kunden. Implementierungsprojekte konnten leicht drei bis sechs Monate in Anspruch nehmen.

        Durch die Partnerschaft mit Euronext können wir eine schlankere Lösung anbieten, die für Endnutzer sofort zugänglich ist. Sie verfügen daher über alle Module für die Suche und den Portfolioaufbau von StarQube, die den Dateninput aus den von Euronext zur Verfügung gestellten riesigen Anlageuniversen nutzen. Die Lösung bietet ein enormes Explorationspotenzial für die Entwicklung neuer Anlagestrategien zum Beispiel die Verwaltung von benchmarkbasierten Portfolios mit kundenspezifische Indizes.

        Zusätzlich zu seinem massgeschneiderten Angebot, das filigran an die Datensätze der Kunden angepasst wird, bietet StarQube jetzt also gemeinsam mit Euronext eine „on-the-shelf“-Lösung für ein breit gefächertes Anwendungsspektrum.

        Auf welche Funktionen konzentriert sich StarQube entlang der Wertschöpfungskette des Asset Managements heute?

        StarQube richtet sich in erster Linie an Front-Office- und Datenmanagement-Teams. Asset Manager benötigen aufgrund der zunehmenden Bedeutung von ESG und der damit verbundenen Regulierung mittlerweile eine Vielzahl von Datensätzen. Die Folge sind viele operative Herausforderungen, denn Vermögensverwalter müssen die Erfassung dieser Daten automatisieren, ihre Qualität überprüfen, die Verwendung von Datensätzen aus mehreren Quellen vereinfachen und den einzelnen Finanzinstrumenten die ESG-Indikatoren der Emittenten zuweisen. Asset Manager müssen ferner eigene ESG-Modelle erstellen können, die ihre verantwortungsvolle Anlagestrategie widerspiegeln, sie dann umgehend in ihre Verwaltung umsetzen und schliesslich ihren Kunden und Regulierungsbehörden gegenüber Rechenschaft ablegen. Diese gesamte Wertschöpfungskette verschlankt StarQube für seine Kunden.

        Welche Kundensegmente sprechen Sie konkret an?

        StarQube ist auf die Anforderungen grosser Asset Manager zugeschnitten, die ein hohes Datenvolumen benötigen. Sie hosten in ihren Datenbanken mehrere Hunderttausend Emittenten/Finanzinstrumente, nutzen mehrere Quellen für ESG-Daten, verwalten Hunderte von Portfolios und verwenden zahlreiche Methoden mit dem Ziel, den unterschiedlichen Anforderungen ihrer Kunden gerecht zu werden.

        Aber das Angebot eignet sich genauso für kleinere Akteure, die den Excel-Sheet-Modus hinter sich lassen müssen und sich schnellstmöglich an neue Vorschriften und an den Megatrend verantwortungsvoller Investitionen anpassen müssen. Unsere Lösung wird auch von Data-Science-Teams sehr geschätzt, denen StarQube alle notwendigen Tools an die Hand gibt, damit sie intuitive Anlageideen schnell testen, ihre Strategien optimieren und sofort in ihre Portfolios umsetzen können.

        Sehen Sie für StarQube Chancen im Wealth Management, wo Bedarf in Bezug auf die Portfoliooptimierung vorhanden ist?

        Auf jeden Fall! Die Rechenleistung unserer Lösung ermöglicht insbesondere die zeitgleiche Anpassung einer grossen Anzahl von Portfolios in Rekordzeit. Im Wealth Management-Segment liegt ein Anwendungsbereich auf der Hand: Jedes Kundenportfolio ist durch eine Leitstrategie und eine Reihe spezifischer Anlagebeschränkungen gekennzeichnet. Der Vermögensverwalter kann einfach die Anpassung aller ihm anvertrauten Kundenportfolios im Paketmodus vornehmen, seinen Auftragskorb generieren und die Order an seinen Trading Desk oder an sein Ausführungstool übermitteln.

        Guillaume Sabouret

        StarQube

        Guillaume Sabouret ist CEO von StarQube, das er im Jahr 2013, also vor bereits zehn Jahren, zusammen mit Arnaud Néris in Genf gegründet hat, um Asset Managern Front-Office-Lösungen anzubieten, die den gesamten Entscheidungsprozess für Investments abdecken. Zuvor war Sabouret bei Lombard Odier Investment Managers unter anderem für das Research und die quantitative Verwaltung verantwortlich. Er studierte an der Princeton University, wo er in Elektrotechnik promovierte. Darüber hinaus ist er CFA-Charterholder.

         

          Sie werden auch mögen

          LEADERS
          Allianz

          Allianz

          Anna Waibel
          Prime Partners
          „Gemeinsam vorwärts gehen, um uns bessere Perspektiven zu eröffnen“

          LEADERS
          Allianz

          Allianz

          Anna Waibel
          Prime Partners
          „Gemeinsam vorwärts gehen, um uns bessere Perspektiven zu eröffnen“

          Sphere

          The Swiss Financial Arena

          Seit der Gründung im Jahr 2016 unterstützt und vernetzt SPHERE die Community der Schweizer Finanzbranche. SPHERE ermöglicht den Austausch, sei es mit dem vierteljährlich erscheinenden Magazin, den beiden Sonderausgaben für institutionelle Anleger, der Website, den Newsletter und den Veranstaltungen, die das ganze Jahr hindurch durchgeführt werden. Toutes les parties prenantes de la finance, l’un des plus importants secteurs économiques de Suisse, ont ainsi à leur disposition une plateforme où il leur est possible d’échanger, de s’informer et de progresser.

          Rue Barton 7
          Case postale 1806
          CH-1211 Genève 1

          P +41 22 566 17 31

          © 2023 Sphere Magazine

          Website erstellt von Swiss House of Brands

          Dynamik

          • Interview mit Christophe Cantala
          • Leiter, Financial Intermediaries Market
          • Société Générale Private Banking Europe

          “EAMs, ein wichtiger Teil der Wertschöpfungskette im Wealth Management”.

          Christophe Cantala, der bei Société Générale Private Banking tätig ist, hat vor kurzem die Verantwortung für den europäischen Markt für unabhängige Vermögensverwalter – die FIM – übernommen, der die Schweiz, Luxemburg und Monaco umfasst. Ein idealer Zeitpunkt, um uns seine Sicht des Marktes und die Gründe, warum er für seine Gruppe eine strategische Priorität darstellt, zu erläutern.

          Wie erklären Sie sich die Stärke des UVV-Sektors trotz der Turbulenzen, die er gerade durchläuft?

          Ich glaube, dass der Sektor der unabhängigen Vermögensverwalter in der Schweiz stärker denn je ist, obwohl er sich in einer wichtigen Übergangsphase befindet. In gewissem Masse profitiert er von der Positionierung der Banken, die nicht unbedingt alles abdecken können, weder das gesamte Dienstleistungsspektrum und schon gar nicht alle Regionen. Angesichts der steigenden Ansprüche der Kunden können die UVV zu einem Schlüsselelement und einer wichtigen Ergänzung der Wertschöpfungskette des Wealth-Management-Sektors werden, indem sie auf Experten auf verschiedenen Gebieten zurückgreifen.

          Ausserdem glaube ich, dass der neue, strengere und vielleicht kurzfristig als restriktiv empfundene Rechtsrahmen für die Verwalter auf lange Sicht bedeutende Garantien mit sich bringt, denn er bewirkt eine enorme Bindung der Endkunden.

          Worauf müssen sie aus Ihrer Sicht nun ihre Anstrengungen konzentrieren, um sich an die laufenden Veränderungen anzupassen?

          Sie müssen auf die regulatorische Belastung vorbereitet sein, die demnächst im Rahmen ihrer täglichen Geschäftstätigkeit auf sie zukommt. Die Erstellung der Unterlagen für den Bewilligungsantrag ist nur der erste Schritt. Die regulatorische Belastung wird sich Tag für Tag in Gestalt von neuen Anträgen, einzuhaltenden Prüfpfaden oder einer verstärkten Formalisierung bemerkbar machen.

          Sie werden also ihre Struktur in der einen oder anderen Weise verstärken müssen. Eine äusserst wichtige Herausforderung für sie ist beispielsweise die Digitalisierung, ob im Hinblick auf die Optimierung der Portfolioverwaltung, des Risikomanagements oder der Kundenbeziehung.

          Zudem bestehen auch echte Chancen, wie etwa auf dem UHNWI-Markt, der sich seit ein paar Jahren rasant entwickelt. Die UVV sind optimal positioniert, um dieses Potenzial zu nutzen. Das wird ihnen aber nur gelingen, wenn sie jetzt die notwendigen Investitionen tätigen, um neue Talente zu gewinnen, die Tools einzuführen, die zukünftig Standard sein werden, und gute Partnerschaften mit anderen UVV oder anderen Akteuren einzugehen. Dies ist eine Voraussetzung, um neue Ertragsquellen zu erschliessen.

          Bitte skizzieren Sie kurz, wie Sie Ihr Angebot an die neuen Anforderungen angepasst haben, die jetzt von UVV gestellt werden?

          Wie bereits erwähnt, haben die Endkunden mittlerweile sehr hohe Ansprüche. Unsere Rolle besteht darin, dafür zu sorgen, dass die Vermögensverwalter, mit denen wir zusammenarbeiten, einfache Lösungen für komplexe Fragen finden können. Dementsprechend arbeiten wir mit ihnen zusammen. Wir haben daher unser Angebot an Private-Equity-Anlagen, unsere Finanzierungslösungen und den Zugang über unsere UVV-Teams zum gesamten Kompetenzspektrum der Société Générale-Gruppe erweitert und Vorsorge-Know-how für die Schweizer Kunden aufgebaut.

          Bei dem Rundtischgespräch, das Sie vor kurzem an der «Journée Solutions GFI» leiteten, ging es um das Segment Retail Plus. Glauben Sie, dass es letztlich ein Zielsegment für unabhängige Vermögensverwalter werden kann?

          Davon bin ich überzeugt. Alle Untersuchungen, die uns vorliegen, sind sich darin einig, dass es sich dabei um ein Wachstumssegment handelt, und zwar an allen grossen Finanzplätzen. Allerdings wird es aus dem einfachen Grund, dass es nicht richtig umrissen ist, im Moment offensichtlich noch recht schlecht abgedeckt. In Bezug auf die Abdeckung befindet es sich in gewissem Masse in einer Grauzone zwischen High Net Worth und Mass Affluent. Dies ist ein geeigneter Zielbereich, den Vermögensverwalter mit der Zeit wiederentdecken werden. Allerdings müssen bestimmte Voraussetzungen gegeben sein, bevor sie sich in diesem Segment positionieren und sein Wertpotenzial ausnutzen. Die Rentabilitätsanforderungen müssen berücksichtigt werden. In diesem Zusammenhang wird der Beitrag der digitalen Lösungen von entscheidender Bedeutung sein. Das Retail-Plus-Segment stellt unabhängige Vermögensverwalter vor eine doppelte Herausforderung: Sie müssen Dienstleistungen entwickeln können, die zum einen so standardisiert sind, dass ein hohes Volumen erreicht wird, aber zum anderen auch so kundenspezifisch sind, dass sie ein echtes Leistungsversprechen darstellen.

           

          Christophe Cantala

          Société Général Private Banking Europe

          Im Januar 2023 wurde st Christophe Cantala bei der Société Générale Private Banking Suisse zum Head of Financial Intermediaries Market ernannt. Im September 2023 übernahm er die Leitung für dieses Marktsegment auf der europäischen Private-Banking-Plattform (Luxemburg, Schweiz, Monaco) der Société Générale-Gruppe. Zuvor leitete er von Genf aus die Bereiche External Wealth Managers und Multi Family Offices von BNP Paribas, dem Konzern, bei der er 2004 seine berufliche Laufbahn begann, die ihn zu internationalen Firmen in den Bereichen Audit sowie Corporate und Investment Banking führte. Christophe Cantala ist Absolvent der Ecole Supérieure de Commerce von Toulouse und der Ecole Normale Supérieure von Cachan.

           

            Sie werden auch mögen

            LEADERS
            Allianz

            Allianz

            Anna Waibel
            Prime Partners
            „Gemeinsam vorwärts gehen, um uns bessere Perspektiven zu eröffnen“

            LEADERS
            Allianz

            Allianz

            Anna Waibel
            Prime Partners
            „Gemeinsam vorwärts gehen, um uns bessere Perspektiven zu eröffnen“

            Sphere

            The Swiss Financial Arena

            Seit der Gründung im Jahr 2016 unterstützt und vernetzt SPHERE die Community der Schweizer Finanzbranche. SPHERE ermöglicht den Austausch, sei es mit dem vierteljährlich erscheinenden Magazin, den beiden Sonderausgaben für institutionelle Anleger, der Website, den Newsletter und den Veranstaltungen, die das ganze Jahr hindurch durchgeführt werden. Toutes les parties prenantes de la finance, l’un des plus importants secteurs économiques de Suisse, ont ainsi à leur disposition une plateforme où il leur est possible d’échanger, de s’informer et de progresser.

            Rue Barton 7
            Case postale 1806
            CH-1211 Genève 1

            P +41 22 566 17 31

            © 2023 Sphere Magazine

            Website erstellt von Swiss House of Brands

            Strategie

            • Interview mit Richard Albrecht
            • Leiter Wealth Management
            • Reyl Intesa Sanpaolo

            Die Stärke des Modells: unser Boutique-Ansatz, flexibel und integriert.

            Richard Albrecht hat dieses Jahr bei Reyl Intesa Sanpaolo die Leitung des Bereichs Wealth Management übernommen. Er will dieses historische Kerngeschäfts der Gruppe mit dem Boutique-Ansatz und dem Unternehmergeist fortführen.

            Wie haben Sie sich aufgrund Ihrer bisherigen Erfahrungen auf Ihre neuen Aufgaben vorbereitet?

            Meine Berufserfahrung gliedert sich in zwei Bereiche. Zum einen in internationalen Grosskonzernen wie UBS und der Deutschen Bank, zum anderen in Privatbanken wie Lombard Odier. Mit diesem beruflichen Hintergrund habe ich mich sehr gut auf meine derzeitige Stelle bei Reyl Intesa Sanpaolo vorbereiten können. Das Unternehmen bewegt sich geschickt in diesen beiden Welten, zwischen Familienunternehmen auf der einen Seite und dem internationalen Akteur auf der anderen.

            Ich habe es immer geliebt, im Zentrum des Wandels zu stehen, denn wie Roosevelt sagte: «Eine ruhige See hat noch nie einen guten Seemann hervorgebracht.» Kurz bevor ich zur Bank kam, hatte ich das Glück, sechs Monate am IMD und an der Harvard Business School zu verbringen. Zwei Orte also, an denen ich durch das Studium anspruchsvoller praktischer Fälle, die oft ausserhalb meines Fachgebiets lagen, viel gelernt habe.

            Mit welchen Elementen hebt sich Reyl Intesa Sanpaolo heute in der Welt des Wealth Managements ab?

            Zunächst einmal ist da die ausgeprägte unternehmerische Kultur mit Partnerschaften, die unsere starke Entwicklungsambition widerspiegeln, aber auch dem Service mit seinem 360-Grad-Ansatz.

            Was Reyl auszeichnet, sind unsere fünf Geschäftsbereiche. Wir haben die Linie Entrepreneur- und Family Office-Services – ein Zugang zu allen Fachkenntnissen der Gruppe -, Corporate Finance, Asset Services, Asset Management und schliesslich das Wealth Management, für das ich Anfang Januar die Verantwortung übernommen habe.

            Die Stärke des Modells liegt also darin, dass es weiterhin diesen flexiblen und integrierten Boutique-Ansatz verfolgt, der die DNA der Gruppe ausmacht, und gleichzeitig über alle Funktionen verfügt, die nur eine Grossbank wie Intesa Sanpaolo bieten kann.

            Sie sprechen von Partnerschaften, die Ausdruck einer starken Entwicklungsambition sind: Welche Arten von Partnerschaften planen Sie im Einzelnen?

            Die erste strategische Partnerschaft ist die mit Fideuram-Intesa Sanpaolo, die uns eine finanzielle und regulatorische Basis auf höchstem Niveau verschafft. Diese Partnerschaft eröffnet uns auch eine internationale Dimension. Dadurch erreichen wir Kunden auf der ganzen Welt und können uns als starke Nummer zwei im europäischen Bankenraum positionieren.

            Eine weitere wichtige Partnerschaft ist die, die wir mit 1875 Finance, einem Multi-Family Office, eingegangen sind. Dies ermöglicht uns, eine aktive Rolle im Konsolidierungsprozess der Branche zu spielen.

            Wir rechnen auch mit Alpian, einer vollständig digitalen Privatbank, die auf das “Affluent”-Segment abzielt.

            Welche grossen Veränderungen sehen Sie in der Vermögensverwaltung in den nächsten Jahren auf uns zukommen?

            Innovation im weitesten Sinne war schon immer einer der Wachstumsmotoren des Bankgeschäfts. Zwei wichtige Themen, über die wir nachdenken, sind die Digitalisierung und die künstliche Intelligenz. In diesem Sinne ist Alpian eines der Projekte, das einen grossen Teil unserer Aufmerksamkeit mobilisiert. Die Ambition von Alpian besteht darin, alle Vorteile einer hochwertigen Bankdienstleistung von Ihrem Smartphone aus anzubieten.

            Was die Vermögensverwaltung betrifft, so glaube ich, dass man sich wieder auf die Grundlagen des Geschäfts konzentrieren wird, also auf die Intensität der Beziehung, das Vertrauen, die Effizienz, den Mehrwert über die reinen finanziellen Gewinne hinaus und vor allem auf diese Schlüsselressource, die niemand kaufen kann: die Zeit. Die Geschwindigkeit, mit der Entscheidungen getroffen und umgesetzt werden, wird somit immer wichtiger.

            Schliesslich bin ich der Meinung, dass Stabilität ein Schlüsselelement des Wealth Managements bleibt. Unsere Partnerschaften und die Struktur unserer Gruppe ermöglichen es uns, ehrgeizig an unsere Zukunft zu denken.

             

            Richard Albrecht

            Reyl Intesa Sanpaolo

            Richard Albrecht begann seine Karriere 1997 bei UBS Warburg Dillon Read in Zürich und später bei Lombard Odier in Genf als Privatbankier mit Schwerpunkt auf dem Schweizer und europäischen Markt. Albrecht kam 2012 zur Deutschen Bank, um als Mitglied des Wealth Management European Committee den Westschweizer Markt zu leiten und die schweizerische und internationale Entwicklung von UHNWI-Kunden, Family Offices, EAM und institutionellen Kunden zu beaufsichtigen. Im Jahr 2020 wurde er zum Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Wealth Management für die Westschweiz bei BNP Paribas ernannt. Im Jahr 2023 wechselte er zu Reyl Intesa Sanpaolo und übernahm dort den Bereich Wealth Management, eine Geschäftssparte, die unter der Aufsicht vom Partner Lorenzo Rocco di Torrepadula steht.

             

              Sie werden auch mögen

              LEADERS
              Allianz

              Allianz

              Anna Waibel
              Prime Partners
              „Gemeinsam vorwärts gehen, um uns bessere Perspektiven zu eröffnen“

              LEADERS
              Allianz

              Allianz

              Anna Waibel
              Prime Partners
              „Gemeinsam vorwärts gehen, um uns bessere Perspektiven zu eröffnen“

              Sphere

              The Swiss Financial Arena

              Seit der Gründung im Jahr 2016 unterstützt und vernetzt SPHERE die Community der Schweizer Finanzbranche. SPHERE ermöglicht den Austausch, sei es mit dem vierteljährlich erscheinenden Magazin, den beiden Sonderausgaben für institutionelle Anleger, der Website, den Newsletter und den Veranstaltungen, die das ganze Jahr hindurch durchgeführt werden. Toutes les parties prenantes de la finance, l’un des plus importants secteurs économiques de Suisse, ont ainsi à leur disposition une plateforme où il leur est possible d’échanger, de s’informer et de progresser.